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NewsSynology-SSDs für NAS: Händler verlangen für 1,6 TB und PCIe 3.0 satte 620 Euro
Neue M.2-SSDs von Synology finden ihren Weg in den Handel. Das Spitzenmodell der Serie SNV5400 bietet 1,6 TB Speicherplatz und 3.000 MB/s beim Lesen über PCIe 3.0. Die Technik ist in Zeiten von PCIe 5.0 längst nicht mehr aktuell. Dennoch werden extrem hohe 620 Euro verlangt. Für neue NAS wird das sogar zur Pflicht.
Synology baut die SSDs ja nicht selber sondern Kauft am Markt ein (mit minimalem Rabatt weil die Margen auf SSDs einfach oft nur einstellig sind) und labelt die dann auf Synology um. Dafür erwartet Synology aber eine brutal gute Marge so wie bei den Gehäusen, die ja auch deutlich teurer sind als die Technik die da verbaut ist.
Klar dass der Speicher dann frech teuer wird.
Beim Gehäuse kann man ja noch sagen okay man kauft die Software praktisch mit, die Software läuft nur auf deren Hardware aktzepiert man, müssen ja auch was verdienen.
Aber bei SSDs hört der Spaß halt auf.
Gibt's da Hintergründe? Man könnte ja meinen die von einem gierigen Finanzinvestor gekauft worden so wie die sich verhalten gerade ... ?
Hey Synology. Ihr steht schon auf der "lange nicht kaufen Liste". Ich brauch keine weiteren Gründe mehr.
Muss ich jetzt bald noch den Strom für das NAS in Höhe von 12€/kwh bei euch kaufen?
Ich prophezeie mal ganz kühn, dass sich Synology mit diesem Vorgehen massiv ins Knie schießen wird.
Ich kaufe nix mehr von denen und auch in der Firma war es das, wenn selbst die teuren Rack-NAS nicht mehr mit guten Seagate Exos X20 laufen dürfen.
Wow, endlich PCIe 3.0 SSDs mit bis zu 1,6 TB gut das ich NAS nie viel Speicher brauche.
Eigentlich machen sie es ja nur Konsequent, Technologie von gestern und die Preis sind auch von Gestern. Passt aber zur Einführung von 2,5 Gbit als neusten Standard bei Synologie.
Der Markt wird sich das anschauen und wenn die Marktanteile von Synology nicht wesentlich sinken, dann wird der Markt die Idee ebenfalls aufgreifen und entsprechend agieren...
Vmware by Broadcom ist letztlich auch noch nicht tot, obwohl die nicht erstmal zum Zimmermannshammer, sondern direkt zum Presslufthammer gegriffen haben.
ewige Zeiten wurde Synologie jedem DAU empfohlen, nun werden die DAUs weiter die teuren Festplatten bezahlen und nur die, die es vorher empfohlen haben wechseln zu anderen Herstellern
Sollte meine 720+ in Rente gehen, dann wird Synology bei mir definitiv aus dem Auswahlprozess ausgeschlossen. Gesunder Egoismus ist ok, aber was Synology jetzt abzieht ist wirklich frech.
Aktuell läuft die HDD Generation noch, aber nach den letzten Updates und Funktionsabbau und dann die Ankündigungen für Einschränkungen, bin ich wohl bei der nächsten Generation weg. Ugreen holt hier gut auf. Mit Smb und NFS als mein Minimum was ich brauche.
Vmware by Broadcom ist letztlich auch noch nicht tot, obwohl die nicht erstmal zum Zimmermannshammer, sondern direkt zum Presslufthammer gegriffen haben.
Da wäre ich mir nicht so sicher, die Verträge / Lizenzen sind ja über mehrere Jahre gültig. Wir z.B. Nutzen auch noch vmware, aber es steht jetzt schon fest das wir auf eine Alternative setzten wenn in 2 1/2 Jahren die Lizenzen ablaufen.
Die Umstellung ist auch nicht leicht und die Verträge fangen jetzt erst an auslaufen. Sterben werden die auch nicht, aber sie lassen den Mittelstand einfach fallen und kümmern sich nur noch um Großkunden. Ich fürchte, die Bilanz von VMware by Broadcom kann man erst im Jahr 2032 ziehen, wobei sich 2028 abzeichnen dürfte, wie schlimm es wirklich ist.
Da hatte wohl ein Vertriebler bei Synology eine ganz tolle Idee wie man den Gewinn maximieren kann.
Hat er bei Apple abgeschaut. Passt auffallend bei dem was sie da aufrufen….
Hoffentlich, ansonsten lernt es der Laden nicht und andere werden nachziehen.
Die Preise schreien einfach nur nach: Wir hassen unsere Kunden, wollen diese aber zugleich monetär ausbeuten, denn ausnehmen übertrifft das um ein paar Euros.
