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News Skurriler 2D-Shooter „Hotline Miami“ erhält Nachfolger

@Leon
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Wie wäre es mit zuerst spielen und dann urteilen? Aber nein, lieber herablassend und bigott antworten ohne auch nur Ansatzweise mit der Materie zu beschäftigen.
Bei Modern Warfare hingegen, dass sich millionenfach verkauft und definitiv einen höheren Killcount hat als Hotline Miami applaudieren, aber bei brutalem "Pixelart" auf die Palme steigen. Herrlich.

Leon schrieb:
[...]
Gratulation Activison!
[...]
Ich fand beide SP-Missionen sehr unterhaltsam. BF3 hat ferockt und MW3 auch. MW3 gefällt mir etwas besser, weil es an den anderen Teilen nahtlos anknüpft.

Alles in allen wie gesagt, eine runde Sache. [...]

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Obszön und pervers sind diese "Militär Popcorn Kracher" die mit realistischer Ästhetik auffahren, die echten Folgen von einem Kaliber 50 Einschlag auf einen menschlichen Körper jedoch mit einem leichten Hollywood-Blutspritzer und Ragdoll-Effekt abrunden.
 
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Reaktionen: rosenholz
Natürlich ist COD MW brutal und es wird "realistischer virtuell" getötet. In den Ingame Sequenzen von Hotline Miami kann der Spieler aber den bereits am bodenliegenden Gegner noch zusätzlich zusammentreten und erhält dafür Punkte.

Das verurteile ich. Spiele können brutal sein wenn sie in einer guten Geschichte verpackt sind. Das sehe ich bei diesem Spiel aber nicht. Und wenn Brutalität in einem Spiel wirklich kritisch hinterfragt wird und Emotionen weckt, dann ist das für mich in Ordnung.

Wer bei bei COD oder MoH bei den wirklich brutalen Szenen nicht ein wenig "geschockt" oder emotional betroffen war und das obwohl es nur ein Spiel ist, der hat wirklich ein ernsthaftes psychisches Problem.

Für mich gehört "HM" in die gleiche Ecke wie Manhunt und Postal.
 
Leon schrieb:
Natürlich ist COD MW brutal und es wird "realistischer virtuell" getötet. In den Ingame Sequenzen von Hotline Miami kann der Spieler aber den bereits am bodenliegenden Gegner noch zusätzlich zusammentreten und erhält dafür Punkte.

Das verurteile ich. Spiele können brutal sein wenn sie in einer guten Geschichte verpackt sind. Das sehe ich bei diesem Spiel aber nicht. Und wenn Brutalität in einem Spiel wirklich kritisch hinterfragt wird und Emotionen weckt, dann ist das für mich in Ordnung.

Wer bei bei COD oder MoH bei den wirklich brutalen Szenen nicht ein wenig "geschockt" oder emotional betroffen war und das obwohl es nur ein Spiel ist, der hat wirklich ein ernsthaftes psychisches Problem.

Für mich gehört "HM" in die gleiche Ecke wie Manhunt und Postal.


Also ganz ehrlich bei Spec Ops: The line da war ich geschockt aufgrund der konsequenzen, aber auch nur beim ersten durchspielen. Bei andern games juckt es mich genau zu 0 % weil Konsequenzen genau nciht vorhanden sind und diese Spiele eh feinsäuberlich wie ein hollywood film inszeniert sind. Es sind letztlich nur pixel.

Ein Psychisches Problem haben eher die die nicht fähig sind da klar zu trennen. In den Spielen egal wie schockierend sie sein mögen drückt man letztlich nur einen Knopf fällt eine Entscheidung und gut ist. Im echten Leben würde ich mich gar nicht zu solchen Entscheidungen (wie z.B. bei Spec Ops: The Line) hinreißen lassen, weil es da wirklich um was geht.

