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News Through the Darkest of Times: Spiel mit Dritte-Reich-Symbolik erhält USK-Freigabe

kelevrax schrieb:
Schnöde Unterhaltung sind auch die meisten Filme (Inglorioues Basterds sei hier mal exemplarisch genannt). Eine aufklärerische oder berichterstattende Seite habe ich bei dem Film zumindest nicht gesehen.

Da hast du Recht. Bei Filmen geht offenbar schon immer praktisch alles durch. So eine richtig klare, medienübergreifende Linie gab und gibt es nicht.

Andererseits haben Spiele eine interaktive Komponente, die die Sache eventuell etwas kritischer macht und eine andere Wertung rechtfertigen kann.
In einem Film z.B. zu zeigen, wie SS-Soldaten Zivilisten ermorden, ist noch eine etwas andere Sache, als in einem Spiel ohne weiteren, kritischen Kontext selbst die Rolle eines dieser SS-Soldaten zu übernehmen.

Und dass wir wirklich kein Candy Crush oder Angry Birds mit Nazi-Thematik brauchen, sollten wohl auch fast alle so sehen. Dadurch würde sicher keiner zum Nazi mutieren, aber es wäre einfach unendlich geschmacklos und herabwürdigend für die Opfer. Letztlich ist die Achtung der Menschenwürde ein Menschenrecht.

Ich finde es deshalb gut und richtig, dass es Verbote gibt. Sinnvolle Grenzen zum Erlaubten zu ziehen ist aber unbestreitbar sehr schwierig.

Und deshalb denke ich auch wie gesagt, dass die meisten Spieleschmieden weiterhin fast immer von sich aus auf die Verbreitung von Spielen mit Nazi-Symbolik in Deutschland verzichten werden. Halt weil sie auch mit der neuen Rechtslage einfach nicht ganz sicher sein können, wie eine Bewertung der USK in ihrem Fall ausfallen würde. Da lässt man die Symbole lieber wie bisher gleich selbst weg.
In aller Regel geht dadurch ja auch nicht wirklich Spielspaß verloren. HoI4 ist auch ohne Hakenkreuze und mit geschwärztem Hitlerportrait eines meiner Lieblingsspiele und WoWs macht mir auch ohne historisch korrekte Flaggen an allen Schiffen Spaß.
 
Haette sich bei der CoD:MW2(?) Diskussion etwas geandert, wenn man den Terroranschlag nicht den Russen, sondern Nazis zuschieben wollte? Es waere (imho) das gleiche geblieben, wenn man irgendwo noch ein Hakenkreuz an die Wand sprueht.
Ausser das der Zentralrat der Juden wohl vor Empoerung explodiert waere.

Ich sehe auch kein Problem damit, wenn ein CandyCrush-Level im Swastika-Design legal waere. Das wuerde es aus dem gleichen Grund nicht in das Spiel schaffen, wie ein Penis-Level. Es ist so viel legal und wir haben so viel schon angenommen, dass ich die zusaetzliche Diskussion mit der Nazi-Keule fuer uebertrieben halte.
Es hilft nicht die Thematik zu daemonisieren um fuer alle Ewigkeit solches Gedankengut zu verhindern. Sie wird einfach nur einen anderen Namen und andere Symbole finden.
 
Eine meine erste Erfahrungen mit zensierte Hackenkreuze war bei Indiana Jones 3, wo im Schluss nur schwarze Karos waren.

Das diese Sache nun allgemeine lockerer angegangen wird ist gut. Aber ich finde auch, man muss es nicht überall tolerieren, aber das müssen schon Extremfälle sein, wo das offenlegen der Symbole nur das kleinere Übel wäre.

Ein Spiel, welches die Nazis glorifiziert, würde wohl schon alleine deshalb hier nicht erscheinen können. Wobei ich da auch wirklich unterscheiden würde, ob man einen Nazi spielt, wo man aktiv die Verbrechen ausübt, oder ein Wehrmachtssoldat, der nur in einer Schlacht kämpft (in einem Multiplayerspiel z.B.).
 
