Gestern ist der PC abgeschmiert.
Vista wollte daraufhin dann einen checkdisk durchführen. Dieser ist wegen eines unbekannten Fehlers nicht durchgekommen.
Nach einem weiteren Reset hat mich TrueCrypt mit der Meldung begrüßt, dass keine bootfähige Partition vorhanden ist.
Daraufhin habe ich mit der rescuedisk versucht die Systemplatte über Nacht zu entschlüsseln. Heute morgen habe ich dann den originalen Bootloader wieder hergestellt und der PC ließ sich wieder starten.
Ich musste aber feststellen, das auf einer Datenplatte keine Partition mehr vorhanden ist und das System noch immer verschlüsselt ist. Auf der anderen Datenplatte ist zwar noch die Partition vorhanden, aber TrueCrypt meldet, dass das Passwort falsch ist bzw. es sich nicht um ein TC Volume handelt.
Dann habe ich alle Platten bis auf die Sytemplatte abgeklemmt und entschlüssel jetzt mit der rescue disk der Systemplatte auch selbige. Wenn das schief läuft ist das auch nicht so schlimm.
Meine Diagnose sieht bisher wie folgt aus:
Die rescuedisk hat über Nacht mit falschem Header bzw. Passwort die eine Datenplatte komplett überschrieben. Aus irgendwelchen gründen haben sich die Laufwerksnummerrierungen wohl geändert (das ist mir sonst noch nie passiert), ohne das die rescue disk das mitbekommen hat. Die Platte war komplett leer. Windows wollte sogar, den MBR bzw. die GPT neu anlege. Das kannte ich bisher nur von neu gekauften Platten.
Geht das überhaupt? Wäre ja irgendwie arm...
Problematisch ist jetzt die zweite Datenplatte. Die Partition ist vorhanden. Schreibzugriffe sollte es auch keine gegeben haben. Sie lässt sich nicht mounten, auch nicht mit dem backup header, den man in den mount option auswählen kann.
Gibt es eine Möglichkeit noch irgendwie an diese Daten ranzukommen?
Ich wüsste jetzt gerne, ob, bzw. warum eine rescuedisk derartigen Schaden anrichten kann, bzw., was ich falsch gemacht habe.
Das nächste mal, wenn ich eine rescue disk benutze nehm ich alle Platten, die nicht zu der disc gehören vom Strom...aber das kann ja nicht der Sinn der Sache sein.
Vista wollte daraufhin dann einen checkdisk durchführen. Dieser ist wegen eines unbekannten Fehlers nicht durchgekommen.
Nach einem weiteren Reset hat mich TrueCrypt mit der Meldung begrüßt, dass keine bootfähige Partition vorhanden ist.
Daraufhin habe ich mit der rescuedisk versucht die Systemplatte über Nacht zu entschlüsseln. Heute morgen habe ich dann den originalen Bootloader wieder hergestellt und der PC ließ sich wieder starten.
Ich musste aber feststellen, das auf einer Datenplatte keine Partition mehr vorhanden ist und das System noch immer verschlüsselt ist. Auf der anderen Datenplatte ist zwar noch die Partition vorhanden, aber TrueCrypt meldet, dass das Passwort falsch ist bzw. es sich nicht um ein TC Volume handelt.
Dann habe ich alle Platten bis auf die Sytemplatte abgeklemmt und entschlüssel jetzt mit der rescue disk der Systemplatte auch selbige. Wenn das schief läuft ist das auch nicht so schlimm.
Meine Diagnose sieht bisher wie folgt aus:
Die rescuedisk hat über Nacht mit falschem Header bzw. Passwort die eine Datenplatte komplett überschrieben. Aus irgendwelchen gründen haben sich die Laufwerksnummerrierungen wohl geändert (das ist mir sonst noch nie passiert), ohne das die rescue disk das mitbekommen hat. Die Platte war komplett leer. Windows wollte sogar, den MBR bzw. die GPT neu anlege. Das kannte ich bisher nur von neu gekauften Platten.
Geht das überhaupt? Wäre ja irgendwie arm...
Problematisch ist jetzt die zweite Datenplatte. Die Partition ist vorhanden. Schreibzugriffe sollte es auch keine gegeben haben. Sie lässt sich nicht mounten, auch nicht mit dem backup header, den man in den mount option auswählen kann.
Gibt es eine Möglichkeit noch irgendwie an diese Daten ranzukommen?
Ich wüsste jetzt gerne, ob, bzw. warum eine rescuedisk derartigen Schaden anrichten kann, bzw., was ich falsch gemacht habe.
Das nächste mal, wenn ich eine rescue disk benutze nehm ich alle Platten, die nicht zu der disc gehören vom Strom...aber das kann ja nicht der Sinn der Sache sein.