Und dann gibt es Spiele wie Bulletstorm, Hotline: Miami und co. die mit Gewalt gezielt provozieren und diese auf ein lächerliches Maß anheben, die man nicht mehr ernst nehmen kann. Wer das tut, der hat in meinen Augen psychisches Problem oder muss mal wieder den Wutbürger Spielen, weil sein leben so "dull" ist (sorry mir fällt kein deutsches Wort gerade ein, was dies Adäquat beschreiben würde).
 
Du verstehst nicht, was ich geschrieben habe.

Egal....

Für mich ist das Trash. Trash kann auch Niveau haben. HM erfüllt diesen Anspruch leider nicht.
 
Ein ganz ganz großartiges Spiel, das leider nicht wirklich gut unter Windows 8 lief. Für 2 Level brauchte man saves, da es sonst crashte...
Ich hoffe, das haben sie beim Nachfolger behoben. Wenn ja, bin ich wieder dabei.
 
Leon schrieb:
..
Wer bei bei COD oder MoH bei den wirklich brutalen Szenen nicht ein wenig "geschockt" oder emotional betroffen war und das obwohl es nur ein Spiel ist, der hat wirklich ein ernsthaftes psychisches Problem.
..

Hurra, ich habe ein ernsthaftes psychisches Problem :freak:

Ich habe MoH nicht gespielt, aber Gewalt bei Shootern empfinde ich meist in zwei Kategorien: "YAY! Brenn du Schwein :king:" -wenn ich selber spiele- oder "muss das jetzt wirklich sein :rolleyes:" bei vielen Scriptevents. Ansonsten ist es uninteressant. Das ist ein Spiel. Das ist etwa das gleiche wie ein Film. Und wenn Acti-EA es wollte könnten die Gegner auch nach einem Treffer in einer lila Schleimwolke explodieren oder sich in Optimus Prime transformieren. Das ist ähnlich realistisch wie CoD.

Dafür finde ich Dead Space 2 übertrieben. DAS Spiel hat mich mehr geschockt als die letzten 5 Duty Calls zusammen. krabbelnden psycho-Babys den Kopf abreißen um andere psycho-Babys damit zu bewerfen, damit sie explodieren

PS: bei Call of Honorfield von Anspruch zu reden ist echt lachhaft.
 
Leon schrieb:
Du verstehst nicht, was ich geschrieben habe.

Egal....

Für mich ist das Trash. Trash kann auch Niveau haben. HM erfüllt diesen Anspruch leider nicht.


Ich versteh sehr wohl was du geschrieben hast. Ich verstehe, dass du anscheinend gerne mit Vorverurteilungen um dich wirfst.

Und ganz ehrlich ? CoD ? Erfüllt zu 0% deine kriterien. Da ist nichts in eine "gute" story verpackt.
 
Ansich ist die Spielart nicht so meins, aber die Präsentation, inklusive der Trailer fand ich ganz großartig... super auf den Punkt. Vor allem, der Realfilm-Trailer zeigt schön um was es in dem Spiel geht...
Die Gewaltvergleiche ziehen ansonsten nicht mMn. Das was hier inhaltlich zelebriert wird ist ein psychedelischer, skuriler Racherausch eines Protagonisten, kein Krieg, kein willkürlicher Amok. Soll der Typ mit Blümchen werfen um seine Freundin zu retten? ... und natürlich richtet sich das Spiel an Erwachsene, die sich auf sowas mitsamt der ungewöhnlichen Atmosphäre einlassen wollen und nicht in Kategorien à la auf liegende Gegner eindreschen > böse > schubladezu denken.
Vergleicht des Spiel doch mal mit etwas anderem; wie einem Film... Drive z.B.

