Hallo,
ih hab ein Problem mit meiner Festplatte. Vor etwa einer Woche bekam ich im laufenden Betrieb nen BSOD mir nem IRQ-Konflikt, woraufhin ich neustartete. Etwas entsetzt musste ich dann feststellen, dass mein WinXP SP2 weder normal noch abgesichert oder sonst irgendwie zum booten zu bewegen war, sondern sich mit nem etwa 0,5s angezeigten BSOD wieder neustartete. Den BSOD hab ich abfotografieren können und herausgefunden, dass er mir den Fehlercode 0x24 wiedergibt, der auf ein geschossenes filesystem hindeutet.
Ich hab dann über die reperaturkonsole chkdsk versucht, das mir allerdings nur erzählte, die Platte hätte ein nicht behebbares Problem. fixboot hingegen fand nen kaputten Bootsektor, hat ihn auch brav neu geschrieben, nur leider damit nichts erreicht und wenn ich es nochmal ausführe sagt er wieder, der sektor wäre kaputt. fixmbr hab ich bewusst vermieden, da mir unser kleiner Freund beim letzten Mal (ich hatte ein ähnliches Problem schon mal vor etwa einem Jahr) die Partitionstabelle vollends vernichtet hat.
Daraufhin hab ich über Knoppix (in dem ich übrigens die Platte mit der Meldung: "mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/sda1" nicht mounten konnte)Testdisk drauf losgelassen und das brachte mir bei der Analyse: "check_NTFS: Incorrect number of heads/cylinders 240 (NTFS) != 255 (HD) und sagt mir, wenn ich mir die Dateien anzeigen lassen will, es gäbe ein Eingabe/Ausgabe Problem.
Gut, meine Frage: Hilft es mir, wenn ich die Geometry neu schreibe, also bekomme ich die Platte damit u.U. wieder zum Laufen und wie groß ist das Risiko dabei die Platte ganz zu verlieren? Es sind zwar keine elementaren Daten drauf, aber doch einiges, was ich eigentlich gerne behalten würde.
Oh, und es handelt sich um eine SATA Western Digital - Caviar Platte mit 300GB
Vielen Dank schon Mal!
ih hab ein Problem mit meiner Festplatte. Vor etwa einer Woche bekam ich im laufenden Betrieb nen BSOD mir nem IRQ-Konflikt, woraufhin ich neustartete. Etwas entsetzt musste ich dann feststellen, dass mein WinXP SP2 weder normal noch abgesichert oder sonst irgendwie zum booten zu bewegen war, sondern sich mit nem etwa 0,5s angezeigten BSOD wieder neustartete. Den BSOD hab ich abfotografieren können und herausgefunden, dass er mir den Fehlercode 0x24 wiedergibt, der auf ein geschossenes filesystem hindeutet.
Ich hab dann über die reperaturkonsole chkdsk versucht, das mir allerdings nur erzählte, die Platte hätte ein nicht behebbares Problem. fixboot hingegen fand nen kaputten Bootsektor, hat ihn auch brav neu geschrieben, nur leider damit nichts erreicht und wenn ich es nochmal ausführe sagt er wieder, der sektor wäre kaputt. fixmbr hab ich bewusst vermieden, da mir unser kleiner Freund beim letzten Mal (ich hatte ein ähnliches Problem schon mal vor etwa einem Jahr) die Partitionstabelle vollends vernichtet hat.
Daraufhin hab ich über Knoppix (in dem ich übrigens die Platte mit der Meldung: "mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/sda1" nicht mounten konnte)Testdisk drauf losgelassen und das brachte mir bei der Analyse: "check_NTFS: Incorrect number of heads/cylinders 240 (NTFS) != 255 (HD) und sagt mir, wenn ich mir die Dateien anzeigen lassen will, es gäbe ein Eingabe/Ausgabe Problem.
Gut, meine Frage: Hilft es mir, wenn ich die Geometry neu schreibe, also bekomme ich die Platte damit u.U. wieder zum Laufen und wie groß ist das Risiko dabei die Platte ganz zu verlieren? Es sind zwar keine elementaren Daten drauf, aber doch einiges, was ich eigentlich gerne behalten würde.
Oh, und es handelt sich um eine SATA Western Digital - Caviar Platte mit 300GB
Vielen Dank schon Mal!