CCIBS schrieb:
Ein Spiel, welches die Nazis glorifiziert, würde wohl schon alleine deshalb hier nicht erscheinen können. Wobei ich da auch wirklich unterscheiden würde, ob man einen Nazi spielt, wo man aktiv die Verbrechen ausübt, oder ein Wehrmachtssoldat, der nur in einer Schlacht kämpft (in einem Multiplayerspiel z.B.).

Wie ist es denn mit GTA? Mit dem Flammenwerfer oder der Minigun durch die Innenstadt, Prostituerite umlegen um das virtuelle Geld fuer das wackelnde Auto zu sparen. Aber es wird nicht glorifiziert, weil der freundliche NPC ja nach 30min (im 30h Spiel) erschossen wird.
Oder Hitman? Cool, elegant wie James Bond 25 Partygaeste umlegen, damit der Kontrakt wie ein Unfall aussehen kann.
Ich gebe zu, ich kann mich nicht erinnern, dass es in GTA Teil einer Mission ist, oder eine Gangster-Karriere mit Naziverbrechen gleichsetzen, aber ich finde eine kritische Darstellung wuerde ausreichen um vieles zu legitimieren.
Nicht jeder Nazi hat in seiner Freizeit Juden erschossen und dabei manisch gelacht.
 
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Axxid schrieb:
Wie ist es denn mit GTA? Mit dem Flammenwerfer oder der Minigun durch die Innenstadt, Prostituerite umlegen um das virtuelle Geld fuer das wackelnde Auto zu sparen. Aber es wird nicht glorifiziert, weil der freundliche NPC ja nach 30min (im 30h Spiel) erschossen wird.
Einer der Gründe weshalb ich auch GTA nicht spiele ;) Fand es ja schon bei Far Cry 4 furchtbar, dass es eine Mission gab, in welcher man einen Elefanten mit dem Flammenwerfer töten musste.

Aber weder bei GTA, noch bei Far Cry 4 waren es Mission, welche Notwendig waren um weiter zu kommen. Man hat also noch die Wahl. Ich meinte damit eher, wenn es der Schwerpunkt des Spieles wäre, wie z.B. ein KZ Simulator.
 
Ich meinte damit eher, wenn es der Schwerpunkt des Spieles wäre, wie z.B. ein KZ Simulator.

Uh, den gab es doch damals ich glaube auffm C64 und da hatte den sowieso so ziemlich jeder mal angetestet weil damals einfach alles schutzkopiert wurde. Naja ist auch irgendwie über 20 Jahre her.

Ich finde es wurde schon länger Zeit Spiele ähnlich wie Filme auch aus einem künstlerischem Aspekt zu betrachten und das gilt definitiv z.bsp. für Werke wie Trine oder Limbo die wirklich liebevoll gestaltet sind. In meinen Augen ist dieser Quatsch mit den Symbolen absoluter Blödsinn wenn der Kontext passt. Wenn ich in Spielen den Nazis auf die Mütze hauen darf wieso dürfen jene dann nicht auch ihre Zeichen haben ? Andersherum kann ich das schon verstehen wenn man aktiv den Nazi spielen dürfte. Bin mal gespannt wieviele Titel nachträglich endlich mal von dem Index runtergenommen werden. Endlich hört der Mist mit dem Geolock und der Indiziererei auf.
 
KZ Manager hieß das Spiel und das war selbst spieletechnisch so ziemlich die unterste Liga, die es gibt. Jeder 5-jährige hätte das programmieren können. "Nazispiel" wäre da sogar ein Kompliment. Solche Sachen sind da bei der Diskussion eigentlich gar nicht erwähnenswert.
 
