Hellmut1956
Cadet 4th Year
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- Juni 2011
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Ich bin 1986 Bei National Semiconductor als Field Application Engineer, FAE, für ihre Graphik-Produktfamilie DP8400 angetreten.
Damals gab es 2 Anbieter für Graphik-Funktion mit einem integrierten Prozessor. Ti mit dem 34010 und eben NSC mit dem DP8400. Biss dahin und noch eine Übergangszeit waren Graphik-Controller wie der NEC µPD7220 die beherrschende Lösung auf dem Markt. Später habe ich ein Labor geleitet welches mit einer NSC32G060 CPU eine Lösung für den Minitel Markt in Frankreich entwickelt hat.
Bei all diesen Entwicklungsschritten im Markt der Graphik-Lösungen wurde Gehirnschmalz eingesetzt um die Funktionselemente die die Graphikleistung bestimmten, zu erhöhen. So gab es VIDEO-DRAMs die eine Speichermattrix mit eine Schift-Register kombinierten. Dabei wurde die Zeit in welcher eine Graphik-Einheit auf die Speicher-Matrix zugriff, das Schift-Register zu einer DAC-Einheit gechoben. Die Zeiten wo der Zeilen-Rücksprung und Seiten-Rücksprung dafür genutzt die Register zu laden.
Die Bandbreite auf zur Speichermatriz für Scheib-Lese-Zugriffe wurde erhöht in dem man für jede Bit/Pixel eine eigene Speichermatrix hatte und die logische Verknüpfung durch BPUs, je einen pro Bit-Matrix. Den Prozessor in die Graphik-Engine zu integrieren war die Entwicklung die von den Graphik-Kontrollern wegführte.
Ich war damals Mitglied der Abteilung der amerikanischen Computer Technik welche die jährlichen SIGGRAPH-Kongresse veranstaltet. da hatte ich mein Ohr am Puls der Zeit in der Entwicklung der Computer-Graphik. Schon damals wurde an den heutigen Techniken geforscht die in den Funktionen in heutigen Graphik-ICs zum Einsatz kommen.
So werden diese eigentlich uralten Techniken seit damals mächtiger gemacht, integriert und fortentwickelt. Meine These ist, dass man die Entwicklung immer mehr höhere Frequenzen, immer mehr Strom, immer mächtigere Funktionsblöcke in Integrationen verknüpft, zuerst in einem Silizium und jetzt auch in mehrere.
Man sieht aber bereits Entwicklungen die mit mehr Intelligenz, mehr Verständnis der Elemente die eine Funktion realisieren zu neuen Möglichkeiten führen.
So sieht man wie Envidia von der Verwendung von Graphikkarten und ihrer GPUs für KI zu speziellen Angeboten für solche Rechen-Farmen entwickeln und anbieten die der Datenanalyse und der KI mehr Leistung intelligent anbieten und so auch den Markt der Graphikkarten, welcher durch die enorme Nachfrage diese als Recheneinheiten zu verwenden die Preise in gewaltige Höhen geführt hat und damit auch die Verfügbarkeit von Graphikkarten in den Keller bringen.
Auch bei den Techniken der KI kommen z-B. Neuromorphe-ICs, AKIDA z.B., die Leistungsbereitstellung milliardenfach vergrößern, bei Bruchteile des Leistungsbedarfes der GPU ihren Einsatz in Smart Phones möglich machen. Hier muss die Technologie der KI zur Nutzung neuromorpher Architektur durch Forschung schritt halten.
Deshalb meine These, Graphikkarten sollten eben durch intelligente Verfahren die Graphikleistung erhöhen. Dabei eben nicht nur mehr elektrische Leistung in immer höher integrierte Bauteile als einzigen Entwicklungspfad zu haben.
