Studium in der Informatik, wie ergang/ergeht es euch?

V

val9000

Gast
Hallo,
ich bin 23 Jahre alt und studiere zur Zeit im 3. Semester Informatik.
Ich musste letztes Semester das 2. Semester wiederholen (bin also im 4. Fachsemester) wegen einem bescheuerten Missgeschick in sachen Fächer schieben usw., hatte also seine Gründe.
Beim 2. Anlauf im 2. Semester hatte ich wirklich Motivation und habe auch Dinge aus dem 3. Semester gemacht, da ich viel Freizeit hatte (ich weiß, darf man nicht, aber es gibt immer ein paar Hintertürchen, weswegen ich nicht sagen werde, wo ich studiere etc.).

In das 3. Semester bin ich voller Motivation gestartet und war dummerweise gerade die ersten 2 Wochen ab Vorlesungsbeginn Krank und lag eher auf dem Tisch als konzentriert zuhören zu können.
Habe deshalb nicht viel im Kopf speichern können und musste deswegen einiges nachholen.
Ich zwang mich im kranken Zustand dazu das Betriebssystem-Buch durchzulesen, obwohl nichts im Kopf blieb.
Jetzt ist es soweit gekommen, dass ich derart unmotiviert im Studium bin. Da ich einige Dinge aus dem 3. bereits gemacht habe, habe ich im Grunde viel Zeit, aber ich bekomm einfach nichts gebacken.
Ich setz mich hin, will einfach was tun, aber es klappt nicht. Mein Hirn fühlt sich an als sei es ständig in einem Stand-By zustand und ich kann es nicht zum Laufen bringen.
Ich nehme seit einigen Wochen jetzt Gingium, da ich einfach große Konzentrationsschwächen habe in diesem Semester. Die Tabletten erleichtern mir einiges, jedoch gibt es immernoch große Probleme. Ich bin beinahe jeden Tag den ganzen tag in einem Müdigkeitszustand, würde am liebsten den ganzen tag einfach nur schlafen. Habe keine Power zu nichts.

Dabei Interessiert mich mein Studium sehr, ich fühle mich im Grunde wohl in diesem Bereich.
Allerdings nagen an mir solche Sachen wie "Jetzt schon ein B-Semester absolvieren müssen, bin schon 23 Jahre alt" und in meiner Hochschule erzählt man sich einfach dauernd, dass eine lange Semesterzahl = keine Aufnahme im Arbeitsleben bedeutet.
Ich sehe Studenten, die 20 Jahre alt sind und es einfach irgendwie auf die Reihe bekommen.
Meine Familie macht mir Druck, ich würde am liebsten ausziehen, funktioniert jedoch nicht, da ich kein Bafög bekomme und mir keine Wohnung leisten kann.

In unsrem Studiengang wird andauernd nur geredet, dass es kaum jemand schafft, er Professor sowie die Kommilitonen über uns in Betriebssysteme reden auch nur davon, dass sowieso viele fliegen werden.

Ich habe große Angst als Versager dazustehen, jedoch befinde ich mich gerade irgendwie in einem innerlichen Chaos.
Habe ich vielleicht doch den falschen Studiengang? Ich höre von Quereinsteigern sowie Querausteigern, dass unsere Hochschule ein höheren Schwierigkeitsgrad hat/hatte als die letzte/nächste. Deswegen scheinen Firmen die Studenten von uns gern zu nehmen.

Ich habe wirklich Angst noch ein Semester dranhängen zu müssen.

Zum Interesse -> Richtig festgesetzt habe ich mich noch nicht, aber ich möchte entweder Game-Designer werden oder GUI-Konzepte programmiertechnisch entwickeln oder IT-Consultant/Projektleiter werden. Richtig tief im System selbst möchte ich später nicht unbedingt programmieren, also keine Engines etc. programmieren.


