Spricht etwas gegen ePub statt PDF?

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Caramon2

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Hallo.

Ich schreibe gelegentlich Anleitung (nichts professionelles) und habe bisher PDF genutzt.

Das hat aber div. Nachteile, da es immer ein jonglieren mit Inhalt und Seitenlänge ist, damit die Seiten möglichst voll sind und es keine störenden Lücken gibt und der feste Zeilenumbruch (statt Fließtext) über mehrere Zeilen reichende Befehlszeilen kaputt macht.

Abgesehen davon werden Screenshots bei 100% nicht 1:1 angezeigt, sondern leicht verkleinert und dadurch unscharf:

EPUBvsPDF.png

Beides ist von selben mit LibreOffice erstellten Dokument: Ich habe es einfach nur als "Direkt als EPUB" und "Direkt als PDF" exportiert.

Mit ePub gibt es diese Probleme nicht, allerdings ließ es sich merkwürdigerweise nicht anhängen (Wieso nicht? Hier geht es doch um Office und Text…), weshalb ich beide zum testen in einem 7z angehängt habe.

Meine primäre Frage ist: Kann Windows unkompliziert ePubs anzeigen?

Ich habe zwar eine Windows 11 Testinstallation, aber das ist nur für offline: Da ich keinen Key habe (auch nicht will) und es schon länger installiert ist, würde es sofort dicht machen wenn es eine Internetverbindung bekäme.

Bei den üblichen Linux-Distributionen kann das dagegen schon der vorinstallierte Dokumentenbetrachter: s. o.
 

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Ich habe dafür in Firefox die Extension "EPUBReader" drauf.
Auch die kostenlose eBook-Verwaltung Calibre kann natürlich auch eBooks im epub-Format anzeigen.
 
madmax2010 schrieb:
Nein. Windows kann von sich aus kein epub.
Das schrieb ich ja.

Mit unkompliziert meinte ich, dass wenn man es doppelklickt, man z. B. zum Software-Center kommt und geeigneten Programmen vorgeschlagen werden, wo man nur noch auf installieren klicken muss.

Oder muss man erst umständlich danach suchen?
 
Caramon2 schrieb:
...
Abgesehen davon werden Screenshots bei 100% nicht 1:1 angezeigt, sondern leicht verkleinert und dadurch unscharf:
...
ich vermute(!), dass deine Probleme in erster Linie auf den von dir verwendeten "minderwertigen" Tools beruhen...

PDF ist nunmal der "Standard", jedes (mir bekannte) System kann das direkt anzeigen, durchsuchen, indizieren, Vorschauen generieren und auf Stift/Pen/Stylus basierten Systemen kann man darin direkt Notizen machen usw. usf.

also ich sehe nur Vorteile bei PDF, außer man will unbedingt gegen den Strom schwimmen...
 
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EPub und Grafik verträgt sich nicht sonderlich gut. Es ist im Grunde für die Textdarstellung konzipiert. Die Darstellung passt sich dem Anzeigefenster an wie eine HTML Webseite am Browserfenster. Text mit Grafik zusammen kann dabei unerwünschte Ergebnisse liefern die bei jedem anders aussehen. Fliesstext um geafiken herum oder daneben ist noch schlimmer. Ich würde es wirklich nicht für Grafikintensive Anleitungen verwenden wo man das Anzeigeformat nicht kennt.
Kann aber sein dass sich da in den letzten Jahren was getan hat ..
 
Wenn die von Dir aus LO konvertierten PDF Verzerrungen aufweisen, kann das nur am Konverter liegen. Da solltest Du mal was anderes ausprobieren.
Der Vorteil von PDF ist nun mal, dass es auf jedem System lesbar ist, während ePub immer eine Lese-App braucht. Abgesehen davon haben ePub-Konverter ihre eigenen Design-Vorstellungen, gegen die ein paar Verzerrungen im PDF Pillepalle sind.
 
