Ich habe jetzt eine Reolink P344, die so konfiguriert wurde, dass sie ohne Netzwerk auf microSD-Karte speichert. Alle paar Tage wird sie via LAN-Kabel direkt an den Laptop angeschlossen, um die Aufnahmen durchzusehen.
Ich habe dort zum Durchsehen nur einen Uralt-Acer Aspire 7745G (Intel Core i5-460M, Mobility Radeon HD5850, Win10) verfügbar. Das Problem ist, dass er über die Reolink-Software nur Videos mit einer maximalen Auflösung von 2560x1440 flüssig wiedergeben kann. Stelle ich die Auflösung auf 12 MP, gibts im Livebild eine Verzögerung von 10 s und es ruckelt. Direkt von der microSD kann ich tatsächlilch nur die 2560x1440 Videos ansehen. Videos mit 12 MP lassen sich mit der Meldung, die Dateien wären beschädigt, gar nicht öffnen. Mit einem anderen System kann ich derzeit nicht direkt an der Kamera testen. Auf der microSD kann ich mit Ryzen 5 3600, RX590, Ubuntu die 12 MP-Videos jedoch auslesen. (Mit Ryzen, RX590, Win10 verweigert der Windows-whateverVideo-Player das Öffnen und verlangt 99 Cent ...

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Weiß jemand woran das liegt? Ist der Laptop generell zu schwach dazu oder liegt das daran, dass er eventuell nur H.264 und kein H.265 wiedergeben kann? Bzw. welche Hardware brauche ich dazu mindestens, damit auch die Videos mit höherer Auflösung oder H.265 (ruckelfrei) wiedergeben weden können?
Bei der Nachtsicht verwendet die Kamera 850 nm Infrarot. Dadurch sind die Leuchten leider mit freiem Auge doch sichtbar. 940 nm soll angeblich komplett unsichtbar sein. Hat jemand Erfahrung mit 940 nm-Leuchten als Zusatz, bzw. kann die Überwachungskamera damit überhaupt etwas sehen? Bei eingeschalteter 850 nm-Ausleuchtung sieht meine Handykamer z.B. überhaupt nichts.
Danke im Voraus für eure Tipps.
mfg.