Erging oder ergeht es jemandem von euch ähnlich?
Ich versteh gerade nicht, was ich genau falsch mache, sodass ich nichts auf die Reihe bekomme. Der Wille ist da. An Intelligenz mangelt es mir nicht. Nur die Motivation fehlt komplett und die Power. Ich zwing mich deswegen irgendwie durchs Studium, da der Wille wenigstens da ist.

Also falls jemand die selben Erfahrungen gemacht hat und aus diesem Loch irgendwie rauskam, wäre ich dankbar, wenn er über seine Erfahrungen berichtet.

Mit meiner Familie kann ich kaum darüber reden, da diese starke Vorurteile gegenüber mir haben und ohnehin nur behaupten, dass ich nur den ganzen Tag Games spiele oder mich nur auf meine Freundin konzentriere. Dabei habe ich in diesem Semester gerademal 1mal kurz Portal durchgespielt. Und meine Freundin sehe ich auch nur 1-2 Tage am Wochenende, manchmal gar nicht.
Meine Eltern geben also meist mir die Schuld. Deswegen hoffe ich auf Erfahrungen von einigen aus dem Forum.


Ein Freund der Familie meinte gerade, dass es auch Ernärhungsbedingt sein kann.
Ich ernähre mich nähmlich sehr schlecht. Salate usw. esse ich eigentlich fast gar nicht, genau so Gemüse, ich esse meistens Morgens ein Brot. Und abends vllt mal ein wenig Fleisch oder wieder ein belegtes Brot. Und um ehrlich zu sein, jedes mal nach dem Essen, oder weil es mal wieder nichts gescheites gab fühle ich mich sehr deprissiv (ich selbst bin schlecht im Kochen und habe kaum zeit durch Betriebssysteme was zu machen, außerdem, wenn ich mal was Koche, dann kommt mir ständig meine Mutter in die Quere, obwohl sie selbst nicht kochen kann).
 
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Hallo Val.
ich bin jetzt im 8. Semester Bachelor und werde mein Studium in diesem Semester abschließen. Auch bei mir war der Grund für die verlängerte Studienzeit einfach das Schieben von Fächern, dazu kommt noch meine Arbeit nebenher, die mich aber glücklicherweise trotz verlängertem Studium weiter unterstützt.

Auch ich hab so meine liebe not mich gelegentlich zu Konzentrieren und Effektiv zu arbeiten, teilweise bin ich auch Antriebslos und weiß mir stellenweise nicht mehr zu helfen. Aktuell bin ich wieder in einem Hoch, ich habe mir erreichbare Ziele gesteckt, ich denke das hilft mir ungemein. Ich bin kein Doktor, aber ich denke es kann durchaus ein Burn-Out Syndrom sein, ich denke es wäre nicht verkehrt bei einem Psychologen vorbeizuschauen, wenn du es nicht in den Griff bekommst.

Es ist schlicht und einfach Schwachsinn, das Leute mit einer längeren Studienzeit keine Arbeit bekommen. Ein Studienkollege hat vorher bereits 6 Semester ein anderes Informatikfach studiert und ist dort gescheitert. Dafür hat er aber sein Zweitstudium bei dem wir gemeinsam Studierten super auf die Beine bekommen und ist jetzt bei einem nicht gerade unangesehenem Unternehmen angestellt und entwickelt dort iOS- und Mac-Anwendungen. Also: Lass dir das gerede einfach auf gut deutsch gesagt am Hintern vorbei gehen und zieh dein Ding in der Geschwindigkeit durch, in der du es für richtig hälst.
 
Danke für die Erfahrung, das hilft sehr.
Also ein richtiger Burnout ist es vielleicht weniger. Aber ausgepowered wie in einem Burnout fühle ich mich etwas.