Ich habe persönlich die Flugsimulation als Hobby und meinen neuen PC dafür konfiguriert. Dabei setze ich auf den Microsoft Flug Simulator 2020. Bei dieser Anwendung können dezidierte Funktionen die Funktionalität einer Graphikkarte und des Motherboards die Möglichkeiten rasant verbessern. Dieser Flugsimulator hat die Tendenz unterschiedliche Quellen dafür zu nutzen den Nutzer mit immer besserer Funktionalität zu versorgen. Hier kommen von der Software kreative neue Funktionalitäten und Möglichkeiten für die Hardware Entwicklung. Mal sehen welche neue Hardware Funktionalitäten sich zeigen werden. VR stellt ein Feld dar, als Beispiel, wo neue Entwicklungsmöglichkeiten entstehen. So hatte ich vor gut 2 Jahrzehnten Kontakt zwischen SNI und einer kleine Hochtechnologiefirma und Motorola Halbleiter wirklichen 3D Sound z realisieren. Diese kleine Firma aus dem Silikon Valley hatte für das US Militär eine 3D Sound Technologie entwickelt die frappierend besser ist als alles was sich heute 3D Sound nennt. Wir haben bei Motorola Semiconductor mit SNI einen Stand auf der Comdex Messe in Las Vegas ein Programm vorgestellt, ein damals sehr beliebtes Shooter Programm.
Auch damals lernte ich z.B. das kritische Verhalten von VR-Brillen wenn das Bild und der Ton nicht voll synchron laufen. Es verlangt sehr viel und das Oculus Quest 2 VR System verursacht auch Übelsein wenn man es eine Weile nutzt. Auch hier erwarte ich große Entwicklungen.
Aber ein Flugimulator und ein Shooter Programm stellen ganz unterschiedliche Anforderungen. Eine Fortentwicklung der Graphikkarten dürfte manche Funktionen über alle Anwendungen nutzen, andere werden sich aber diversifizieren. Der AKIDA IC von Brainchip zeigt wie eine Funktion, hier neuromorphe KI, milliardenfach höhere Leistung bietet und dabei so preiswert und so wenig elektrische Leistung benötigt, dass man diese in ein Smartphone integrieren kann.
Damals gab es 2 Anbieter für Graphik-Funktion mit einem integrierten Prozessor. Ti mit dem 34010 und eben NSC mit dem DP8400. Biss dahin und noch eine Übergangszeit waren Graphik-Controller wie der NEC µPD7220 die beherrschende Lösung auf dem Markt. Später habe ich ein Labor geleitet welches mit einer NSC32G060 CPU eine Lösung für den Minitel Markt in Frankreich entwickelt hat.
Bei all diesen Entwicklungsschritten im Markt der Graphik-Lösungen wurde Gehirnschmalz eingesetzt um die Funktionselemente die die Graphikleistung bestimmten, zu erhöhen. So gab es VIDEO-DRAMs die eine Speichermattrix mit eine Schift-Register kombinierten. Dabei wurde die Zeit in welcher eine Graphik-Einheit auf die Speicher-Matrix zugriff, das Schift-Register zu einer DAC-Einheit gechoben. Die Zeiten wo der Zeilen-Rücksprung und Seiten-Rücksprung dafür genutzt die Register zu laden.
Die Bandbreite auf zur Speichermatriz für Scheib-Lese-Zugriffe wurde erhöht in dem man für jede Bit/Pixel eine eigene Speichermatrix hatte und die logische Verknüpfung durch BPUs, je einen pro Bit-Matrix. Den Prozessor in die Graphik-Engine zu integrieren war die Entwicklung die von den Graphik-Kontrollern wegführte.
Ich war damals Mitglied der Abteilung der amerikanischen Computer Technik welche die jährlichen SIGGRAPH-Kongresse veranstaltet. da hatte ich mein Ohr am Puls der Zeit in der Entwicklung der Computer-Graphik. Schon damals wurde an den heutigen Techniken geforscht die in den Funktionen in heutigen Graphik-ICs zum Einsatz kommen.
