Suche Mikro passend zum AKG K712

Wow, also ist noch Hoffnung.
Vielleicht gibt es ja auch bald wieder einen Anbieter...?
Wenn man sich den Artikel bei Amazon.de auf eine Liste setzt, dann wird man evtl. darüber informiert.

Allerdings schreibt ein Rezensent auf der .com-Seite, dass ihm der Adapter im Gesicht stört.
Vielleicht doch lieber eine Anklips-Variante ...

... oder einen Beyerdynamic MMX 300, welcher ein DT-770 Pro + gutem Mikro entspricht.
Da hätte man dann gleich alles dabei (inkl. sattem Aufpreis) in einem Guss (ieG bzw. AiO).
 
Wenn einem ein k702/k712 gefällt, will man keinen schreihals wie den den dt770, das sind sowohl von der Bauart als auch vom Klang her völlig unterschiedliche Kopfhörer.

Die Problematik mit Adapter und der Größe des Adapters hatte ich ja schon erläutert, selbst wenn du einen findest wird das boommic auf der Schulter aufliegen.

Ich würde mir den Stress nicht machen und ne Alternative wählen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja, ich habe gerade auch sehr Gutes über den AKG 712 Pro gelesen.
Wobei Hörgewohnheiten unterschiedlich sein können: http://prof-x.de/forum/viewtopic.php?t=80

Wegen der offenen Bauweise ist meine oben genannte Alternative u.U. doch keine.

Als Hobby-Bastler würde mir allerdings etwas einfallen aus diesem Kabel zu bauen. ;)
Natürlich mit entsprechender Klinken-Buchse . . . und alternativ diser Mini-XLR-Buchse (Conrad).

***

MiCon-6 wäre vielleicht was für Euch. Da könnte man per Funk ein Mikro (z.B. Ansteck-Mikro) anschließen.
Oder eins mit Kabel wie das LavalierGo, Lavalier oder das PinMic.
 
Zuletzt bearbeitet: (defekten Link aktualisiert)
ChotHoclate schrieb:
Wenn einem ein k702/k712 will man keinen schreihals wie den den dt770, das sind sowohl von der Bauart als auch vom Klang her völlig unterschiedliche Kopfhörer.

Die Problematik mit Adapter und der Größe des Adapters hatte ich ja schon erläutert, selbst wenn du einen findest wird das boommic auf der Schulter aufliegen.

Ich würde mir den Stress nicht machen und ne Alternative wählen.

Naja, ich habe am K702 mit Ach und Krach ein Modmic angeklebt. Eine durch und durch suboptimale Konstruktion, aber sie funktioniert irgendwie. Mir gefällt der Klang des K702 jedenfalls, obwohl ich noch nicht so viele Vergleichsmöglichkeiten hatte (HD681, Omnitronic SHP-600 und irgendwelche Noname Headsets). An AKG gefällt mir sonst vor allem der Tragekomfort. Hab noch keine Kopfhörer gefunden die angenehmer auf der Birne und den Ohren sitzen, auch viele Stunden lang.
 
Konstruktivität + Destruktivität = "wie wär's mal mit selbst denken?"

Und dann hier eine Idee oder einen Vorschlag schreiben. :daumen:

P.S.
Ich habe jedenfalls ganz nebenbei meine nachträgliche Mikro-Lösung gefunden. :p
Also für meinen Kopfhörer & gleichzeitig für PC/NB.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du könntest auch einfach die Frage beantworten. ;)

Ich sehe bei dem verlinkten Produkt in keiner Weise eine Lösung für das beschriebene "Luxusproblem" mit den AKG Hörern.

Ich würde gerne was vorschlagen. Sehe bei den genannten Bedingungen selbst jedoch nur Bastellösungen.
 
Dann schreib doch, was Du dazu denkst ... oder mit unseren vereinten Worten: "Du könntest auch einfach die Frage beantworten selbst denken. Und dann hier eine Idee oder einen Vorschlag schreiben."

Mir ist nicht mehr danach noch etwas zu schreiben.

Edit: "Bastellösungen" - na das ist doch mal was "in diesen Zeiten".
 
Ich kann die Kritik von Kabelbinder schon nachvollziehen bezüglich des lavalliermikrofons mit xlr Stecker, das hilft dem TE in keinster Art und Weise weiter.

Da brauchst jetzt auch nicht eingeschnappt reagieren.

P.S.
Ich habe jedenfalls ganz nebenbei meine nachträgliche Mikro-Lösung gefunden. :p
Also für meinen Kopfhörer & gleichzeitig für PC/NB.

Und sowas ist auch nicht die feine Art, es wirkt sehr schnell wie "Ich hab ne Lösung für mich gefunden und was mit euch ist, ist mir egal.
 
Genau - "jetzt seid Ihr mal an der Reihe" - das ist mein Vorschlag. Ich habe selbst (für meine Prüfung) zu tun.

