Vaterschaftstest vor der Geburt?

Sty!a, was hat verhütung mit perfekt sein zu tun?!


Ist es so schwer das die frau dann eben mal nüchtern bleibt? ist es so schwer ein kondom über zu ziehen? ich hab immer eins dabei und ich achte auch darauf das meine freundin alles soweit einhält.

Das so etwas passiert hat etwas mit unreife oder unfähigkeit. meine meinung
 
Es gibt kein 100% sicheres Verhütungsmittel.
Weder Kondome, noch die Pille.

Das du überhaupt so einen Text von dir gibst zeugt auch von "unreife oder unfähigkeit."


PS: Und Fehler oder Missgeschicke macht jeder Mensch!
 
Zuletzt bearbeitet:
was hat das bitte mit unreife oder unfähigkeit zu tun wenn ich behaupte das verhüten keine kunst ist?

was ein geschwätz...
 
Na ja in 1 linie is immer die frau schuld. Deshalb ist der schwangerschaftstest evt die letzte notlösung für dich
 
2008 wurde die Gesetzlage geändert, so das es dem vermeintlichen Vater einfacher gemacht wird die Vaterschaft anzufechten.
Es muss nicht mehr gleichzeitig eine Vaterschaft angefochten werden und es bedarf auch keinem Anfangsverdacht. Das reduziert die Kosten erheblich für denjenigen der die Vaterschaft feststellen lassen will.

Na ja in 1 linie is immer die frau schuld.
Was soll das denn heissen?

Es gibt kein 100% sicheres Verhütungsmittel.
Weder Kondome, noch die Pille.
Vollkommen richtig. Zu aller Reife und Vorsicht gehört auch immer noch eine Portion Glück (wenn man schon keine Kinder will). Aber ich kann es nur jedem empfehlen sich son kleinen Scheisser anzuschaffen.
 
2008 wurde die Gesetzlage geändert, so das es dem vermeintlichen Vater einfacher gemacht wird die Vaterschaft anzufechten.

Ah, schau an, das war glatt an mir vorbeigegangen.


bennyyy schrieb:
@mdave: schwachk*** =)

Hast du auch irgendwelche wenigstens halbwegs brauchbaren Argumente zu bieten, oder nur persönliche Beleidigungen?
Auf eine übermäßige kognitive Leistungsfähigkeit Deinerseits lässt das jedenfalls nicht schließen.
 
les dir das durch was ich geschrieben habe. meine meinung.

chat mit dir sollte nun beendet sein back to topic ;)
 
@ mdave

Eine Abtreibung ist allerdings ein wenig anders als, sagen wir mal, einen Zahn gezogen zu bekommen.

Nicht wenige Frauen bleiben ihr ganzes Leben lang traumatisiert und hören nie auf, sich Vorwürfe zu machen.

Fakt ist, wer Sex haben will, geht sehenden Auges das Risiko ein, einen Hosenscheisser in die Welt zu setzen. Wer das nicht will, muss entweder die Drähte kappen lassen (danach aber mind. 6, besser 9 Monate nur mit Verhütungsmitteln, solange dauert das, bis es wirklich sicher ist!) oder fünf gegen Willi spielen.
 
DDM_Reaper20 schrieb:
@ mdave

Eine Abtreibung ist allerdings ein wenig anders als, sagen wir mal, einen Zahn gezogen zu bekommen.

Nicht wenige Frauen bleiben ihr ganzes Leben lang traumatisiert und hören nie auf, sich Vorwürfe zu machen.

Vielleicht, vielleicht auch nicht. Einheitliche Untersuchungsergebnisse gib es dazu selbstverständlich nicht. :-)
http://de.wikipedia.org/wiki/Abtreibung#Psychische_Folgen
Das hängt sicherlich von vielen Faktoren ab, u.A. auch der moralischen Prägung des Umfeldes der Frau.