Mickey Mouse schrieb:
ich vermute(!), dass deine Probleme in erster Linie auf den von dir verwendeten "minderwertigen" Tools beruhen...
Ich hatte sie angehängt: Du brauchst nicht vermuten, sondern kannst es einfach selbst ausprobieren und vergleichen.

Mickey Mouse schrieb:
also ich sehe nur Vorteile bei PDF, außer man will unbedingt gegen den Strom schwimmen...
Die Nachteile, mit denen ich mich dadurch beschäftigen muss, hatte ich beschrieben.

samuelclemens schrieb:
EPub und Grafik verträgt sich nicht sonderlich gut.
Im Gegenteil: Gerade das funktioniert ja gut. Wie wenn ich etwas per HTML-Mail mit eingebetteten Bildern beschreibe. In ePubs kann man sogar Videos und Ton einbetten: Das ist extra dafür ausgelegt und nei ePub 3 ist das noch erweitert worden.

samuelclemens schrieb:
Die Darstellung passt sich dem Anzeigefenster an wie eine HTML Webseite am Browserfenster.
Genau das soll es ja auch: Die starre Formatierung von PDFs sich besonders auf Mobiltelefonen ziemlich unpraktisch.

Ich lese schon seit 15 Jahren Perry Rhodan als ePub: Das ist alles andere als nur für Text.

samuelclemens schrieb:
Fliesstext um geafiken herum oder daneben ist noch schlimmer.
Auf jeden Fall! Das würde ich deshalb auch nicht machen.

G.O.Tuhls schrieb:
Wenn die von Dir aus LO konvertierten PDF Verzerrungen aufweisen, kann das nur am Konverter liegen.
Da gibt es kein extra Konverter: Ich habe es mit LibreOffice geschrieben und wie beschrieben dessen Exportfunktion in EPUB und PDF genutzt.
 
@Caramon2 Wie wäre es dann wenn du einfach beides zur Verfügung stellst und den Endanwender die Entscheidung überlässt ob man lieber das starre Design des PDF oder lieber ein ePub haben möchte?
Es sind zwei gegensätzliche Konzepte. Ein PDF bei der mir die Formatierung um die Ohren fliegt wenn der Bildschirm mal etwas kleiner ist möchte man auch nicht haben nur damit die Bilder schöner aussehen.

Soviel ich weiss gibt es ja auch Konverter die dein ePub in ein PDF umwandeln können ähnlich wie beim "ausdrucken" einer Webseite in ein PDF. Bei den "Druckeistellungen" kann man dann das Layout bestimmen.
Somit müsste man sich dann auch nicht die doppelte Arbeit machen.
 
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Caramon2 schrieb:
Ich hatte sie angehängt: Du brauchst nicht vermuten, sondern kannst es einfach selbst ausprobieren und vergleichen.

Die Nachteile, mit denen ich mich dadurch beschäftigen muss, hatte ich beschrieben.
Lies nochmal und überlege, was ich gemeint haben könnte…
DU hast die Probleme und das sind DEINE Screenshots, die du mit DEINEM System und Tools erstellt hast.
 
Caramon2 schrieb:
Ich habe es mit LibreOffice geschrieben und wie beschrieben dessen Exportfunktion in EPUB und PDF genutzt
Dann arbeitet vermutlich der PDF-Export von LO nicht sauber. Ich erstelle seit Jahrzehnten meine Seminarunterlagen mit Word und dessen eingebautem PDF-Export ohne jedewede Grafikverzerrung.
Am Wege: Auf Smartphones gibt es zwei Darstellungsmodi für PDF. Bei der angepassten Darstellung wird wie bei Webseiten alles verschoben. Eigentlich ist PDF auch nicht für Smartphones gedacht, sondern bestenfalls noch auf 10"-Tablet gut darstellbar.
Und noch was: Selbst Kindle empfiehlt, für Text mit Grafik PDF zu verwenden, und stellt eine Funktion bereit, mit der PDF in eine Kindle-Hülle verpackt werden, um auf dem Gerät unverändert dargestellt zu werden.
 