Herdware schrieb:
Andererseits haben Spiele eine interaktive Komponente, die die Sache eventuell etwas kritischer macht und eine andere Wertung rechtfertigen kann.
In einem Film z.B. zu zeigen, wie SS-Soldaten Zivilisten ermorden, ist noch eine etwas andere Sache, als in einem Spiel ohne weiteren, kritischen Kontext selbst die Rolle eines dieser SS-Soldaten zu übernehmen.

Das ist eine Annahme, die zwar immer wieder propagiert wird, vor Allem von Gegnern, die auch gerne den Begriff "Killerspiele" in diesem Zusammenhang benutzen.

Es gibt aber auch durchaus die Annahme, dass Gewalt die passiv konsumiert wird uns emotional mehr bewegt, als durch die Interaktion in Videospielen.

Hierzu gibt es auch eine Studie:
https://www.heise.de/newsticker/mel...nflussen-mehr-als-in-Videospielen-169156.html

Es gibt natürlich auch Studien, die im Fazit zu dem Ergebnis kommen, dass Gewalt in Spielen die Aggression eher steigert als Gewalt in einem passiv konsumierten Medium wie Film. Die gleichen Studien kommen aber auch zu dem Schluss, dass der Effekt nur kurzfristig eintritt. So sei auch die Bereitschaft zu riskanterem Autofahren höher, wenn man kurz davor ein Rennspiel gespielt hat. Das Risikoverhalten fällt aber auch drastisch mit der Zeit ab.
 
TomPrankYou schrieb:
Das Buch war innerhalb Stunden deutschlandweit ausverkauft ;)

Mit "keine Sau hat sich dafür interessiert" meinte ich, dass die Medien nur sich im Vorfeld dafür interessiert haben. Da wurden TalkShow gemacht und die Politik zeigte sich bei dem Thema ja sehr besorgt.
Als das Buch dann erschien war es kein Thema mehr. Hat in den Medien niemanden mehr interessiert.

Bei Spiegel wird eine Verkaufszahl von 85.000 genannt. LINK.
Dieter Bohlens Buch "Nicht als die Wahrheit" LINK.
Der Mann war Nummer eins auf der Frankfurter Buchmesse. Das lässt sich einfach nicht weghöhnen. 230.000 Exemplare seines Buches »Nichts als die Wahrheit« hat Dieter Bohlen nach Verlagsangaben bereits verkauft. Kein Buchtitel der vergangenen Jahrzehnte hat innerhalb weniger Tage einen solchen Bekanntheitsgrad erreicht. 500.000 Deutsche, so ermittelte ein Düsseldorfer Marktforschungsinstitut, wollen das Werk »auf jeden Fall« haben. Ohne Zweifel, Dieter Bohlen hat den Trend zum Erstbuch ausgelöst. Und »Bild« hat mitgebohrt.

Sollte man meinen, wenn man weiß, dass ein Bestseller schon bei 10.000 verkauften Exemplaren anfängt.

Fazit: Mehr interessieren sich für Dieter Bohlen's Buch als für Mein Kampf. Und die bösen Nazis haben sich bestimmt kein Exemplar gekauft. Die haben auch bestimmt nicht jahrelang gewartet, bis die eine offizielle und kommentierte Version kaufen können. Eine 10s lange Googlesuche reicht, und man hat das Buch in PDF-Form, und das schon seit Jahrzehnten.
 
Wie schon von @Axxid bemerkt, kann man in anderen Games seinen inneren "Nazi" herausholen und trotzdem können sehr viele von virtuell und real unterscheiden.

Viele meiner älteren Kollegen sind doch sehr erstaunt, dass ich solche brutalen Games spiele, weil viele glauben den Müll von Amokläufen und Aggressivität und ich schon des öfteren deutlich gemacht habe, dass ich Gewalt und Krieg zu tiefst verabscheue.

