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Es geht um diverse Zimmer und Aufstellsituationen und ich habe keine Erfahrung damit. Kennt jemand gute Links wo Themen wie aktiv/passiv, Verstärkungsleistung und generell um die verschiedenen Arten von Außen- und Innenantennen-Antennen geht? Oder ggf. auch hier direkt erläutern.
Insbesondere hörte ich, dass man flache Antennen von innen an Fensterscheiben kleben kann. Was haltet Ihr davon?
Müssen Außenantennen eigentlich immer mit Kabeln mit dem/den Endgeräten verbunden werde oder gibt es womöglich auch kabellose Möglichkeiten, eventuell sogar für mehr als nur ein Endgerät?
Grundsätzlich ist es wichtig, was für eine Art von Antenne brauche ich. zB reicht in guten Empfangsgebieten eine olle kleine Stabantenne für DVB-T2 HD aus.
Müssen Außenantennen eigentlich immer mit Kabeln mit dem/den Endgeräten verbunden werde oder gibt es womöglich auch kabellose Möglichkeiten, eventuell sogar für mehr als nur ein Endgerät?
Du könntest dein DVB-T2-Signal von der Antenne über Sat>IP (nicht vom Namen irritieren lassen, so heißt nur der Standard) bspw. mittels eines geeigneten Servers in dein Heimnetz einspeisen und an bis zu 8 Clients gleichzeit via LAN/WLAN/DLAN/... im Haus verteilen.
Gerade im Hinblick auf BlubbsDEs ersten Beitrag komme ich wohl doh nicht umhin ein wenig mehr zur Situation zu schildern. Wir vermieten diverse Wohnungen und Zimmer in zwei NRW-Städten (DVBT2) und mehreren Orten in Sachsen (DVBT-noch1oderschon2 müsste ich noch mal erfragen). Anlass für meine heutige Recherche ist die Überlegung den Kabelvertrag in einem NRW-Haus zu kündigen, weil wir feststellten dass kaum ein Mieter das (Kabel-)Fernsehen nutzt (zumindest erhielten wir auf Nachfrage diese Antwort).
Insb. bei Neuvermietungen möchten wir den Interessenten gerne konkrete Erläuterungen zum Fernsehempfang geben, zwei Wohnngen vermieten wir möbliert mit Fernsehen. In einer anderen Wohnung des Hauses konnte ich einen DVBT2-Stick am PC ausprobieren und feststellen, dass - mit der beiliegenden kleinen Zimmerantenne - nur wenige Sender empfangen werden.
In der unmittelbaren Nachbarschaft dieses NRW-"Kabel-Haus" haben wir noch eins ohne Kabel oder Sat mit einer ganz alten Analog-Antenne. Zumindest bisher war es (zu DVBT1-Zeiten) so, dass manche Mieter eine Zimmerantenne noch zusätzlich in die Wandsteckdose der alten Analog-Dach-Antenne steckten, in einer wohl besser ausgerichteten Wohnung wird wohl gar keine Zimmerantenne benötigt.
Also jedenfalls im Kabelhaus dürfte es m.E. hinsichtlich des DVBT-Empfangs wenig brigen das Koaxial-Kabel in die Wand zu stekcen, wenn dieser Vertrag erst mal gekündigt ist.
Und nur um die diversen Situtationen darzustellen. Wir vermieten auch Mehrbettzimmer mit Fernsehen. Da kann der Wusch aufkommen, dass jemand am eigenen Laptop etwas anderes sehen will als die anderen. Womöglich würden wir für kleines Geld eine DVBT2-Antennen stellen.
Dann sollte noch mehr der erste Schritt sein, wie sieht die Empfangssituation aus. Daraus ergibt sich, was brauche ich für eine Antenne. Steht DVB-T 1/2 irgendwo nicht zur Verfügung, dann solltest Du andere Empfangsmöglichkeiten den Mietern zur Verfügung stellen.
Was man wo für eine Antenne braucht, das sagt Freenet.tv recht genau. Gibt im Grunde nur Drei. Die oben genannte olle Stabantenne, eine verstärkte Zimmerantenne und die Außenantenne.