Um völlig quer zu schlagen:
Anstatt LibreOffice oder andere Officesuiten zu nutzen, schreibe die Anleitungen in Markdown und exportiere sie als HTML. HTML kannst du mittels CSS halbwegs formartieren und das für verschiedene Größen des Views. Ein PDF-Export geht auch, wenn auch mit eben jenen Einschränkungen, dass Blattformate Brüche erzwingen.
Vorteil von Markdown ist auch, dass du das ganze Sauber mittels Versionsverwaltung handhaben kannst.

###########
Hast du beim Export zu PDF mal etwas mit den Einstellungen der Bildqualität "gespielt"? Das schaut mir sehr danach aus, als würde hier LO die Auflösung umrechnen und dann mit mittelprächtiger JPEG Kompression Artefakte einstreuen. Der einfachste Weg das zu umgehen wäre verlustfreie Kompression zu nutzen und das Umrechnen der Auflösung abzustellen:
1755983710422.png

Edit:
Ansonsten, es wären schlicht und ergreifen alle Einstellungen interessant zum Blattformat, die Einstellungen die du für die Bilder nutzt und zum Export.

Und bei deinem Beispiele. Gescheite Formatvorlagen würden soooo viel helfen.
  1. Gescheites Padding, damit der Text nicht mit den Rändern des Views kuschelt
  2. Sinnvolle Begrenzung der Zeilenlänge
  3. Zeilenabstände
  4. Überschriften in verschiedenen Ebenen
  5. Einrückungen von Aufzählungen
  6. "Code" als eigenen Formatblock (Monospace Schriftart, Einrückung im Verhältnis zum Fließtext, gebenenenfalls Zeilennummerierung, nach Bedarf farbliche Hinterlegung (sehr helles Blau oder Grau)
  7. Farbliche Abgrenzung der Elemente, die Tips zum Beispiel leicht Gelb.
So wie dein Beispiel ausschaut, ist die Manpage von tar schöner und übersichtlicher. :/


Edit2:
"Padding" sollte eher Margin heißen, auf Deutsch sollten es die Seitenränder sein.
Um Markdown zu schreiben braucht es nur einen Texteditor. Schöner geht es mit Editoren, die darauf ausgelegt sind ein paar Zusatzfunktionen zu beherrschen und eine Livevorschau zu liefern. Unter Linux macht micht "retex" glücklich und ich habe keinen Schimmer ob/wie es das unter Windows gibt ..
Alternativ, gibt es ZIM als Desktopwiki für Windows, Mac und Pinguin. Wobei ZIM im "Hintergrund" Textdateien anlegt, in denen auch "nur" Markdown steht.
 
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samuelclemens schrieb:
Wie wäre es dann wenn du einfach beides zur Verfügung stellst
Mir geht es darum, den beschriebenen Aufwand, den mir PDF aufzwingt, loszuwerden. Dass außerdem die Screenshots in PDFs bei 100% keine 100% haben, ist nur ein ärgerlicher Nebeneffekt.

Mickey Mouse schrieb:
DU hast die Probleme und das sind DEINE Screenshots, die du mit DEINEM System und Tools erstellt hast.
Genau deshalb hätte ich ja gerne Gegenproben, ob es bei anderen auch so ist.

Piktogramm schrieb:
Anstatt LibreOffice oder andere Officesuiten zu nutzen, schreibe die Anleitungen in Markdown und exportiere sie als HTML.
Damit kenne ich mich überhaupt nicht aus. - Ich möchte es mir erleichtern, nicht alles noch umständlicher machen. ;)

Übrigens sind ePubs praktisch in umbenannte ZIPs gepackte HTML-Seiten: Die kann man einfach mit einem Packprogramm öffnen: z. B. Zarchiver für Android.

Man kann sie auch einfach entpacken, z. B. enthaltene Bilder bearbeiten, wieder in ein ZIP packen und das nach .epub umbenennen: Das lässt sich normal öffnen, solange dem Reader der MIME-Type egal ist.