Gaming ist bei weitem keine Nische mehr, sondern ein milliardenschwerer Markt mit den entsprechenden Steuereinnahmen für den Staat, die er sich nicht entgehen lassen möchte.
Ich denke die Lockerung hat eher einen finanziellen Hintergrund.

Fällt es nur mir an, dass die Lockerung vor dem neuen Battlefield in Angriff genommen wird, der zufällig mal wieder im zweiten Weltkrieg spielen wird!
 
kelevrax schrieb:
Es gibt aber auch durchaus die Annahme, dass Gewalt die passiv konsumiert wird uns emotional mehr bewegt, als durch die Interaktion in Videospielen.

Es geht mir dabei nicht um die Gewalt. Die "Killerspiel"-Debatte halte ich auch für Blödsinn.

Aber ich sehe es doch so, dass es ein qualitativer Unterschied ist, als passiver Zuschauer bei einem Film zu beobachten, wie Nazis ein Verbrechen begehen, oder ob das Spiel von mir verlangt oder es zumindest ermöglicht, selbst den Abzug zu drücken.
Ich selbst hätte jedenfalls kein größeres Problem damit, mir einen Film anzuschauen, in dem Kriegsverbrechen gezeigt werden. Aber aus Kriegsverbrechen ein Spiel zu machen, bei dem man zu Unterhaltungszwecken in die Rolle der Täter schlüpft, fände ich extrem Geschmacklos und auch insgesamt bedenklich.
 
Kann man natürlich auch umdrehen, indem man sagt, dass bei Filmen die Handlung vorgegeben ist, bei Spielen aber der Spieler entscheidet, was wie passiert. Ich kann auch alle umboxen, statt denen in die Fresse zu schießen. Oder in nem Speedrun einfach alle ignorieren und außer dem Endgegner gar keinen killen. Es sei denn es ist halt zwingend vorrausgesetzt, dass XY passiert. Außerdem ist es halt nur Computergrafik, keine Realität. Wer das nicht auseinanderhalten kann hat auch ohne Videospiele ein Problem.
 
Turrican101 schrieb:
Außerdem ist es halt nur Computergrafik, keine Realität. Wer das nicht auseinanderhalten kann hat auch ohne Videospiele ein Problem.

Ich befürchte auch nicht, dass jemand spontan zum Nazi mutiert, nur weil er in einem Videospiel einen spielt.

Trotzdem finde ich nicht, dass es unbedingt erlaubt sein muss, sich als virtueller Nazi, "geschmückt" mit einschlägigen Symbolen, in virtuellem Gemetzel zu amüsieren. Allein schon, weil das die Menschenwürde der realen Opfer verletzt. Aber auch weil die Symbole, auch rein virtuell, als eine Art Propaganda bzw. zur Zurschaustellung der eigenen, menschenverachtenden Weltanschauung, missbraucht werden könnten.

Wir sollten uns gründlich überlegen, ob wir so eine Tür aufmachen wollen.

Hakenkreuz und Co. sind nunmal unbestreitbar historisch stark belastet und deshalb finde ich es richtig, dass es zumindest in Deutschland gewisse Regeln gibt, wie sie verwendet werden dürfen.
Im passenden, historischen/kritischen Kontext, zu Bildungszwecken usw. sind sie grundsätzlich ok. Zur reinen, geistlosen Bespaßung oder gar in einem an sich schon (grenzwertig) menschenverachtenden Szenario eher nicht.
 
Herdware schrieb:
Es geht mir dabei nicht um die Gewalt.

Schon klar. Es ging mir nur darum aufzuzeigen, dass man nicht per se davon ausgehen kann, dass passiv konsumierte Medien weniger Einfluss auf das Erlebnis haben, als Medien mit Interaktion. Das verdeutlicht sich umso mehr, wenn man betrachtet, dass gerade Film eine viel realistischere Darstellung ermöglich als es Videospiele tun. Von Fotorealismus in Echtzeit sind wir ja bekanntlich noch weit weg. Und gerade diese Abstraktionsebene der Computergrafik macht es möglich zu differenzieren. So wird die gleiche Gewaltdarstellung einer Szene in einem Videospiel mit sozusagen unrealistischer Grafik weniger emotional aufgenommen als in einem Film mit "echten Menschen".

