TrueCrypt / VeraCrypt - Dateisystem (z.B. NTFS) bei langen Dateinamen im Container sinnvoll?

Googli

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Hallo zusammen,

ich wollte den jeweils den Inhalt mehrerer 1TB Festplatte, die per TrueCrpyt verschlüsselt ist, auf jeweils einer neuen 1TB Festplatte sichern (Sicherheitskopie). Aus früheren Kopieraktionen mit z.B. dem Programm "TeraCopy" ist mir in Erinnerung gelieben, dass es hin und wieder Probleme mit der Länge von Dateibezeichnungen gegeben hat, so konnte z.B. eine Datei nicht kopiert werden, da aufgrund der Ordnerstruktur und Dateibezeichung der Dateipfad zu lang war.

Nun meine Frage: Wenn doch auf der einen (alten) Festplatte die Dateien mit dem langen Dateinamen gespeichert wurden, wie kann es dann sein, dass dies auf einer anderen Festplatte beim "Sichern / Kopieren" zu Komplikationen führt?

Ich hatte jetzt angenommen, dass damals z.B. auf der 1. Platte Fat32 und auf der 2. Sicherheitsplatte z.B. NTFS bestand. Kann das daran gelegen haben? Umkehrschluss: Wenn auf beiden Platten das gleiche Dateisystem vorliegt (z.B. NTFS) für den Inhalt des Vera-Crypt/ TrueCrpyt Containers, dann kannn es doch eigentlich zu keinen Probleme kommen, oder?

Würde mich sehr freuen, wenn mir jemand die "Schwachstelle" erläutern könnte, warum manchmal Dateien nicht "mitgenommen" bzw. kopiert werden könnten?

Lieben Dank für Eure Hilfe,
Sabrina
 
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Die üblichen Beschränkungen kannst du bei der Wikipedia einsehen: https://de.wikipedia.org/wiki/NTFS

tl;dr: 2^32-1 Dateien, 256 TiB, 255 Zeichen lange Dateinamen, 2^15-1 Zeichen lange Pfadnamen

Mit dem Explorer hast du ggf. das Problem der kurzen Pfadem. Mit anderweitigen Tools sollte das aber nicht passieren (zumindest was FastCopy betrifft). Long Paths kannst du allerdings auch im OS aktivieren (Registry: HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\FileSystem Eintrag LongPathsEnabled). Ist allerdings die Frage, welche Programme das alles unterstützen...
 
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