News Tesla Model S: Autopilot in tödlichen Unfall verwickelt

Don Kamillentee schrieb:
Wenn es stimmt, das diese Fahrzeuge schon 200Mio KM zurückgelegt haben - ohne tödlichen Vorfall (der vermutlich (!) auf menschliches Versagen zurückzuführen ist), dann ist Tesla da schon besser dran als die Statistik (in DE stirbt alle 95 Mio gefahrene KM ein Mensch).

Ohne ständiges eingreifen würden die Teslas aktuell permanent Unfälle verursachen. Sehr schön in dieser kommentierten Fahrt zu sehen.
[video=youtube_share;ZetTg73Ebyo]https://youtu.be/ZetTg73Ebyo[/video]
 
Hauptschuld hat ganz klar der Fahrer, ich weis nicht wieso hier alle auf Tesla rumhacken. Egal was einem die Assistenz alles abnimmt du bist trotzdem verpflichtet als Fahrzeugführer Kontrolle über dein Fahrzeug zu haben. Alles andere ist einfach nur selbst Schuld
 
Hat nicht eingentlich der LKW Schuld? Ich weiß zwar nicht was das für eine Straße war aber die Skizze zeigt doch deutlich, dass der LKW da gar nicht hätte langfahren dürfen: imrs-44010fb8121c6ac5.jpeg Quelle

Trotzdem tragisch.
 
Dadurch raste das Model S mit unverminderter Geschwindigkeit in den Sattelzug. Durch die große Höhe des Lkws geriet das Fahrzeug unter den Anhänger, der laut Polizeibericht die Windschutzscheibe des Tesla eindrückte und die Fahrzeugoberseite abriss.

da stell ich mir die leiche ziemlich barbarisch vor.
 
o.Sleepwalker.o schrieb:
Mißt der Tesla die Entfernung zu anderen Objekten wirklich nur mit ner Kamera? Die meisten Abstandtempomaten funktionieren doch per Radar, da sollte die Farbe doch relativ egal sein. Aber wie schon einige geschrieben haben, entbinden die "Autopiloten" nicht von der Aufmerksamkeitspflicht.

ein unfall ist etwas unvorhergesehenes im gegensatz zu einem vorsätzlichen betrug, wie vw diesen gemacht hat. somit können die ruhig mehr wie 15 milliarden bezahlen. das doppelte haben die ja ca die letzten 10 jahre am deutschen finanzamt vorbeigeschummelt
Ergänzung ()

motul300 schrieb:
bei einem anderen amerikanischen hersteller sind nachweislich menschen im dreistelligen bereich durch defekte zündschlösser ums leben gekommen
und die mussten glaube ich nur 900mio zahlen
also tesla muss sich als ami keine sorgen machen


genauso ist es
würde ein mittelklasse autohersteller solchen murks machen wie tesla
gäbe es ihn vielleicht schon nicht mehr
was die sich schon alles erlaubt haben

seltsame Wahrnehmung die ihr habt, einen unfall, defekte bauteile, mit vorsätzlichen betrug von VW gleichzusetzen
Ergänzung ()

ob der da lang fahren darf oder nicht ist das eine, als fahrer des pkws darfst dir trotzdem nicht die eier schaukeln und laut tesla "gebrauchsanweisung" soll man beide hände auch mit autopiloten am steuer haben
 
Zuletzt bearbeitet:
dr. lele schrieb:
Hat nicht eingentlich der LKW Schuld? Ich weiß zwar nicht was das für eine Straße war aber die Skizze zeigt doch deutlich, dass der LKW da gar nicht hätte langfahren dürfen: Anhang anzeigen 566711 Quelle

Trotzdem tragisch.

