P4ge
Commodore
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zum anderen die Tatsache, dass ich meine Jeans wohl einpacken kann und künftig mit Anzügen die durch die Gegend laufen muss
Das hängt auch sehr von der Kanzleigröße ab und vom chef.
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Wer ein Hang dazu hat Gesetze zu lesen und bereit ist die ständigen Veränderungen mitzunehmen, der wird mit Steuern gut zurecht kommen. Die Jobsicherheit hängt aber immer von einem selbst ab, wenn man keinen Bockmist macht und sich um evtl. Fortbildungen bemüht, der kann es zu viel schaffen.
Bei der Ausbildung liegt die Durchfallquote stark von der jeweiligen Schule/Kanzlei ab. In NDS im Schnitt bei 10-15% (nicht Bestehende).
Die Steuerberaterprüfung ist da was ganz anderes da liegt die Erfolgsquote bei 10-15%. Und nur mit dem darf man sich selbstständig machen (frage mich wie bensemer-Verwandschaft das hinbekommen hat). Wobei man hier es mit einer eigenen Kanzlei am Anfang sehr schwer haben wird.
Aber wenn du jung bist, würde ich die Ausbildung schon in betracht ziehen, selbst wenn du sie später nicht weiter ausüben möchtest. Denn jeder andere Chef in fast jedem anderen Berufszweig wird die Ausbildung (bei erfolgreichem Abschluss) als positiven Punkt im Lebenslauf sehen.