Ich hatte auch schon mal versucht ePubs mit Sigil+PageEdit zu erstellen, aber das war mir viel zu kompliziert: LibreOffice ist für mich das geringste Übel.

Piktogramm schrieb:
Hast du beim Export zu PDF mal etwas mit den Einstellungen der Bildqualität "gespielt"? Das schaut mir sehr danach aus, als würde hier LO die Auflösung umrechnen
Wenn ich so ein PDF z. B. mit Calibre zu HTML konvertiere, bekomme ich die Bilder ja separat und das sind dann weiterhin die originalen: Sie werden in PDFs nur mit dem falschen Zoom angezeigt.

Piktogramm schrieb:
Und bei deinem Beispiele. Gescheite Formatvorlagen würden soooo viel helfen.
Wie gesagt: Viel zu viel Aufwand.

Ich möchte mich auf die Anleitungen konzentrieren: Die sollen funktioniert und die Screenshots in der originalen Auflösung angezeigt werden.

Die Zeilenlänge kann man bei ePubs ja ganz einfach selbst bestimmen, indem man sich das Fenster passend breit zieht.

@All:

Ich möchte ePubs nutzen, da es bedeutend einfacher und flexibler ist, aber meine eigentliche Frage dazu wurde noch nicht beantwortet:
Caramon2 schrieb:
Meine primäre Frage ist: Kann Windows unkompliziert ePubs anzeigen?
Caramon2 schrieb:
Mit unkompliziert meinte ich, dass wenn man es doppelklickt, man z. B. zum Software-Center kommt und geeigneten Programmen vorgeschlagen werden, wo man nur noch auf installieren klicken muss.

Oder muss man erst umständlich danach suchen?

Wie einfach oder schwierig ist es, ePubs bei Windows betrachten zu können?

Und wie kann ich das ggfs. jemanden beschreiben, der sich gut genug mit Computern auskennt, um sich mit z. B. Ventoy, oder Virtualbox beschäftigen zu wollen?

Ich verstehe schon nicht, dass Windows ePubs immer noch nicht von sich aus unterstützt, obwohl das Format schon seit wer weiß wie lange sogar kommerziell genutzt wird: Ich kaufe mit meinen Lesestoff schon seit 15 Jahren als ePub und war damit sicherlich nicht einer der ersten.


Wie geschrieben:

Bei Linux können es schon die normalen Dokumentenbetrachter jeder geläufigen Distribution und GUI und ich wäre überrascht, wenn macOS das nicht auch schon lange von sich aus unterstützen würde.

Aber alles nach Windows XP habe ich nie produktiv genutzt: Damit kenne ich mich nicht aus und kann es mangels Key auch nicht testen.
 
Caramon2 schrieb:
(Formatvorlagen)
Wie gesagt: Viel zu viel Aufwand
Wenn Dir Formatvorlagen "zuviel Aufwand" sind, solltest Du aufhören, Anleitungen zu schreiben.

Wie einfach oder schwierig ist es, ePubs bei Windows betrachten zu können?
Aber alles nach Windows XP habe ich nie produktiv genutzt: Damit kenne ich mich nicht aus und kann es mangels Key auch nicht testen.
Daran hat sich seit XP nichts geändert. Win und Win-Browser können ohne App oder AddIn kein ePub darstellen. Du solltest Deine Leser da abholen, wo sie stehen. Dafür gibt es nun mal das universelle PDF. Deine falschen Skalierungen, die dann in HTML doch wieder in Originalgröße erscheinen, sind mir schleierhaft.
 
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Caramon2 schrieb:
Ich habe zwar eine Windows 11 Testinstallation, aber das ist nur für offline: Da ich keinen Key habe (auch nicht will) und es schon länger installiert ist, würde es sofort dicht machen wenn es eine Internetverbindung bekäme.
Nur mal so nebenbei, es macht da garnichts dicht. Das einzige was passiert ist, dass dir angezeigt wird, dass es nicht aktiviert ist, der Hindergrund ändert sich und man kann es nicht mehr personalisieren. Mehr passiert da nicht.
 
