Unmöglich?! Meine Frau (bei O2) möchte mit gleicher Nummer in meine Familycard

master_0815

Lieutenant
Registriert
Juni 2009
Beiträge
771
Hi,

meine Frau ist derzeit bei O2 und hat dort gekündigt. Das Ziel ist, ihre Nummer bei mir als Familycard einzubinden. Da sie bei O2 Vertragsinhaber ist, kann ich die Nummer nicht einfach auf meine Familycard portieren. Ein Vertragsinhaberwechsel bei O2 kostet 30 € und nimmt etwaig ausgesprochene Kündigungen zurück - das Problem. Der Vertrag ist grad gekündigt und die Kündigungsfrist vorbei... noch ein Jahr wollten wir nicht bei O2 rumgammeln.

Meine Idee war: Gut, dann schließt meine Frau bei der Telekom ein XTRA-Tarif ab und portiert die Nummer. Wenn das geklappt hat, übernehme ich den XTRA-Tarif mit Nummer von meiner Frau und binde Ihn als Familycard ein. Ihre Hotline meinte grad: Das geht nicht. Stimmt das? XTRA-Tarife können nicht in Familycards geändert werden.

Meine zweite Idee: Gut, dann schließt Sie den günstigsten Vertrag ab bei der Telekom, portiert die Nummer und ich übernehme den Vertrag. Diesen lasse ich dann bei mir als Familycard einbinden. Da meinte die Kollegin, dass geht erst nach 24 Monaten. Auch hier: wirklich?

Gibt es einen kulanten Weg, wie Sie meiner Frau ermöglichen können zur Telekom in meinen Tarif zu wechseln unter Beibehalt der Nummer? Es wäre schön, wenn Sie mir einen kulanten Weg vorschlagen könnten.

Viele Grüße
 
Guten Morgen master_0815!

Super, dass deine Frau zu uns wechseln möchte. :)

So etwas lesen wir hier sehr gerne. Die Ausführung ist in der Tat schwierig. Wenn bei uns ein Vertrag übernommen wird, wird die Kündigung nicht ungültig. Für den Fall der Fälle empfehle ich, bei O2 um ein wenig Kulanz zu bitten.

Deine beiden Ideen sind leider so nicht umsetzbar. Meine Idee: Eine Wunschrufnummer Wenn sich deine Frau doch von ihrer Rufnummer trennen kann, wäre dies die beste Alternative. Vielleicht steht ja sogar eine schöne Rufnummer, wie zum Beispiel das Geburtsdatum zur Auswahl.

Bei Fragen bin ich gerne da.

Viele Grüße

Natalie P. von Telekom hilft
 
Zurück
Oben