Du könntest dein DVB-T2-Signal von der Antenne über Sat>IP (nicht vom Namen irritieren lassen, so heißt nur der Standard) bspw. mittels eines geeigneten Servers in dein Heimnetz einspeisen und an bis zu 8 Clients gleichzeit via LAN/WLAN/DLAN/... im Haus verteilen.
Zu Pluto #3
Danke für diesen interessanten Beitrag/Link, den ich aber noch nicht ganz verstanden habe.
Jedenfalls in den NRW-Häusern die ich besser kenne besteht das "Heimnetztwerk" bestenfalls aus einer FRITZ!Box. Von der Außenantenne zur FRITZ!Box bräuchte ich dann Kabel oder ginge das auch Kabellos?
Aber auch wenn nicht ist das eine interessanten Überlegung, weil wir in dem Kabelhaus eine FRITZ!Box außerhalb der Wohnungen ohne Probleme per Kabel mit einer Außenantenne verbinden könnten, bzw. wegen des besseren Senderstandorts dies auch außen an trockener/überdachter Stelle anbrigen könnten.
Die Antenne musst du mit dem Empfänger immer per Kabel verbinden. Und die IP Verteilung ist ne nette Idee. Wird aber mit Irdeto von DVB-T2 etwas schwierig bis eher unmöglich. Ich kenne zumindest noch keinen Receiver, der dies erledigen würde. Und ist wohl auch nicht das, was man als Mieter sl haben will.
@BlubbsDE #5
Das mit der Erkundung der Situation ist nicht so einfach. Wie erwähnt haben einige (insb. ältere) Mieter anscheinend gar kein Fernseher und wollen uns nicht deswegen in ihre Wohnung lassen. Es gibt auch einige ausländische Mieter die deutsches Fernsehen eh nicht interessiert (meist eher Kurzzeitmieter, für die eine Zubuchung beim Kabel auch ausfällt).
Im übrigen müssen wir ja auch an zukünftige Vermietungen denken.
Zur Empfanssituation - in den beiden Häusern auf die ich momentan am meisten schaue - kann ich - natürlich auch aufgrund der bisherigen Mietergespräche und einiger weniger Tets vor Ort - nur sagen: Es scheint einige (hier nach Westen ausgerichtete) Zimmer in den oberen Stockwerken zu geben, bei denen eine kleine Stabantenne wohl ausreicht (solange die nicht zwischen anderer Technik, bzw. an ungüstiger Stelle im Raum aufgestellt wird). In den meisten Räumen (insb. in den unteren Stockwerken) reicht so eine kleine Stabantenne nicht aus. Wie das mit gutem und schlechten Wetter aussieht weiß ich nicht, zumindest hat sich in dem "alte-Antenne"-Haus noch niemand beswert oder dies bemängelt.
Mal anders gefragt: Was ist denn eine besonders gute/starke Zimmerantenne. Woran erkennt man das (im Preisvergleich)?
Ergänzung ()
Bezüglich der neuerdings bei DVBT2 verschlüsselten Privatsender: Wir haben nicht vor, das Vermieterseits zu übernehmen. Wir müssten das ja auch einpreisen und dann kann das auch der Mieter selbst machen.
Ergänzung ()
Hallo noch mal!
BlubbsDEs hat im Beirag #2 FreenetTV-Hilfe verlinkt, in der es unter >> Welche Antenne ist die richtige für mich<< heißt: "Bei der Wahl einer Zimmerantenne mit integriertem Verstärker (aktive Antenne) sollte die Verstärkung möglichst einstellbar sein. So kann die Verstärkung auf das benötigte Maß erhöht und es können Übersteuerungen (ein für den DVB-T2 HD-Empfänger zu starkes Signal) vermieden werden."
Falls wir uns nach dem Motto viel-hilft-viel vorsorglich eine (Innen-)Antenne mit hoher Verstärkungsleitung holen sollten und in deren Produktbeschreibung auch etwas von regelbar erwähnt wird, wie stellt man dann im Gebrauch die richtige Leisung ein? Also woran merkt man was die richtige oder zumindest relativ beste Einstellung ist und kann am das Endgertät (sei es Fernseher oder USB-TV-Stick) mit zu viel Verstärungsleistung kaputt machen?
Ist eine Automatische Verstärkungsregelung (Automatic Gain Control), dass was von FreenetTV gemeint ist oder ist das wieder etwas anderes?