Der LKW ist nach der Skizze auf einer Linksabbiegerspur, der durfte da schon lang.
Ich hab auf Youtube den Kanal eines LKW Fahrers aboniert der die Highlights seiner Fahrten online stellt, der hat einen LKW mit haufenweise Hilfssystem.
https://www.youtube.com/channel/UCVtVOddS0ms54kntAYXIVGg
Man sieht da öfters in den Videos das sein LKW wegen einer Autobahnbrücke bremst weil er die als Hindernis auf der Straße wahrnimmt, teilweise löst das auch bei ihm auf gerader Fahrbahn ohne jegliches Hindernis aus, da sieht man gut das diese Systeme wohl noch ihre Fehler haben.

dunkelbunter schrieb:
Zum Thema: Der Autopilot ist
b) ein Assistent und nicht ein Fahrerersatz sowie
c) nicht dazu da um während der Fahrt die Hände und Gedanken ins Nirvana zu bringen.

Für mich ist das System dann komplett sinnlos.
Entweder es kann/darf allein fahren oder ich fahre selber, wenn ich den Autopiloten überwachen und für ihn mitdenken muss dann kann ich die paar Hand und Fußbewegungen auch noch ausführen um das Auto zu fahen.
Wenn es in der Lage sein soll allein zu fahren dann muss es das auch ohne Aufsicht können, ansonsten ist der Unterschied vom überwachten Autopiloten zum selber fahren das gleiche wie manuelle Schaltung zu Automatik.
Zurzeit ist das noch akzeptabel da sich das alles noch in der Anfangsphase befindet aber später sollte ein Auto damit auch wirklich allein fahren können ohne das man als Fahrer Kindermädchen für den Computer spielen muss.
 
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@redaktion

Könntet ihr bei solchen artikeln nicht einen kleinen zusatzartikel ueber die vorhanden sensoren , , System an sich verlieren, man sieht ja wieder was hier wieder los ist...
 
Sowas ist natürlich tragisch, aber aus Fehlern lernt man.
Tesla gibt an, dass man während des Autopilotes trotzdem die Hände nicht vom Steuer nehmen soll.
Wer das macht ist selbst schuld und spielt mit seinem Leben.
Der Autopilot befindet sich halt noch in einer Betaphase.
Und es ist halt Software und jede Software hat irgendwelche Fehler.

Ich finde es klasse was Tesla in den letzten 10 Jahren auf die Beine gestellt hat. Die anderen Autohersteller haben in den letzen 20 Jahren nichts revolutionäres gebracht.
Der Tesla Model 3 wird sowas von einschlagen, da schauen VW, Daimler noch dumm aus der Wäsche.
Der Einzige deutsche Hersteller der noch bei der E-Mobilität mitmischen wird ist BMW.
 
dunkelbunter schrieb:
Ein aufmerksamer Autofahrer hätte gebremst und würde das ganze evtl. anders ausgehen lassen. Aber hier steht wieder Tesla und deren Assistenz(!)systeme in schlechtem Licht.

PS.

Reih' dich ein in die.... weil auch Du ein...
Da widerspreche ich dir aber vehement. Was heißt aufmerksam ? Viele stellen das hier als so einfach da. Seid ihr wirklich schonmal autonom gefahren ? Offenbar alle nicht.
Ich schon
Ständig ein griffbereit zu sein ist unglaublich anstrengend (sogar anstrengender als selbst zu fahren! ) . Denn man muss etwas überwachen, was erst mal selbst entscheidet. Kommt es zu einer Fehlerkennung im System, ist schon wertvolle Zeit verstrichen. Dann noch zu fordern der "Fahrer" soll korrigierend eingreifen können ist aus Mangel der Zeit NICHT möglich!

Jeder stellt es hier so dar als wäre es mal kurz mit bremsen getan... so ist es nicht! Alleine bis der Kopf die Informationen verarbeitet und erkennt das er eingreifen muss dauert in vielen Fällen zu lange.
Die Forderung von Tesla ist also komplette quatsch! Entweder das System funktioniert, oder man lässt es. Etwas halbgares ist kontraproduktiv und ihre Darstellung ist nichts weiter als eine Ausrede.

