Suche passendes Linux für alten Server-PC

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Hallo,

mir ist ein alter mini-server von Uni-Server.nl in die Hände gefallen,
er ist komplett passiv gekühlt und hat:
- 1 Ghz Cpu
- 128 MB SD-Ram
- 40 GB HDD

Nun suche ich ein passendes Linux das mit dieser Hardware flüssig arbeiten kann.

danke für eure Hilfe :-)

ps er soll bei mir nicht als Server dienen
 
Servus,


Gentoo oder Ubuntu Server würden sich hier anbieten. Ich würde zu Ubuntu greifen, da die Installation einiges komfortabler ist.
 
Lubuntu würde ich empfehlen.
 
debian/ubuntu aber nur console und keine gui
 
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Ich schließ' mich hippiemanuide an...

Nimm' Ubuntu Server, ohne irgendwelche Oberflächen, nur mit der Konsole.
Für Ubuntu gibt es ein sehr umfangreiches und vor allem gutes Wiki,
mit Ubuntu machst du nichts falsch ;)

http://wiki.ubuntuusers.de/Startseite

MFG
Examoon

... Ich konnte wohl nicht lesen :freak:
Heb' das mit den NICHT noch mal ein bisschen hervor!
 
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@Alle
Habt ihr gelesen was er meint?
Er möchte die Maschine nicht als Server, sondern als Desktop nutzen!
 
baizon schrieb:
Er möchte die Maschine nicht als Server, sondern als Desktop nutzen!
Von Desktop steht nirgendwo was. Ich vermute, er plant einen Einsatz als blinkendes, surrendes Sitzmöbel.

@Salamibrot90210:
Wozu der Rechner nicht dienen soll, ist egal. Schreib lieber, wozu du ihn nutzen möchtest.
 
Zuletzt bearbeitet:
hab doch gesagt Puppy Linux oder Lubuntu weil es bei den geringen Vorraussetzungen noch lauffähig ist .

Mit grafischer Benutzeroberfläche wohlgemerkt .
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja Lubuntu läuft da auch schon am Limit. >Hier klicken<
Zumal ich leider schon die Erfahrung sammeln konnte, dass Lubuntu dann auch Probleme mit alter Hardware haben kann.
Du kannst auch mal Crunchbang ausprobieren, das ist relativ minimalistisch.
Allgemein wirst du mit 128 SDRam nicht viel reißen können,"richtig" surfen zb wirst du vergessen können.
 
Ich würde hier auch nochmal Arch Linux und Gentoo in den Raum werfen. Der Vorteil bei diesen ist, dass du nur das im System installieren kannst, was du auch wirklich brauchst. Der Paketmanager Pacman bei Archlinux z.B. buildet alle heruntergeladenen Anwendungen lokal und angepasst auf deinem Rechner. Bei Gentoo ist diese Funktion auch auf den Kernel ausgeweitet, was allerdings speziell bei Gentoo manchmal zu langen Installationsdauern führen kann.
Ich würde Arch Linux empfehlen, auch wegen des sehr guten Wikis.
 
Die selbe Form der Minimalinstallation kannst du auch bei Debian & Ubuntu erreichen, einfach indem man die Mini Iso (<30MB) zur Installation nutzt und danach entweder per tasksel gewisse Produktgruppen nachrüstet oder einfach über Apt die passenden Meta-Pakete installiert.
Kein Grund, sich mit Gentoo oder Arch herumzuschlagen.

Am Ende wird es bei der alten Kiste eh an der gewählten GUI hängen, nicht an der Basis-Distribution.... und da führt wohl kaum ein Weg an Leichtgewichten wie Lxde vorbei.
 
Alternativ gäbe es auch noch Damn Small Linux.

Mfg
 
Also jetzt mal ganz ernsthaft. Mit diesem Rechner lässt es sich gar nicht mehr flüssig arbeiten wenn man aktuelle Programme nutzen will und spätestens wenn man noch das Internet verwendet ist es ganz aus.

128 MB RAM ist generell schon zu wenig für ein aktuelles OS wenn man mal von DSL und Co absieht.
 
Und warum? Einfach nur, damit du die Botschaft wieder verbreitet hast? Warum BSD, wenn er ein Linux sucht? Was macht BSD da tatsächlich besser? Gibt es dafür magische Zauber-Oberflächen, die auf 128MB RAM noch super flüssig laufen?
 
FreeBSD ist ein schlankes System, das selbst im Vergleich zu Debian extrem Ressourcen schonend ist, da standardmäßig kein überflüssiger Müll mitinstalliert wird. Perfekt für 128 MB RAM. - Insofern ist es auch mit grafischer Oberfläche wahrscheinlich die bessere Wahl.
 
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