Das geht sogar soweit, dass Spieleentwickler explizit die Darstellung von Gewalt so gestalten, dass es bspw. absurd überdreht dargestellt wird. Man versucht also konkret die Darstellung von Brutalität so zu konzipieren, dass sie zwar brutal ist, aber nicht realistisch wirkt. In Versuchen haben Testspieler ein Spiel einmal in möglichst realistischer Gewaltdarstellung gespielt und einmal mit entsprechend so gestalteter Gewalt, dass es zwar technisch das gleiche Brutalitätsniveau war, die Darstellung an sich aber so stark von der Realität abwich, dass die Spieler es nicht für unangenehm empfanden. Die realistische Darstellung fanden die (meisten) Spieler hingegen unangenehm und abstoßend und brachen sogar das Spiel ab.

Sicher, hier geht es um die Thematik der (vor Allem) NS-Symbolik. Wie ich bereits erwähnt habe, dienen meine Ausführungen lediglich dazu aufzuzeigen, dass da stärker differenziert und nicht pauschalisiert werden darf nach dem Motto "Spiele haben grundsätzlich mehr Einfluss auf uns als Filme".

Wenn ich mir so überlege, was ich schon so alles in meiner "Spielerkarriere" gespielt und was ich so alles an Filmen (darunter auch totalen Schund) gesehen habe, müsste ich ein mordlüsternder Psychopath sein. xD Seltsam ist, dass das den meisten von uns doch so geht und die meisten (noch) nicht durchgedreht sind. Das soziale Umfeld scheint da also auch noch eine Rolle zu spielen.

Im Bezug auf die Symbolik behaupte ich: Wer in der rechten Szene verkehrt oder auch nur die Rechte oder NS Ideologie vertritt, den werden fehlende Hakenkreuze in Wolfenstein nicht bekehren. Umgekehrt wird auch niemand sich denken, dass die NS Ideologie was tolles wäre, nur weil er ein Wolfenstein spielt. Das Kausalitätsprinzip funktioniert hier imho nicht, wie das manche gerne hätten.
 
Herdware schrieb:
Trotzdem finde ich nicht, dass es unbedingt erlaubt sein muss, sich als virtueller Nazi, "geschmückt" mit einschlägigen Symbolen, in virtuellem Gemetzel zu amüsieren. Allein schon, weil das die Menschenwürde der realen Opfer verletzt. Aber auch weil die Symbole, auch rein virtuell, als eine Art Propaganda bzw. zur Zurschaustellung der eigenen, menschenverachtenden Weltanschauung, missbraucht werden könnten.

Wir sollten uns gründlich überlegen, ob wir so eine Tür aufmachen wollen.
Das Spiel Manhunt wurde zensiert. Das kannst du also alles so oder so drehen und reale Opfer gibt es auch immer. Hakenkreuze in Kriegsspielen zu erlauben heißt ja nicht man erlaube genauso Nazi-Parolen auf Facebook. Entsprechende Spiele erst ab 18 freigeben und dann kann wie bei Film-Gegenstücken dann jeder mündige selbst entscheiden was er sich da antun will. Sollte eigentlich eine sinnvolle und moralisch korrekte Lösung sein.

Diese "Türen" werden sowieso Tag für Tag aufgemacht, das lässt sich gar nicht verhindern und da ist diese USK-Freigabe mal ganz harmlos gegen. Vielleicht nimmt man so sogar einigen den Reiz, weil es dann erlaubt ist und mit der Zeit sich viele auch nicht mehr provozieren lassen u.ä.

Da könnte man jetzt auch wieder Vergleiche ziehen, aber das driftet ab...
 
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