Und ganz ehrlich, wer möchte überhaupt autonomes fahren ?
Auch die hier genannte Laufleistung ohne Probleme ist ja mehr ein politischer Wert. Wo sind diese Kilometer gesammelt? auf sicherer Teststrecke ohne viel Verkehr ? Im Australischen Outback ? auf unendlichen Graden in den USA im nirgendwo, ohne Verkehr und Kurve ?

Alles fragen die nicht beantwortet werden, klar ist aber, dass sie NICHT im New Yorker City Traffic zusammen gekommen sind.

Tesla ist einfach nicht der heilige Gral für den ihn viele halten. WEr sich in der Industrie auskennt weiß das schon lange, die Konkurrenz wartet nicht ohne Grund ab. Dazu versucht Telsa alles ihr "sauberes" Image auf zu bauen. Aber im argen ist vieles... zB die einfachsten Dinge:
Die angegebene Leistung der Fahrzeuge ist nur kurzzeitig abrufbar, die Dauerleistung liegt ganz deutlich darunter
Über 120 kmh kommt bei einem Modell S nicht mehr wirklich viel, da sieht der S ganz alt aus gegen Verbrenner (die EMotoren haben keine konstant lineare Leistungs und Drehmomentabgabe. Durch das fehlende Getriebe kann es nicht ausgeglichen werden, das Setup wurde also alleine auf 0-120kmh optimiert).
Bei schnellerer Fahrt bricht die Reichweite extrem ein (auch hier ist die Reisegeschwindigkeit niedrig angesetzt worden).
Kurvenlage...sprechen wir lieber nicht drüber, durch die schweren Akkus usw ist von "Sport" Limousine nichts übrig. Eher der schluck Wasser in der Kurve.
Qualitative Probleme werden immer mehr bekannt (ist ja auch im Text erwähnt)
Und zuguterletzt verdient auch ein Tesla kein Geld mit seinen Autos. E Autos sind und bleiben unglaublich teuer (alleine die Akkutechnik, die Akkus müssen klimatisiert werden damit die Kapazität nutzbar bleibt und sie im Winter oder Sommer nicht einbricht). Tesla arbeite über sein Image und sammelt durch Finanzierungsrunden weiter Geld um am Leben zu bleiben. Das Spiel werden sie nicht ewig weiter machen können. Ich bin gespannt wie es weiter geht.
 
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War ja nur ne Frage der Zeit, 100%ige Sicherheit gibts eben nicht

Echte Männer fahren eh Diesel :D
 
Der 62-jährige Fahrer des Lkw sagte der Nachrichtenagentur „Associated Press“ in einem Telefoninterview, dass der Tesla-Besitzer offenbar einen Harry-Potter-Film während der Fahrt schaute. Er habe den Bildschirm selbst zwar nicht gesehen, der Ton sei aber noch nach dem Unfall aus dem Auto zu hören gewesen.

Quelle:Motortalk

Tja vielleicht waren die Dementoren am Werk.

Sehr tragisch das Ganze, aber wenn es so war kann das Auto nichts dafür, da noch Beta.
 
Sehr tragisch natürlich, und mein Beileid an seine Angehörigen. Aber ich hoffe man sieht das später mal als Pionierarbeit an. Und eben an noch bessereren System arbeitet, damit so etwas nie wieder passieren muss.
 
feidl74 schrieb:
auch amerikanische lkws haben einen unterfahrschutz, eine sogennante mansfield bar oder dotdumper. diese wurden in den USA bereits gegen 1968 eingeführt von der NHTSA. zum anderen verringert ein unterfahrschutz nur das risiko, unter das fahrzeug zu geraten..

FALSCH!!!

Bei amerikanischen LKWs ist NUR der Unterfahrschutz hinter dem Fahrzeug gesetzlich vorgeschrieben wie man schon im verlinkten Wikipedia Artikel sehen kann.

