Unterschied bei Analog-Out CD/DVD-Player vs. Soundkarte

Das mit dem Dielectric-Bias-System könnte ich testen... für die Verbindung X-Fi Forte zu Inspire. Versprechen tue ich mir davon nichts. Es würde auch hörbar nichts bringen, würde ich das Kabel zum Subwoofer gegen ein bessres ersetzen. Elektromagnetische Strahlung könnte aber das Klinkenkabel beeinflußen; das wohl. Hinter/unterm Schreibtisch, führt es zwar nicht direkt an den Stromkabeln/Verteilerbuchse vorbei, aber doch recht nahe (5-10cm). Eine größere Gefahr glaube ich zu sehen, da 2 Kabel der Kubes unter einem Teppich hindurchführen, in statischen Ladungen, die womöglich entstehen, wenn ich staubsauge. Früher mal, führte das Telefonkabel unter dem kleinen Teppich hindurch, wo mein PC-Stuhl steht. Immer wieder, wenn ich aufstand, spürte ich die Entladungen, wenn ich die Hand von der Lehne nahm. Weil der Teppich sich offenbar auflud durch den Strom im Kabel.

Mein Eintrag soll nicht den Eindruck erwecken, daß mit der X-Fi 7.1 Forte nicht hübsche Ergebnisse über Stereo analog möglich sind auf diese 2 Upmixes im Inspire (Win 7: FFA/nevi Winamp EQ/AC3filter). Ich habe trotz der Dilemma respektable Klangbilder zustande gebracht. Es kann sein, daß bei analog CD-Qualität günstiger ist für den Stream als DVD-Qualität (48kHz). Nur, so wie früher unter 98SE, aufdrehen die Regler auf 100%, und streßfrei die einverleibte Soundexpansion genießen, gibt es mit dem Inspire nicht mehr.

Am Ende ist auch die Kiste schuld, daß Sound Expansion nur eingeschränkt möglich ist. Bei Digital-DIN ging das, z.B. mit dem Surround-Expander von FFdshow Audio. In 2004 spielte ich mal mit dem Channeldownmixer von Trombettworks rum. Bei den Inputs stellte ich 120 ein, bei den Outputs 91. Wird auch durch FFA geladen. Steht in Zusammenhang mit 3ivx. Heute?: Läßt sich anmelden, aber alle Einstellungen werden sofort wieder zurückgesetzt; so natürlich unbrauchbar.

Doch was den Bass angeht, so ist dieser, wenn er bei der X-Fi auf 0dB (default) steht, ohne meinen nevi EQ zu laden, oder in der 64Bit-Umgebung (MPC-HC x64) ohne FFA's EQ einfach nichts, der just momentan so aussieht >

31Hz:+3,60 / 62Hz:+2.40 / 125Hz:+1.20 / 250Hz:0,00 / 500Hz:-1,20 / 1kHz:-1.20 / 2kHz:0,00 / 4kHz:+0,72 / 8kHz:0,12 / 16kHz:+0.36dB.

Läuft aber in Kombination mit AC3filters-EQ, wo ich bei 8kHz/16kHz meistens -1dB fix eingestellt habe; Rest flat. Creative-Konsole (Spiele-Modus): Bei Musik alles off.

Leider müßte mir da ein parametrischer EQ helfen, der so einstellbar ist, daß er gewisse Frequenzbereiche aktiv equalizisiert, und zwar, hat ein Song zuviel Bass, müßte er minusgainen, hat er zuwenig, muß er 1-2dB dazuschlagen. Vielleicht arbeiteten so ähnlich die Musik-Optimizer, wie sie auf AVR's eingebaut sind.

Bei Spielen ist alles soweit top, der Bass muß stark gedrosselt werden. Hier glaube ich zu erkennen, wie sehr ich einst vom Direct-X-Hack (SDK > 9.0b) unter 98SE profitiert haben könnte.
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Bei der derzeit bestehenden Audio-Konfiguration unter Win 7 mit FFA/nevi EQ/AC3filter probiere ich gerade den DFX Audio Enhancer aus.