So werden diese eigentlich uralten Techniken seit damals mächtiger gemacht, integriert und fortentwickelt. Meine These ist, dass man die Entwicklung immer mehr höhere Frequenzen, immer mehr Strom, immer mächtigere Funktionsblöcke in Integrationen verknüpft, zuerst in einem Silizium und jetzt auch in mehrere.
Man sieht aber bereits Entwicklungen die mit mehr Intelligenz, mehr Verständnis der Elemente die eine Funktion realisieren zu neuen Möglichkeiten führen.
So sieht man wie Envidia von der Verwendung von Graphikkarten und ihrer GPUs für KI zu speziellen Angeboten für solche Rechen-Farmen entwickeln und anbieten die der Datenanalyse und der KI mehr Leistung intelligent anbieten und so auch den Markt der Graphikkarten, welcher durch die enorme Nachfrage diese als Recheneinheiten zu verwenden die Preise in gewaltige Höhen geführt hat und damit auch die Verfügbarkeit von Graphikkarten in den Keller bringen.
Auch bei den Techniken der KI kommen z-B. Neuromorphe-ICs, AKIDA z.B., die Leistungsbereitstellung milliardenfach vergrößern, bei Bruchteile des Leistungsbedarfes der GPU ihren Einsatz in Smart Phones möglich machen. Hier muss die Technologie der KI zur Nutzung neuromorpher Architektur durch Forschung schritt halten.
Deshalb meine These, Graphikkarten sollten eben durch intelligente Verfahren die Graphikleistung erhöhen. Dabei eben nicht nur mehr elektrische Leistung in immer höher integrierte Bauteile als einzigen Entwicklungspfad zu haben.
Ich habe persönlich die Flugsimulation als Hobby und meinen neuen PC dafür konfiguriert. Dabei setze ich auf den Microsoft Flug Simulator 2020. Bei dieser Anwendung können dezidierte Funktionen die Funktionalität einer Graphikkarte und des Motherboards die Möglichkeiten rasant verbessern. Dieser Flugsimulator hat die Tendenz unterschiedliche Quellen dafür zu nutzen den Nutzer mit immer besserer Funktionalität zu versorgen. Hier kommen von der Software kreative neue Funktionalitäten und Möglichkeiten für die Hardware Entwicklung. Mal sehen welche neue Hardware Funktionalitäten sich zeigen werden. VR stellt ein Feld dar, als Beispiel, wo neue Entwicklungsmöglichkeiten entstehen. So hatte ich vor gut 2 Jahrzehnten Kontakt zwischen SNI und einer kleine Hochtechnologiefirma und Motorola Halbleiter wirklichen 3D Sound z realisieren. Diese kleine Firma aus dem Silikon Valley hatte für das US Militär eine 3D Sound Technologie entwickelt die frappierend besser ist als alles was sich heute 3D Sound nennt. Wir haben bei Motorola Semiconductor mit SNI einen Stand auf der Comdex Messe in Las Vegas ein Programm vorgestellt, ein damals sehr beliebtes Shooter Programm.
Auch damals lernte ich z.B. das kritische Verhalten von VR-Brillen wenn das Bild und der Ton nicht voll synchron laufen. Es verlangt sehr viel und das Oculus Quest 2 VR System verursacht auch Übelsein wenn man es eine Weile nutzt. Auch hier erwarte ich große Entwicklungen.
Aber ein Flugimulator und ein Shooter Programm stellen ganz unterschiedliche Anforderungen. Eine Fortentwicklung der Graphikkarten dürfte manche Funktionen über alle Anwendungen nutzen, andere werden sich aber diversifizieren. Der AKIDA IC von Brainchip zeigt wie eine Funktion, hier neuromorphe KI, milliardenfach höhere Leistung bietet und dabei so preiswert und so wenig elektrische Leistung benötigt, dass man diese in ein Smartphone integrieren kann.