Wenn Du etwas verbessern/berichtigen magst, gerne. Dann schreib bitte auch, was Du besser machen willst.
Die "Fliege in der Suppe finden" erscheint so einfach, dass es viele in der Gesellschaft & in Foren tun.
Bewertungen über andere Leute oder deren Beiträge machen, ist ebenso leicht, weil wir das vermutlich alle in der Schule gelernt haben. Eine wertschätzende Umgangsweise, auch mit Fehlern der Anderen, ist wahrscheinlich viel schwerer. Deshalb ist es oftmals als Regeln in Foren aufgeführt. Wir können es üben.

Eine konstruktive (evtl. eigene) Idee haben und diese erläutern, es zumindest versuchen, wäre der nächste Schritt.

***

Welches Lavalier-Mikro hat denn ein XLR-Stecker?
Mir war, als hätte es eine(n) Mini-XLR-Buchse(nstecker) - also weiblich (Löcher).
Und "Mini-", weil es ein s.g. "TQG" ist.

Überzeuge mich - oder/und auch alle anderen hier im Thema - , dass es nicht so ist.

P.S.
Wenn Du meine Lösung wissen möchtest, dann frage doch.
Ich habe den TE und jedem anderen hier im Thema meine Ideen/Vorschläge geäußert ...
... und dabei (hinterher) meine eigene Lösung gefunden.

Wie kommst Du bitte auf "Ich hab ne Lösung für mich gefunden und was mit euch ist, ist mir egal."
Dann würdest Du m.M.n. ja nur den letzten Satz all meiner Beiträge bis #28 damit meinen (bzw. gelesen haben).
 
Zuletzt bearbeitet:
Man muss das gar nicht so emotional und persönlich aufbauschen. Es reicht einfach, auf die Anliegen des TE einzugehen und uns zu erläutern, in wie fern ein Lavaliermikrofon mit Mini-XLR-Stecker im vorliegenden Fall eine Bereicherung darstellen kann.

Ich zitiere:
xTex schrieb:
Ich wollte das zweite Kabel vermeiden. :-) Sonst würde ich einfach ein Ansteck Mikro nehmen.

Der Nachfrage dazu dann mit einem "mach doch einen konstruktiven Gegenvorschlag" zu entgegen, kommt schon irgendwie schräg. :p
 
Ich habe dem TE bereits mehrfach gesagt, dass es keine wirklich praktikable Lösung gibt. Soviel also zum Thema "Jetzt seid ihr mal an der Reihe". Die Alternativen sind lavallier, - tischmikrofon oder ein modmic.

Die Kritik an dem Vorschlag wurde auch angemessen vorgetragen, fehlende Wertschätzung war da nicht festzustellen (mal davon abgesehen, für scheiss Ideen braucht man nicht den Bauch gepinselt bekommen, das wird im beruflichen Alltag auch nicht passieren).

Ob das von dir verlinkte lavalliermikrofon jetzt ne minixlr Buchse oder Stecker hat ist ausschließlich Prinzipienreiterei und völlig egal, weil beides nicht hilfreich ist.

Mich persönlich interessiert deine Lösung nicht, aber vielleicht wäre sie für den TE hilfreich.
 
Um noch mal etwas "Konstruktives" beuzutragen:

Ich habe auch schon darüber nachgedacht, mir mal ein Boom Mic zu bestellen und auf Mini-XLR für meinen K371 zu modden. Etwas schwierig wird dabei aber die Adapierung und Verlötung. Man könnte den Klinkenstecker komplett abknipsen, die drei Drähte vorsichtig freilegen und dann auf Mini-XLR (Neutrik RT3 FC-B) löten. Wie bei so ziemlich allen Kopfhörer-/Headsetkabeln werden das aber wieder diese extrem dünnen, lackisolierten Leiter sein, die sich extrem schlecht löten lassen. Davon mal abgesehen müsste dann noch irgendeine Form von Knickschutz und Zugentlastung her. Mit den Standardgehäusen der Mini-XLR-Stecker wird das eher nichts, weil auf engstem Raum gearbeitet wird und ja auch der Schwanenhals des Mikros direkt zur Seite rausgeht. Mit etwas Sugru könnte es aber klappen. Wenn man damit das Steckergehäuse nachmodelliert, sieht es vielleicht sogar besser aus, als ein einfacher Schrumpfschlauch.

Wer den Versuch wagen möchte: nur zu! ;)

Davon abgesehen sehe aber auch ich nach wie vor keine bastelfreie Komfortlösung. Auch eine externe Adapiertung halte ich aus den bereits genannten Gründen nicht für praktisch. So einen Klumpen, der mir das Mic auf Schulterhöhe versetzt, würde ich nicht ständig neben mir baumeln haben wollen.
 
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