nighteeeeey
Captain
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- Jan. 2007
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Hallöchen
ich habe es dann auch endlich mal geschafft, mir ein neues Notebook zu besorgen, nachdem mein Altes etwas....benutzerunfreundlich geworden ist. Und genau das ist nun auch meine Frage.
Ich habe ein 2011er Samsung 900X3A und würde das jetzt gerne natürlich noch veräußern und zu etwas Geld machen. Allerdings habe ich überhaupt keine Ahnung in welche Richtung das gehen könnte und würde um ein paar Ratschläge (ich hoffe ja, dass irgendjemand tatsächlich direkt Interesse hätte hier
).
Problem ist, dass es doch....ein paar Baustellen an dem Gerät gibt. Ich aber trotzdem hoffe, dass es noch etwas wert ist.
- der Akku ist so gut wie hinüber, muss gewechselt werden. Ersatzakkus gibt es zu kaufen und sind einfach einzubauen, liegen so bei 80-120€ je nach Anbieter. Lohnt es sich, den vorher auf eigene Kosten zu wechseln und bekomme ich das beim Verkauf auch halbwegs wieder raus dann?`
- der Ladeport ist auch irgendwie hinüber. Der ist im Gehäuse nur geklebt und hat sich gelöst und etwas ins Gehäuse gedrückt, sodass man den Ladestecker ziemlich tief und fest in die Buchse drücken muss damit er überhaupt lädt. Hatte das Kabel zwischenzeitlich mit Panzertape fixiert, das funktionierte gut, führt natürlich nur die ganze Idee eines Notebooks ad absurdum. Ersatzladeports gibt es, sind Centartikel und lassen sich auch einfach anbringen. Ich hoffe, dass es dann wieder funktioniert. Hatte zwischenzeitlich auch versucht den alten Port mit Superkleber zu fixieren, das hat auch eine Weile gehalten aber ich denke ein Neuer ist unabdingbar. Das Ladekabel ist auch nicht mehr das Originale. Teilweise findet man die originalen noch auf Ebay aber für 80€ oder sowas. Allerdings gibt es zig Ersatzladekabel für ein paar Euro, weil es ein universeller Ladestecker ist
- das Display. Damals (als das Notebook raus kam, gab es noch nichtmal den Begriff des Ultrabook. Es war quasi das erste Ultrabook überhaupt) eins der besten Panels die es in der Subnotebookklasse gab mit extrem guter Farbraumabdeckung (sRGB) und 900:1er Kontrast. Allerdings TN und nur HD (1366x720). Damit lockt man heute natürlich niemanden mehr hinterm Ofen vor. Zudem das Panel (leider auch seit mehr oder weniger Anfang an) einen hässlichen Lichtfleck (siehe Anhang, links neben dem Google Schriftzug) hat. Ist jetzt nicht superdramatisch und bei nichtganzweißem Hintergrund fällt es auch kaum auf, damit Foto und Video EBV zu machen war allerdings einigermaßen nervig.
- ich fürchte das Touchpad verweigert den Rechtsklick? Ich weiß nicht warum. Es ist plötzlich ganz hart auf der unteren rechten Ecke geworden und lässt sich nicht mehr drücken bzw. es kommt keine Reaktion auf den Druck. Habe keine Anhaltspunkte wieso oder was man dagegen tun könnte.
ansonsten die üblichen Kratzer und leichten Gebrauchsspuren. Ich habe immer versucht vorsichtig damit umzugehen aber 2 Jahre Australien und 6 Jahre Selbstständigkeit hinterlassen ihre Spuren. Näheres bitte auch den Bildern entnehmen.
Ja....jetzt ist die Frage was ich damit anstelle. Jemand Ideen? Vielleicht eine von diesen Online Ankäufern? Hier Forum? Ebay Kleinanzeigen? Ebay? Das Gerät kann man in dem Zustand ja eigentlich mit gutem Gewissen nur noch an Bastler verkaufen.