Der Freund von mir brachte mich jetzt halt auf die Idee, dass es einmal auch Ernährungsbedingt ist, z.B: Eisenmangel, da er die selben Symptome auch kennt.
Wenn ich einfach mal zurückschaue. Mein Abitur habe ich mit 3,4 durchgezogen und dabei fast nie gelernt, da ich schon damals große Schwierigkeiten hatte zu lernen. Ich hatte damals bereits diese fehlende Power und zockte deswegen den ganzen Tag nur, weil ich dort mein Hirn nicht anstrengen musste. Das Hirn einzuschalten war schon damals sehr oft ein Problem. Diesen Zustand schleppe ich im Grunde schon sehr viele Jahre mit mir herum.
Bisher hat es auch immer ausgereicht, aber bei einem Fach wie Betriebssysteme reicht es einfach nicht. Da muss man einfach komplett da sein und extrem konzentriert und ich krieg das beim besten Willen einfach nicht gebacken. Ich ging bis vor 1-2 Wochen in jede Vorlesung, wollte es verstehen, aber bin einfach geistig nicht anwesend. Ich sitze den ganzen Tag da und krieg nichts in den Kopf. Ich kann mein Kopf für keinen einzigen Bereich meines Lebens einschalten. Nicht einmal für die aller leichtesten.
Es ist erstaunlich dass ich mit meiner Freundin noch kurz nach dem Vorlesungsbeginn über sehr hochwertige Themen reden konnte und jetzt aufeinmal gar nicht mehr darüber nachdenken kann.
Kurz davor hab ich den ganzen tag gefressen und das sehr abwechslungsreich (Restaurants usw), da ich einfach viel mit meiner Freundin weggegangen bin und wenig zuhause gegessen habe.
 
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studiere angewandte informatik-kommunikationstechnologie...

also n bissl informatik mit brutaler nachrichtentechnik gemischt. Werde wohl auch 1-2 semester dranhängen, da sich bei mir einiges an nichtbestandenen klausuren aufgestaut hat. diese antriebslosigkeit kann ich ebenfalls gut nachvollziehen. Gottseidank hab ich nen echt guten nebenjob in einer kleinen softwarefirma die sich mit voip messoftware beschäftigt. Also meinem chef ists egal wie lang ich studiere (da billige arbeitskraft). Ich selbst mache mir dauernd panik deswegen, obwohl ich ja nebenbei schon ein bisschen berufserfahrung sammle...
 
Wie schafft ihr das mit dem Nebenjob?
Ich würde zu gern einen Nebenjob bekommen (ich wüsste sogar wo) um ausziehen zu können.
Finanziert ihr alles komplett durch den Nebenjob oder habt ihr nebenbei noch ein Bafög?

Also bei uns kann sich kaum jemand ausmalen mit einem Nebenjob zu studieren.

Ich wohne halt blöderweise mit dem Zug 40min von der Schule. Der gesamte Schulweg dauert über ne Stunde (mit dem Auto zum Bahnhof, Zug zur Stadt, im Stadt zu fuß/bus zur Schule).

Also in diesem Semester werde ich definitiv nicht jeden Schein und nicht jede Prüfung packen. Ich habe schon zu lange Schwierigkeiten und die Klausuren stehen vor der Tür.
Ich werde 100%ig 3 Scheine (von 6) mitnehmen, vielleicht auch 4-5 und 2-3 Klausuren packen.
So momentan meine Tendenz.
Ich frage mich wirklich, ob es nicht besser für mich wäre auszuziehen, da meine Eltern (besonders meine Mutter, die fast den ganzen Tag da ist) mich einfach zu sehr stressen. Und ich einfach für mich ohne Druck von der Familie lernen kann.
 
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ich habe das glück, dass ich bei meinem dad wohnen kann. mit dem hab ich keine probleme. mit dem nebenjob finanziere ich hauptsächlich die benzinkosten (auto hab ich mir in der ausbildung davor gekauft). bafög bekomme ich leider keines, und meine finanzielle stiuation wird ab nächsten monat echt besch... da ich mich selbst versichern muss.

zeitmäßig geht es einigermaßen, hab meist 1,5 tage frei in der woche, wo ich dann halt in der firma arbeite (die firma ist nur 5 min von der fh entfernt). Dummerweise lerne ich nie während des sudiums, was den lerndruck vor den klausuren immens erhöht. in den semesterferien sammel ich mir meist ein paar überstunden an, dann brauch ich während des semesters nicht zu viel zu arbeiten.
 
