Kann ich mit der Backup Funktion installierte Programme mitsamt allen Einstellungen sichern? Beim Windows neu Aufsetzen finde ich die Neuinstallation der Programme das kleinere Übel. Viel Zeitaufwändiger ist es danach die Einstellungen der Programme wieder einzurichten. Etwas vergleichbares wie Titanium Backup für Android wäre ein Traum.
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News UniGetUI 3.3.0: Backup-Funktion soll Einrichtung neuer Systeme vereinfachen
ComputerJunge
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@abzjji
Ohne Nachzulesen ein aus-dem-Fenster-Lehner: Nein, denn das ist auch nicht der Zweck dieses Programms.
Das ist ein Meta-Paketmanager. Im Kern ist es "nur" eine UI mit dessen Hilfe sich verschiedene Windows-Paketmanager mittels eines GUI "bequemer" bedienen lassen. Das Backup bezieht sich "nur" auf eine Liste installierter Pakete und Programme edit:, welche einer der genutzen Paketmanager kennt, d. h. in seiner Quelle/Repository zur Verfügung stellt.
Das Thema der generischen Sicherung installierter Programme außerhalb eines Windows-Backups ein vom Aufwand sowieso aussichtsloses Unterfangen. Die Speicherung der Anwendungskonfigurationen ist zwar einheitlicher geworden, aber im Prinzip kann immer noch jedes Programm dabei seinen individuellen Weg umsetzen.
Ich speichere mir daher weiterhin alle Konfigurationen individuell mit eigenen Backupscripts und restauriere die ggf. nach einer Neuinstallation per winget. Funktioniert bis heute tadellos, aber eben nicht ohne eigenes Zutun.
Ohne Nachzulesen ein aus-dem-Fenster-Lehner: Nein, denn das ist auch nicht der Zweck dieses Programms.
Das ist ein Meta-Paketmanager. Im Kern ist es "nur" eine UI mit dessen Hilfe sich verschiedene Windows-Paketmanager mittels eines GUI "bequemer" bedienen lassen. Das Backup bezieht sich "nur" auf eine Liste installierter Pakete und Programme edit:, welche einer der genutzen Paketmanager kennt, d. h. in seiner Quelle/Repository zur Verfügung stellt.
Das Thema der generischen Sicherung installierter Programme außerhalb eines Windows-Backups ein vom Aufwand sowieso aussichtsloses Unterfangen. Die Speicherung der Anwendungskonfigurationen ist zwar einheitlicher geworden, aber im Prinzip kann immer noch jedes Programm dabei seinen individuellen Weg umsetzen.
Ich speichere mir daher weiterhin alle Konfigurationen individuell mit eigenen Backupscripts und restauriere die ggf. nach einer Neuinstallation per winget. Funktioniert bis heute tadellos, aber eben nicht ohne eigenes Zutun.
Zuletzt bearbeitet:
(edit:)
Korben2206
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Was @ComputerJunge schreibt ist korrekt. Es wird einfach nur eine Liste der installierten Programme exportiert, keine Daten oder Konfiguration. Es ist kein Backup.
Für mich ist es perfekt. Ich installiere mein Windows recht regelmäsig neu und installiere meistens alles frisch. Hab ich bisher immer mit einem eigenen Skript gemacht, UniGetUI könnte das nun ablösen und etwas komfortabler machen. Mal sehen, beim nächsten mal...
Für mich ist es perfekt. Ich installiere mein Windows recht regelmäsig neu und installiere meistens alles frisch. Hab ich bisher immer mit einem eigenen Skript gemacht, UniGetUI könnte das nun ablösen und etwas komfortabler machen. Mal sehen, beim nächsten mal...
ComputerJunge
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Ich mache zumeist tatsächlich alles über die Shell. Dies hat a) etwas von einem Ritual, und ist b) bei mir im Endeffekt selten langsamer (nur bei großen Update-"Lücken").
Dennoch empfinde ich dieses Tool als sinnvoll und eine relevante Bereicherung, denn es gibt dem dezentralen Repo-Ansatz unter Windows ein "hübsches Gesicht" und fördert ihn dadurch. Daher gab's auch schon eine Spende.
Dennoch empfinde ich dieses Tool als sinnvoll und eine relevante Bereicherung, denn es gibt dem dezentralen Repo-Ansatz unter Windows ein "hübsches Gesicht" und fördert ihn dadurch. Daher gab's auch schon eine Spende.
Im Prinzip ist es ja nur eine UI für (u.a.) winget, was wiederum der open source(!) Paketmanager aus Redmond ist.hennich schrieb:Für Win ein wichtiger und lässt überfälliger schritt in Richtung Linux. Glaub das kotzt Redmond am meisten an![]()
projectneo
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mischaef schrieb:@romeon
Der "Sinn" hinter dem Programm ist der, auf einfache Art und Weise seine Programme auf dem aktuellen Stand zu halten und entweder nicht jedes Programm manuell zu aktualisieren oder immer wieder im Netz nach Updates schauen zu müssen.
Danke für die Erklärung, habe mir den gesamten Newstext durchgelesen und bin nicht drauf gekommen worum es geht! Ich hab nichtmal rauslesen können ob das für Windows oder Linux ist, da Packetmanager eher in der Linux-Welt beheimatet sind. Da solltet ihr nochmal nachbessern.