Ich bin auch nicht der Ansicht, dass man leichtfertig einen Schwangerschaftsabbruch durchführen sollte. Sehr wohl halte ich aber einen 'unpassenden Zeitpunkt' im Lebensabschnitt der Frau wie z.B. Ausbildung, ungünstige finanzielle/familiäre Verhältnisse o.ä. für legitime Gründe.
Ich verstehe nicht, warum Menschen die u.U. einen Fehler gemacht haben (evtl. bei Verhütung geschlampt), auch unbedingt einen zweiten, viel folgenschwereren Fehler machen müssen sollten (ein Kind ungewollt austragen/großziehen, auch unter ungünstigen Bedingungen).
(Allerdings habe ich das Gefühl, dass ich hier keine befriedigende Erklärung mehr dazu bekommen werde.)
Die Leute sollen m.E. eine Familie gründen , wenn sie sich selbst bereit dazu sehen, und nicht trotz Vermeidbarkeit dazu gezwungen werden. Das erzeugt doch nur völlig unnötiges Leid.


DDM_Reaper20 schrieb:
[...] die Drähte kappen lassen [...] fünf gegen Willi spielen.

Ersteres ist leider auch kein Garant, ich kenne da tatsächlich lebende Beweise. Wirklich sicher ist vermutlich nur die letzte Variante. :-)
Man hat es schon nicht leicht als komplizierte Kreatur in einer recht komplizierten Welt. ;-)

bennyyy schrieb:
chat mit dir sollte nun beendet sein back to topic

Ich stimme dir zu dass die Geschichte off-topic ist.
Allerdings halte ich es schon für reichlich merkwürdig, eine Diskussion mit einem komletten OT-post dahin zu lenken und dann anschließend mit einem Verweis aufs OT beenden zu wollen . . .
 
Um mal zum Thema zurückzukommen: Ein Vaterschaftstest ist auch durch einen eigenen Fruchtbarkeitstest möglich ;) Zumindest gibt er ein wenig Sicherheit, wenn die Frau ggf. gar keinen Test machen lassen möchte.
 
@ mdave

"vielleicht, vielleicht auch nicht" -- tschuldigung, aber was ist das denn für eine flapsige Aussage. Das Risiko eines Traumas dieser Größenordnung ist nichts, was man mal so eben auf die leichte Schulter nimmt. Na ja, MANN wohl eben doch schon eher, Frau hat ja schließlich anschließend die Probleme. :rolleyes:

Selbst Frauen, die eine Fehlgeburt erlitten haben, ohne dafür in irgendeiner Weise verantwortlich gewesen zu sein, machen sich häufig Vorwürfe und werden deswegen schließlich krank.

Wenn man wirklich nicht bereit ist, ein Kind zu kriegen, kann man es immer noch adoptieren lassen. Es gibt allein in Deutschland mindestens eine Million Paare, die keine Kinder kriegen können und sehr gerne eines adoptieren würden -- aber die Anforderungen sind hoch, und es gibt nie genügend Kinder für diesen Zweck. [Witzigerweise ist es für Normalos sehr viel schwieriger, ein Kind zu adoptieren, als z.B. für Brangelina oder Madonna. Die Hürden sind eindrucksvoll und abschreckend, wenn man keinen Promi-Bonus hat, das gilt auch für Adoptionen im Ausland.]

Was das Durchtrennen der Samenleiter angeht -- die sicherste Methode ist, ein Stück davon zu entfernen (das ist aber auch teurer und kann nicht rückgängig gemacht werden, deshalb läßt es nicht jeder machen).
 
DDM_Reaper20 schrieb:
@ mdave
"vielleicht, vielleicht auch nicht" -- tschuldigung, aber was ist das denn für eine flapsige Aussage.

Nich flapsig, sondern ziemlich treffend.

DDM_Reaper schrieb:
Nicht wenige Frauen
[...]
DDM_Reaper20 schrieb:
Das Risiko eines Traumas dieser Größenordnung ist nichts, was man mal so eben auf die leichte Schulter nimmt.



