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Sobald die Routerfreiheit amtlich war, bin ich bei O₂ von deren Homebox 6641 auf eine FRITZ!Box 7490 umgestiegen. Anfangs musste man sich die Zugangsdaten noch selber nach Informationen aus dem Internet zusammenbasteln, später gab es sie im Benutzerkonto. Auch beim Umstieg auf die FRITZ!Box 7590 gab es keine Probleme.
Also eigener Router ist bei o2 DSL absolut kein Problem. Selbst "exoterische" Setups mit externem Modem und pfSense eigenbau Router funktionieren problemlos.
MAC muss man DSL nicht angeben, keine Ahnung warum das hier einige behaupten. Das muss man nur beim Kabel.
Das entspricht nicht der Wahrheit. Alle L3 Hops sind bereits in der Hoheit von o2/Telefonica. Es gibt allerdings weitere Router/MPLS Hops vom MSAN zu den zentralen IPBSA Übergabestellen, die zum Netz der Telekom gehören. Allerdings kümmern die sich nicht um den L3 Traffic des Kunden, das sind einfach nur Relay-Stationen für PPP-Pakete bzw. routen Traffic der aufgebauten L2TP Tunnel durch ihr Netz.
DLMttH schrieb:
Darum würden Probleme bei der Einbuchung im Netz der Telekom im Fall von VDSL eben genau so auch bei o2 auftauchen. Alle wesentlichen Verbindungsmerkmale, welche den Kunden bei der Einrichtung des Routers interessieren dürfen, sind gleich.
Das ist teilweise korrekt, insofern es auch auf Seiten der Telekom zu Problemen bei der Einwahl kommen kann, wenn bspw. der ausgehandelte Realm nicht übereinstimmt.
Das war halt ca. 2015/2016 kurz vor dem Beginn der Routerfreiheit bei mir so.
Bin damals (glaube) ich bei O₂ von deren Homebox 6641 auf eine selbst gekaufte FRITZ!Box 7390 umgestiegen.
Da musste ich echt die FBox per O2-Support registrieren lassen, damit diese funktionierte.
Kann mich aber auch irren, ist ja schon so lange her. 😁
Aber ist auch egal, da es das ja mittlerweile nicht mehr bei DSL, insbesondere bei O2, gibt/geben sollte.
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