LKW USA
2008-08-02_UPS_short_trailer_3.jpg


LKW EU
Mehrachsiger_Anhaenger.jpg


Mit dem in der EU seit Jahren vorgeschriebenen seitlichen Unterfahrschutz wäre der Unfall so nicht passiert und vermutlich hätten auch die Sensoren ganz anders reagiert.

Vergessen wir nicht. Der Wagen versuchte laut News ungebremst unter dem LKW durchzufahren. Ein Unterfahrschutz hätte der Aufprallenergie vermutlich nicht vollständig Stand halten können aber die Sensoren hätten den Gegenstand registrieren müssen und eine Vollbremsung einleiten können. Abhängig von dem Gewicht des LKWs hätte der Insasse durchaus noch Überlebenschancen gehabt.

Hier sollte sich mal der Gesetzgeber zunächst am eigenen Kopf packen und mal in den Unterlagen nachsehen wie viele Personen bereits ohne Computer in den letzten Jahren deshalb sterben mussten.
 
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Warum reden alle deutschen Newsseiten von einem LKW mit Anhänger?
Laut mehreren amerikanischen News und auch Tesla selbst war es ein Traktor mit Anhänger.

Der evidente Unterschied ist, dass solche Anhänger eben nicht unbedingt eine massive Seitenwand haben. Man denke da an die Stroh-/Heusammelwagen, welche neben ein paar vertikalen Trägerstreben nur ein paar dünne horizontale Streben, oder gar Drahtseile an den Seiten haben.

Dazu muss man dann auch noch die Dimensionen solcher amerikanischer Trailer bedenken, welche um ein paar Größenordnungen höher sind, als das was man hierzulande auf den Straßen antrifft.
In dem oben verlinkten Blogpost von Tesla wird auch die sehr hohe Bodenfreiheit des Anhängers erwähnt.
All dies hat wohl zum "übersehen" des Anhängers geführt.

Dann haut der Herr Dudenhöfer auch drauf: Wie kann man nur eine Software in beta-Version auf die Strasse lassen?
Ja Herr Dudenhöfer, es ist beta. Es ist aber auch standardmäßig deaktiviert und wenn man das Assistenzsystem aktivieren will, wird man explizit darauf hingewiesen, das es noch beta ist, man immer die Hände am Steuer zu lassen hat und jederzeit bereit sein muss die Kontrolle des Fahrzeugs zu übernehmen.
Always keep your hands on the wheel. Be prepared to take over at any time.” The system also makes frequent checks to ensure that the driver's hands remain on the wheel and provides visual and audible alerts if hands-on is not detected. It then gradually slows down the car until hands-on is detected again.


Es ist ein tragischer Unfall, aber Tesla allein die Schuld zu geben halte ich nicht für Richtig.
 
Henne23 schrieb:
Der Begriss vermittel einfach den falschen Eindruck. Da hat Tesla nun mehr Menschen auf dem gewissen als VW.
Einen mehr als VW?

Allein durch die Abgasaffäre dürfte VW nicht wenige wegen Atemwegserkrankungen auf dem Gewissen haben.

Einen mehr. Lulz!
 
Ich bin im Anlagenbau tätig (Fertigungsstraßen, ect.),

würde ich mich da herausreden wollen mit den Worten: "Hab ich ihm doch vorher gesagt!", ich säße schon längst im Knast.
Wenn es um Menschenleben geht, dann kann ich einfach keine Bananenprodukte auf den Markt werfen. Das der Autopilot häufiger nicht mehr weiter weiß und wieder an den Fahrer zurück übergeben will, ist schon ein deutliches Zeichen dafür das es einfach noch nicht ausgereift ist. Auch ist es schon länger bekannt, das die Autos Probleme mit bestimmten hohen Anhängern haben. So etwas testet man im Simulator oder auf der Teststrecke aber nicht beim Kunden.