Du unterstellst ' Nicht wenigen Frauen' , 'Traumas dieser Größenordnung' zu erleiden.
Aber das ist schlichtweg eine unbelegte Behauptung von dir.
Es ist offensichtlich nicht geklärt, ob es überhaupt eine Häufung negativer psychischer Erscheinungen bei dieser Personengruppe gibt. Einige Studien wollen ja auch das Gegenteil festgestellt haben. (also positive Auswirkungen). Quantität und Qualität möglicher Auswirkungen sind unklar, deswegen ist "vielleicht, vielleicht auch nicht" sicher nicht sprachlich anspruchsvoll, sehr wohl aber treffend.
Ich hätte auch gleich schreiben können dass deine Aussage unbelegter Unsinn ist, aber das ist nicht meine Art.
Wenn du weiterreichende Quellen zu der Sachlage hast, werde ich die gerne bei Gelegenheit sichten.


DDM_Reaper20 schrieb:
Na ja, MANN wohl eben doch schon eher, Frau hat ja schließlich anschließend die Probleme. :rolleyes:

Naja, wenn du das so empfindest. (Auf mich wird die Aussage (mangels sinvollem Zusammenhang) vermutlich nicht bezogen sein. Eventuell helfen dir Recherche und tatsächliches Nachdenken eher weiter als zusammenhanglose (emotional beeinflusste?) Mutmaßungen.)

DDM_Reaper20 schrieb:
Selbst Frauen, die eine Fehlgeburt erlitten haben,

Das ist aber auch eine völlig andere Ausgangslage. Hier hat sich vermutlich die werdende Mutter bereits auf das Kind gefreut. Sie hat bereits eine starke emotionale Bindung zu dem Kind und der Verlust hat dementsprechende Auswirkungen. (Mutmaßung Meinerseits.)
 
@ mdave

Na, wenn Du's so viel besser weißt, wo sind die eindeutigen Untersuchungen, die klar belegen, dass eine Abtreibung ein Segen für eine Frau ist? :p

Traumata, bitte. Wenn schon klugscheißen, dann wenigstens korrekt, gelle?

Zwar bezweifle ich, dass Du irgendeine Quelle als solide ansiehst, aber gut . . .

http://www.abtreibung-online.de/abtreibung_folgen.htm

http://www.lebensgeschichten.org/abtreibung/post_abortion_syndrom.php

http://www.beepworld.de/members76/abtreibungen/abtreibungdepression.htm

Das sind Seiten, die sich mit den möglichen negativen Folgen beschäftigen.

Eventuell helfen dir Recherche und tatsächliches Nachdenken eher weiter als zusammenhanglose (emotional beeinflusste?) Mutmaßungen.)

Wow, jetzt hast Du's mir aber gegeben! :rolleyes:

Habe von Dir keine einzige irgendwie belegte Aussage zu dem Thema gelesen . . . aber mir unterstellen, ich würde rein emotional mutmaßen, und das noch zusammenhangslos. Ja, das ist überzeugend. Wo sind die Quellen, die eine POSITIVE Auswirkung feststellen wollten? Und bei wem war das denn? Bei Vergewaltigungs- und Inzestopfern? Da ganz bestimmt.

Du hast Deine Meinung, ich habe meine. Bete darum, dass Du nie eine Frau in diese Lage drängst.
 
DDM_Reaper20 schrieb:
@ mdave
wo sind die eindeutigen Untersuchungen, die klar belegen, dass eine Abtreibung ein Segen für eine Frau ist? :p

Sowas habe ich nie behauptet. :rolleyes:
Das hast du dir höchstens ausgedacht.

DDM_Reaper20 schrieb:
Traumata, bitte. Wenn schon klugscheißen, dann wenigstens korrekt, gelle?

Danke, Rechtschreibung im Speziellen und Sprache im Allgemeinen sind in der Tat nicht meine Stärke.
Allerdings bin ich mir nicht sicher, inwiefern das der Diskussion dienlich sein soll.
Wenn es ein Versuch war, meine Position zu schwächen, war er jedenfalls ziemlich erbärmlich.
Und es ist 'klugscheißen', wenn man eine Behauptung Deinerseits nicht als allgemeingültige Wahrheit ohne Widerworte anerkennt? Das ist recht arm . . .