Das deine Eltern dich so wenig unterstützen ist natürlich wenig hilfreich, in dem Fall wäre es wahrscheinlich besser für dich auszuziehen. Aber ich denke was dir bestimmt weiterhilft ist mit irgendeiner Sportart zu beginnen und etwas auf deine Ernährung zu achten. Dadurch solltest du dich in absehbarer Zeit körperlich wieder besser fühlen, sodass du dich wieder gut konzentrieren kannst. Ansonsten würde ich auf jeden Fall zu einem Arzt oder Psychologen gehen.

Ich bin ebenfalls im 4. Semester und muss auch noch 2 Module aus dem 2. Semester nachholen, da ich damals leider etwas Faul war...
Das ist bei vielen so da ja für die Meisten die Situation als Student erstmal neu ist, deswegen mach dir da keine Gedanken drüber sondern lern aus deinen Fehlern und machs diesmal besser.
Aber es ist eigentlich kein Problem bei uns die Klausuren zu bestehen wenn man sich etwas Mühe gibt, da wir immer 2 Versuche für die Klausur haben(Normale+Nachklausur) von denen der bessere zählt. Vielleicht gibt es bei euch ja auch die Möglichkeit eine Nachklausur zu schreiben.
Dann musst du dir auch nicht so einen Stress machen alles direkt zu bestehen, sondern machst erstmal die Sachen in denen du gut mit kommst und den restlichen Stoff holst du in den Semesterferien nach und schreibst dann die Nachklausur.

val9000 schrieb:
Hallo,
Beim 2. Anlauf im 2. Semester hatte ich wirklich Motivation und habe auch Dinge aus dem 3. Semester gemacht, da ich viel Freizeit hatte (ich weiß, darf man nicht, aber es gibt immer ein paar Hintertürchen, weswegen ich nicht sagen werde, wo ich studiere etc.).

Wieso darf man das bei euch nicht? Bei uns steht zwar evtl. das Wissen aus einem Modul aus vorherigen Semestern benötigt wird, aber es prüft doch keiner ob du dort auch einen Schein hast. Solange man bei uns die aktive Teilnahme(also Übungszettel/Testate+ggf. Anwesenheit in Tutorien) hat wird man auch zur Klausur zugelassen.
 
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Das hört sich für mich so an, als würdest Du Dich zu sehr unter Druck setzen. Die Einstellung Deiner Eltern ist hierbei ebenfalls wenig hilfreich.

Das Professoren und höhere Semester von den "unheimlich vielen" Studienabbrechern berichten ist nicht ungewöhnlich. Oft stimmt das ja auch, nur sind das meistens Leute für die der Studiengang nicht die erste Wahl war oder auch solche, die nicht genau wussten, was sie nach der Schule machen sollen und sich dann einfach mal irgendwo einschreiben. Bei Dir hingegen habe ich nicht den Eindruck, dass Du der typische Studienabbrecher bist.

Naja, was kannst Du machen...? Zum einen wäre es denke ich wichtig, Dir selber nicht so einen Druck zu machen. Kein Arbeitgeber wird dich abweisen wenn Du mal 2 Semester länger studierst. Davon abgesehen würde ich mir an Deiner Stelle einen Nebenjob in dem Bereich suchen, in dem Du studierst. Damit kann man auch die längere Studiendauer erklären, sollte dies doch mal ein Thema werden. Darüber hinaus bist Du nicht so abhängig von Deinen Eltern wenn Du paar Euro selber verdienst was natürlich ein geiles Gefühl ist :) Der Nebenjob sollte jedoch max. 1 Tag in der Woche in Anspruch nehmen.

