BlackSavage
Commander
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- Mai 2005
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Die kleinen Energiebündel
Die Stadt San Francisco geht neue Wege in der Energiepolitik. Hundehaufen sollen dort künftig eingesammelt und in Bio-Konvertern zu Methangas umgewandelt werden. Dieses Gas kann dann zum Heizen oder zur Stromversorgung genutzt werden.
Gerade in Zeiten des Atomstreites ist dies ein interessantes Projekt. Erneuerbare Energien stehen hoch im Kurs und an dem Rohstoff Hundekot sollte es in den nächsten Jahren nun wirklich nicht mangeln. Allein in San Francisco leben etwa 120.000 Hunde. Mit 6000 Tonnen tierischem Abfall produzieren die fleißigen Vierbeiner rund vier Prozent des Gesamtabfalls der US-Großstadt.
Der Vorgang ist im Grunde nicht sehr kompliziert. In Methan-Biokonvertern soll der Hundekot mit Hilfe von Bazillen und Mikroorganismen in Methan umgewandelt, gesammelt und in Turbinen zu Energie verbrannt werden.
Auch in vielen deutschen Großstädten ließe sich das Projekt sicher ohne weiteres umsetzten. Ob die Verwertung von Hundehaufen in Zukunft allerdings ausreichen könnte, um ganze Städte mit Strom zu versorgen ist bislang unklar.
Na das wäre doch mal was..ha ha.. Dann könnten die unsere Fäkalien auch gleich nutzen.
Aber mal im Ernst, ich glaube nicht das sich das durchsetzen wird oder?
Ich kann mir nicht vorstellen wieviel Schei**e man bräuchte um daraus Energie zu machen.
Kenn mich damit nicht aus, kann mir nciht wirklich vorstellen, wie das funktionieren soll.
Edit:Quelle ist www.tagesschau.de
Die Stadt San Francisco geht neue Wege in der Energiepolitik. Hundehaufen sollen dort künftig eingesammelt und in Bio-Konvertern zu Methangas umgewandelt werden. Dieses Gas kann dann zum Heizen oder zur Stromversorgung genutzt werden.
Gerade in Zeiten des Atomstreites ist dies ein interessantes Projekt. Erneuerbare Energien stehen hoch im Kurs und an dem Rohstoff Hundekot sollte es in den nächsten Jahren nun wirklich nicht mangeln. Allein in San Francisco leben etwa 120.000 Hunde. Mit 6000 Tonnen tierischem Abfall produzieren die fleißigen Vierbeiner rund vier Prozent des Gesamtabfalls der US-Großstadt.
Der Vorgang ist im Grunde nicht sehr kompliziert. In Methan-Biokonvertern soll der Hundekot mit Hilfe von Bazillen und Mikroorganismen in Methan umgewandelt, gesammelt und in Turbinen zu Energie verbrannt werden.
Auch in vielen deutschen Großstädten ließe sich das Projekt sicher ohne weiteres umsetzten. Ob die Verwertung von Hundehaufen in Zukunft allerdings ausreichen könnte, um ganze Städte mit Strom zu versorgen ist bislang unklar.
Na das wäre doch mal was..ha ha.. Dann könnten die unsere Fäkalien auch gleich nutzen.
Aber mal im Ernst, ich glaube nicht das sich das durchsetzen wird oder?
Ich kann mir nicht vorstellen wieviel Schei**e man bräuchte um daraus Energie zu machen.
Kenn mich damit nicht aus, kann mir nciht wirklich vorstellen, wie das funktionieren soll.
Edit:Quelle ist www.tagesschau.de
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