War in 2010 - damals noch über Coax/Digital/Encoder u. ohne LAV/FFA/AC3 - klangmäßig ein Mißgriff, ebenso die SRS Audiosandbox. Jetzt habe ich zum Test DFX nochmal draufgeschmissen. Aber es ist Nacht, habe keinen Kopfhörer momentan. Neben Fidelity/Ambience hört sich sein Dynamic-Booster aufs Erste brauchbar an. Mal hören dann ob das was ist. Sein Hyperbass bleibt wenn on auf 0 (max. 1). Da macht sich mein selbst gezeichneter nevi EQ besser. Er steigt unterhalb ~480Hz an bis 100Hz, aber nicht geradlinig, sondern sinusiodal, bis ca. 100Hz ca. +3.8dB hoch, und geht dann flach bis ca. 35-37Hz, wo ich einen Cutoff gemacht habe - bei den Höhen bei ca. 17,5kHz/ sinnvoll oder nun nicht. Ein Profisorium halt, nicht unbedingt ideal, aber, was bessres ist mir bis jetzt nicht eingefallen.
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...und bleibt ein Mißgriff.

DFX hat gegen die Kette /FFA+nevi EQ/[heute: 16Bit-LPCM-48kHz, Freeverb, dabei aber AC3filters DRC auf 9 halbiert, LS-Regler 65%, aber + Volume/Audio-Normalisierung/-1dB]/AC3-Filter überhaupt nichts zu melden.

Klart den Klang zwar sehr hübsch auf, ich finde, wie die SRS Sandbox wohl eine sehr gute Alternative zum X-Fi Crystalizer, aber das brauch ich nicht, das braucht der CMSS Upmix nicht. Er muß gut serviert bekommen, dann klingt dieser alte Volksempfänger auch bei analog wunderbar.

Was ich brauche ist ein GLEICHRICHTER. Er muß die Balance der Outputs selber finden. Er muß arbeiten wie ein hochwertiger Normalizer, nur darf er nicht unangenehm auffallen, wie dies bei den gängigen Normalizern so ist. Pusht die ruhigen Stellen zu hoch auf, dann wenn die Kapelle voll loslegt, kommt der große Dämpfer... das hat mit hochwertiger Normalisierung nichts zu tun bitte.
 
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Du hast eine Ahung von was, mein Freund.

Ich lade dich hierher ein. Dann mach ich meine 98SE-Mühle an, und dann spiele ich Dir Dark Forces DOS-Protected-Mode vor. In einem Level, genannt Harkov's Defection, habe ich einen Pub neu gestaltet. Da hab ich von einer Buddha-CD einen Track runter, und ihn so zugeschnitten, das ein Loop möglich ist. Ein überlanger VOC-Soundclip. Ich mußte also ein Stereo-44,1kHz-WAV als 11kHz-mono-VOC so klingen lassen, wie er es ab CD tut. Und bei dem Stück, das ich mir ausgesucht habe, ging das, weil es nicht zu basslastig ist.

Du ballerst dich also in diesen Pub rein, bringst dort alle Gauner um, während die Kapelle des einstigen Wiener Physikstudenten Fish auf der Bühne steht und spielt, und dann gehst du an die Theke einen kippen. Dann unterbricht die Musik kurz, gurgelst den Trink runter, Dialog, und die Kapelle spielt weiter...

Dieses VOC-File klingt unter 98SE/EAX-Preset/Digital-DIN so gut, daß praktisch kein Unterschied zu einer Wiedergabe ab CD besteht. Einfache Spielerei mit dem Nero Wave-Editor. Wenn man bedenkt, daß das 11kHz-mono ist...
 
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Das musste umgekehrt auch noch machen, dann kommts erst richtig geil wenn man ständig eine Schleife dreht zwischen diesen beiden Threads... Crystal Meth ist Dreck dagegen!
 
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