Das Hauptproblem bei Dir sehe ich jedoch in Deiner Einstellung. Nach dem zu urteilen, was Du in dem Eingangspost geschrieben hast, ist Deine Einstellung zu Dir, zum Studium und zu Deinem Werdegang eher negativ geprägt. Da solltest Du langsam aber konsequent ansetzten wobei Du Dir vor Augen hälst, was Du gut kannst, wo Du bereits Erfolgserlebnisse hattest, dass das Studium das ist, was Du gerne machst usw.

Wie an anderer Stelle bereits erwähnt hilft Sport auch dabei Dich aus Deinem Tief zu holen. Alle zwei Tage mal 30 Laufen gehen wirkt auf Dauer wunder :)

Von Medikamenten würde ich an Deiner Stelle ersteinmal Abstand nehmen. Das führt im Grunde nur dazu, dass Du Dir nach einer gewissen Zeit einredest ohne die Pillen keine Leistung mehr bringen zu können. Und sollte dies alles nicht helfen, geh zu einem Psychologen. Dafür sind diese Ärzte da!

Ich drück Dir auf jedenfall die Daumen:)
 
ich bin derzeit in meinem achten bzw. zweiten mastersemester in informatik an der tu muenchen. es war mein studium auch nicht immer nur von erfolgen gepraegt, aber wenn ich es vergleiche war es bei mir wohl nie so schlimm.

alles in allem halte ich es fuer das wichtigste an deinem selbstbewusstsein zu arbeiten und dich von deiner familie auf eine art loszusaegen. ein patentrezept wie das erreicht wird gibt es nicht. mir selber tat es beispielsweise sehr gut als ich vor kurzem damit begann, 2 tage in der woche zu arbeiten oder auch mal joggen zu gehen. ich denke, wenn du es dann zusaetzlich noch schaffst, auszuziehen, dann hat sich schon mal viel veraendert. zusaetzlich solltest du natuerlich unbedingt deine ernaehrung umstellen - ich selber kann mich zum beispiel nach der mensa (vermutlich aufgrund der glutamate) nicht gut konzentrieren, wenn ich davor aber salat esse, sieht es ganz anders aus. bei dir waere da eventuell eine ernaehrungsberatung oder zumindest gute buecher nicht verkehrt.

alles hoert sich nach viel an und es wird sicher dauern bis du deine ziele (die auflistungen von mir waren ja nur beispiele) umsetzen kannst, aber ich denke, es verhilft dir zu einem besseren leben insgesamt. ich glaube, wenn du deine persoenlichen probleme loest, faellt das auch mit dem studium etwas einfacher. man sieht das oftmals bei sportlern ... manche haben eine phase wo es einfach ueber einen langen zeitraum laeuft und dann wieder lange durststrecken. so kann das auch auf das reale leben umgelegt werden und wie sich das bei dir anhoert, befindest du dich derzeit eher auf einer durststrecke.

mal ganz ehrlich: ob du jetzt 6 oder 8 semester studierst ... das kuemmert am ende keinen mehr ... klar, beim ersten job vielleicht schon noch ... ein 1,3er unter regelstudienzeit kann vielleicht mal den einen oder anderen tausender mehr jahresgehalt raushandeln - aber glaubst du, das wirst du nach 10 berufsjahren noch wirklich gefragt? also keine angst, das mit dem studium wird schon und kopf hoch!

noch eine kleinigkeit: du solltest dir auf jeden fall ueberlegen in welche richtung du gehen willst, auch wenn du erst im dritten semester bist. games engineering und consulting sind zwei total unterschiedliche welten und beide sind sehr anspruchsvoll (auf ihre eigene art) und man muss fuer beide ganz verschiedene qualifikationen mitbringen - man kann das nicht so nebenbei mal schnell erlernen, sondern sollte sein studium dahingehend ausrichten.
 
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