In den Ingame Sequenzen von Hotline Miami kann der Spieler aber den bereits am bodenliegenden Gegner noch zusätzlich zusammentreten und erhält dafür Punkte.
Das verurteile ich. Spiele können brutal sein wenn sie in einer guten Geschichte verpackt sind. Das sehe ich bei diesem Spiel aber nicht.
s.o. Ansonsten handelt es sich hier nicht um das bei Pubertierenden so beliebte "töter machen", sondern um die Sorge, dass der Gegner nicht wieder aufsteht, bei gleichzeitiger Munitionsersparnis. Bei einigen Spielen reicht ein ingame Trailer auch nicht um sich ein Bild machen zu können ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
X373N schrieb:
*lol* das Zeugs erinnert mich an den RPG Maker 2003, kennt das noch Jemand ? :D

Also bitte, mit dem RPG Maker konnte man richtig tolle Spiele im Stile von Japan-RPGs erstellen. Das hier sieht eher aus, wie ein ultra-superduper schlechter Abklatsch von CyberDogs, Crusader (No Remorse/No Regret) oder gar Syndicate (Syndicate Wars).

Ging bisher (wird wohl auch so bleiben) absolut spurlos an mir vorbei.

Cya, Mäxl
 
DJMadMax schrieb:
CyberDogs, Crusader (No Remorse/No Regret) oder gar Syndicate (Syndicate Wars).

Isometrisch ≠ Top-Down.
 
Leon schrieb:
Wer bei bei COD oder MoH bei den wirklich brutalen Szenen nicht ein wenig "geschockt" oder emotional betroffen war und das obwohl es nur ein Spiel ist, der hat wirklich ein ernsthaftes psychisches Problem.

Genau dies tut CoD/BF wirklich in den aller seltensten Fällen, bzw. nur in den getriggerten Cutscenes. An deiner Reaktion zu Hotline Miami merkt man, dass die Szenen hier viel stärker unbehagen auslösen. Dieser Effekt wird im Spiel noch dazu verstärkt, da nach jedem "erfolgreichen" Level-Abschluss der Level im selben Weg wieder verlassen wird. Ohne Musik, sondern nur mit dem Klang surrender Halogen-Lichter geht man an den hinterlassenen Leichen und dem was man angestellt hat wieder vorbei.
Nach dem ersten dieser Level übergibt sich der Spielercharakter vor Ekel gar.

Der 80er Jahre Neon-Style, angesiedelt in der damaligen Kokain-Hochburg Miami, bilden in der Kombination mit der Musik die Atmosphäre eines dauerhaften psychedelischen Drogentrips.

Es mag zwar minimalistisch oder gar billig wirken für einige, aber die technischen Limitationen sind begleitet von einem Konzept, welches sich wie ein roter Faden durch alle Aspekte des Spiels durchzieht. Viele AAA Spiele heutzutage können dies nicht von sich behaupten.
 
Sublogics schrieb:

Halte ich für den Kanal von ein paar überdrehten Amis mit einem „Humor“ à la Jackass, die angesagte Videospielthemen benutzen, um vorhersehbarem Klamauk einen Anstrich von aktueller Stunde zu geben. Das verlinkte Video ist praktisch Trigger Happy TV oder Comedystreet mit HM-Kostümen. Na ja, wer’s lustig findet …


An alle Kritiker und Unentschlossenen: macht euch selbst ein Bild! HM gibt es gerade bei bei Good Old Games DRM-frei für 3,33 US$ = 2,53 €. http://www.gog.com/gamecard/hotline_miami
 
Ja, ich finde es lustig. Zudem ist es ja keine abwertende Persiflage, kalmiere.
Man kann da auch drüber lachen wenn einem das Spiel gefällt. Zudem persiflieren sie sich ja selbst, siehe dem fetten Enzio-spielenden Ami in dem Assasins Creed-Video wenn er versucht da herum zu turnen.
 
hxe1990 schrieb:
Indie ist halt auch einfach nur ne Genre und das gefällt dem einen halt besser dem anderen halt garnich :D

Komplett falsch, da selbst in den independend Games alle Genre vertreten sind.
Adventure, Puzzle, Shooter und so weiter.

Starbound, Terraria,, Deadlight oder Bastion sind hervorragende Spiele, die manch einem kommerziellen locker den Rang ablaufen.
 
gutes spiel, hab den ersten teil letzte woche durchgespielt :)
 
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