Ich kenn das selbst. Es gibt immer wieder Kunden, denen Sicherheit nicht so wichtig ist. Da heißt es dann: "Die Lichtschranke stört, können wir die nicht weglassen?" "Warum können wir nicht in den Innenbereich, wenn die Maschine läuft?"
Und wenn man da Komfort über Sicherheit stellt, landet man ganz schnell im Knast. Und das ist auch gut so!

Ich habe nichts gegen selbst fahrende Autos, aber wenn dem Hersteller selbst größere Proble bekannt sind und das ganze als "Beta" bezeichnet, dann läuft da etwas schief.
 
Ich finde es bedenklich wie die Medien das Thema schon wieder aufbauschen und teilweise schon titeln "autonomes Fahren gescheitert".
Ja, jetzt ist ein Mensch gestorben, weil er die Bedingungen zur Teilnahme an einem freiwilligen Test nicht eingehalten hat.

Aber wegen der Akzeptanzprobleme und der Verzögerungen, die die mediale Berichterstattung jetzt nach sich ziehen wird, werden viel mehr Menschen sterben, weil jetzt länger manuell gefahren werden muss. Und dass technische Systeme selbst mit Fehlern besser fahren, als Menschen, steht außer Frage.

Beim "Organspendeskandal", der eigentlich ein Organverteilungsskandal war, hat die Berichterstattung auch deutlich mehr Menschenleben gekostet, als das eigentliche Vergehen.
 
stellt sich nur die Frage ob der bloße Hinweis "beta" reicht damit das System legal ist. Meiner Meinung nach hat es einen guten Grund, warum es noch keine genehmigten Systeme für Autonomes Fahren gibt. Tesla nützt eine Grauzone, und sie sollten auch dazu stehen wenn das System Bockmist baut. Nicht ohne Grund bauen "echte" Autohersteller eine Sperre ein, dass nach wenigen Sekunden der Autopilot wieder ausgeht - wenn das Ding auf Dauer alleine fährt, dann verlassen sich Leute auf das System, Warnung hin oder her.

mfg
 
Winder schrieb:
Ich kenn das selbst. Es gibt immer wieder Kunden, denen Sicherheit nicht so wichtig ist. Da heißt es dann: "Die Lichtschranke stört, können wir die nicht weglassen?" "Warum können wir nicht in den Innenbereich, wenn die Maschine läuft?"
Und wenn man da Komfort über Sicherheit stellt, landet man ganz schnell im Knast. Und das ist auch gut so!
Dein Vergleich hinkt.
Die richtige Analogie wäre, dass ihr dem Kunden eine Kamera anbietet, die zusätzlich zur Lichtschranke überwacht, ob jemand im Arbeitsbereich der Maschine ist. Aber da die Kamera neu ist, gebt ihr nur Garantie auf die gesetzlich vorgeschriebene Lichtschranke.

Nun kriecht irgendein Mensch bewusst unter der Lichtschranke durch, wird durch irgendwelchen Gründen von der Kamera nicht erfasst und von der Maschine getötet. Wäre es dir dann auch recht, wenn man euch die Schuld gibt, weil die Kamera fehlerhaft war?
 
dermatu schrieb:
Hoffe Tesla kommt gut aus der Sache raus.

Bin ich der einzige hier der findet, das hier ganz grundsätlich was schiefläuft?
Beta-test im Staßenverkehr durch Endkunden aka iwelche Vollhonks (wenn man so die Videos von dem Typen anschaut, war der Unfall nur eine Frage der Zeit)... Und dann überall: "Armes Tesla/Musk/Fahrer".
Und die Sache mit "die Hände auf dem Lenker": zum einen, fährt das Auto auch OHNE Hände am Lenker (sieht man in den Videos); zum anderen, was bringt es wenn der Fahrer nicht auf die Straße schaut (auch gut in den Videos von Brown zu sehen)?
 
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