DDM_Reaper20 schrieb:
Zwar bezweifle ich, dass Du irgendeine Quelle als solide ansiehst, aber gut . . .

Fast richtig. Solange ich nicht so etwas wie eine 'gängige Lehrmeinung' erkennen kann, bleibt es bei " Vielleicht, vielleicht auch nicht".
Ich habe jedenfalls nicht persönlich umfassende Untersuchungen in dem Bereich angestellt und muss mich auf die Ergebnisse der Experten verlassen. Solange ich bei denen keinen Trend erkennen kann, kann ich auch nicht guten Gewissens eine Position beziehen.
Rein vernunftmäßig würde ich vermuten, dass so etwas einer Frau nicht gut tut. Ich würde aber ebenfalls für sehr wahrscheinlich halten, dass an Familienfeirtagen wie Weihnachten die Suizidrate steigt. Tut sie aber in allen statistisch erfassten teilen dieses Planeten nicht. Deswegen basiere ich meine Meinung bei solchen Themen lieber nicht auf meinem Gefühl.

DDM_Reaper20 schrieb:

Danke, arbeite ich mal durch.


DDM_Reaper20 schrieb:
Wow, jetzt hast Du's mir aber gegeben! :rolleyes:

Wenn du in einfachen Diskussionen immer so reagierst, bedauere ich dich.
Früchte tragen werden die so jedenfalls kaum.

DDM_Reaper20 schrieb:
Habe von Dir keine einzige irgendwie belegte Aussage zu dem Thema gelesen
. . . was wohl vor Allem damit zusammenhängt, dass du meinen Link und die darin verknüpften Quellen nicht gelesen hast oder ignorierst.
z.B.:
http://psycnet.apa.org/?&fa=main.doiLanding&doi=10.1037/0735-7028.23.4.269

Im Übrigen: DU hast behauptet, es gäbe eine Häufung entsprechender Traumata. Ich habe gesagt, ich weiss es nicht. Damit bist du in der Beweislast, nicht ich.

DDM_Reaper20 schrieb:
. . . aber mir unterstellen, ich würde rein emotional mutmaßen, und das noch zusammenhangslos. Ja, das ist überzeugend.

Ja, tue ich.
Oder willst du etwa behaupten :
tschuldigung, aber was ist das denn für eine flapsige Aussage. [...] MANN wohl eben doch schon eher, Frau hat ja schließlich anschließend die Probleme
sei Teil einer sachlichen Diskussion?
Fals es nicht zusammenhanglos, also auf mich bezogen ist, ist es sogar noch schlimmer.
Dann würdest du mir unterstellen, ich würde mich um das Wohlergehen von Frauen im Allgemeinen oder gar einer Partnerin im Speziellen nicht kümmern. Das wäre ein inakzeptabler persönlicher Angriff, der hier völlig deplaziert ist.

Wenn ich mich in der Beziehung irren sollte, kannst du mir sicher die Bedeutung deiner Aussage und deren Bezug zur Diskussion erklären. Ich bitte um Aufklärung, vielleicht missverstehen wir uns ja nur.

DDM_Reaper20 schrieb:
Und bei wem war das denn? Bei Vergewaltigungs- und Inzestopfern? Da ganz bestimmt.

Jetzt wirds ganz schwach. Mit dem Konzept 'straw man fallacy' vertraut?

DDM_Reaper20 schrieb:
Du hast Deine Meinung, ich habe meine. Bete darum, dass Du nie eine Frau in diese Lage drängst.

1. bete ich nicht, ich nutze meine Zeit lieber produktiv.
2. dränge ich für gewöhnlich andere Menschen überhaupt nicht.

Was sollen diese persönlichen Anspielungen?
Hast du nichts Besseres zu bieten? Das ist reichlich erbärmlich.
Ich hatte bislang angenommen du seist ein erwachsener Mensch, aber mir kommen starke Zweifel.

Grüße,
David
 

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