Was ist so schwiere daran, eine einfache Frage zu beantworten:
Caramon2 schrieb:
Wie einfach oder schwierig ist es, ePubs bei Windows betrachten zu können?

Und wie kann ich das ggfs. jemanden beschreiben, der sich gut genug mit Computern auskennt, um sich mit z. B. Ventoy, oder Virtualbox beschäftigen zu wollen?
ePub ist gegenüber PDF für meine Anforderungen, wie schon mehrfach begründet, das bessere Format.

Dagegen es zu nutzen würde nur sprechen, wenn es für Windows-Nutzer zu schwierig wäre, einen passenden Reader zu finden und zu installieren: Wie läuft das da ab?

Gibt es einen schlanken Reader, den ich ggfs. Windows-Nutzen empfehlen kann?
 
Der "Reader" der unter Betriebssystemen mit grafischer Oberfläche mittlerweile immer vorhanden ist ein Browser, der HTML rendern kann. PDF und andere Formate sind hingegen optional, egal ob Windows, ChromeOS, Linux, MacOS, Android oder iOS.
Alles was entsprechend PDF, epub etc. ist, ist komplexer als es sein muss.

Caramon2 schrieb:
Ich möchte mich auf die Anleitungen konzentrieren: Die sollen funktioniert und die Screenshots in der originalen Auflösung angezeigt werden.
[...]
Wenn ich so ein PDF z. B. mit Calibre zu HTML konvertiere, bekomme ich die Bilder ja separat und das sind dann weiterhin die originalen: Sie werden in PDFs nur mit dem falschen Zoom angezeigt.
Nochmals die Aufforderung, ALLE Einstellungen für den PDF-Export, Seiteneinrichtung und die Eigenschaften des Bildes zu dokumentieren. Wir werden dir auch beim Frickeln helfen, aber dazu müssen wir alle mehr wissen. Naja und Viele hier werden aufs Gefrickel hinweisen


Caramon2 schrieb:
Wie gesagt: Viel zu viel Aufwand.

Gescheite Formatierung hilft immer. Quellcode, Anleitungen, Prosa, Dokumentation, Skripte der Profs, ... IMMER! Ganz abgesehen davon hat man mit bedingter Formatierung heutzutage auch nahezu alles erledigt, was nötig ist für Inhaltsverzeichnisse, Quellenverzeichnisse, Bildverzeichnisse etc. pp.
Eine einheitliche Formatierung ist händig aufwendig und mit einer Formatvorlage wird es deutlich simpler. Zudem die Office Words/Writer-Anwendungen ja sowieso alle bereits mit Formatvorlagen kommen.
Die genante Alternative das in Markdown zu schreiben. Normalerweise ist Markdown und ein simpler Editor wie Retext simpler als so eine große Anwendung wie LO Writer.
 
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Caramon2 schrieb:
ePub ist gegenüber PDF für meine Anforderungen, wie schon mehrfach begründet, das bessere Format.
Wie oft muss man Dir noch sagen, dass es für Deine Zwecke, nämlich Anleitungen für User anzufertigen, eben nicht das richtige Format ist?
ePub ist was für Belletristik.
 
Ich halte meine Anleitungen so einfach wie möglich: Jemand der sie nutzt, fängt am Anfang an und arbeitet der Reihe nach durch. Ohne Screenshots würde es auch eine Textdatei tun.

Mit eingebetteten Screenshots sind HTML-Mail für mich optimal und ePubs sind das, was dem am nächsten kommt: Sozusagen eine HTML-Mail in einer Datei.

PDFs sind schon aufgrund des festen Zeilenumbruchs unbrauchbar, weil die lange Befehlszeilen kaputt machen. *)

Das hatte ich alles schon geschrieben.


*) Als Workaround hatte ich die Schrift so klein gestellt, dass es in eine Zeile passte.

Wo das nicht ging, habe ich das LibreOffice Dokumente direkt verschickt: s. Anhang (nur als Referenz, nutzen lässt sich die nicht mehr und inzwischen würde ich auch einiges anders machen)
 

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