Auch wenn das jetzt alles gar keinen guten Eindruck macht, ist das alles eigentlich nur halb dramatisch. Ich arbeite immer noch gut mit dem Gerät (halt meistens von der Steckdose aus und mit ner Bluetooth Maus ^^) aber ansonsten ist es immer noch ein feines Gerät. Und wenn die auszubessernden Kleinigkeiten ausgebessert sind, ist es so gut wie neu. Sehr leicht, sehr sexy, verhältnismässig schnell für sein Alter (128Gb Samsung SSD, 4Gb Ram, i5 2537M, Hintergrundgbeleuchtung, unfassbar gute Tastatur, 2x USB, Micro Ethernet und Mini HDMI, gute Lautsprecher).
Neupreis lag, wenn ich mich nicht täusche, bei 1499 oder 1599€ damals. Müsste Mai 2011 gewesen sein.
Ich bin dankbar für Ratschläge und Tipps! Vielen Dank
Fazit Computerbase Test:
ich habe es dann auch endlich mal geschafft, mir ein neues Notebook zu besorgen, nachdem mein Altes etwas....benutzerunfreundlich geworden ist. Und genau das ist nun auch meine Frage.
Ich habe ein 2011er Samsung 900X3A und würde das jetzt gerne natürlich noch veräußern und zu etwas Geld machen. Allerdings habe ich überhaupt keine Ahnung in welche Richtung das gehen könnte und würde um ein paar Ratschläge (ich hoffe ja, dass irgendjemand tatsächlich direkt Interesse hätte hier
).Problem ist, dass es doch....ein paar Baustellen an dem Gerät gibt. Ich aber trotzdem hoffe, dass es noch etwas wert ist.
- der Akku ist so gut wie hinüber, muss gewechselt werden. Ersatzakkus gibt es zu kaufen und sind einfach einzubauen, liegen so bei 80-120€ je nach Anbieter. Lohnt es sich, den vorher auf eigene Kosten zu wechseln und bekomme ich das beim Verkauf auch halbwegs wieder raus dann?`
- der Ladeport ist auch irgendwie hinüber. Der ist im Gehäuse nur geklebt und hat sich gelöst und etwas ins Gehäuse gedrückt, sodass man den Ladestecker ziemlich tief und fest in die Buchse drücken muss damit er überhaupt lädt. Hatte das Kabel zwischenzeitlich mit Panzertape fixiert, das funktionierte gut, führt natürlich nur die ganze Idee eines Notebooks ad absurdum. Ersatzladeports gibt es, sind Centartikel und lassen sich auch einfach anbringen. Ich hoffe, dass es dann wieder funktioniert. Hatte zwischenzeitlich auch versucht den alten Port mit Superkleber zu fixieren, das hat auch eine Weile gehalten aber ich denke ein Neuer ist unabdingbar. Das Ladekabel ist auch nicht mehr das Originale. Teilweise findet man die originalen noch auf Ebay aber für 80€ oder sowas. Allerdings gibt es zig Ersatzladekabel für ein paar Euro, weil es ein universeller Ladestecker ist
- das Display. Damals (als das Notebook raus kam, gab es noch nichtmal den Begriff des Ultrabook. Es war quasi das erste Ultrabook überhaupt) eins der besten Panels die es in der Subnotebookklasse gab mit extrem guter Farbraumabdeckung (sRGB) und 900:1er Kontrast. Allerdings TN und nur HD (1366x720). Damit lockt man heute natürlich niemanden mehr hinterm Ofen vor. Zudem das Panel (leider auch seit mehr oder weniger Anfang an) einen hässlichen Lichtfleck (siehe Anhang, links neben dem Google Schriftzug) hat. Ist jetzt nicht superdramatisch und bei nichtganzweißem Hintergrund fällt es auch kaum auf, damit Foto und Video EBV zu machen war allerdings einigermaßen nervig.
- ich fürchte das Touchpad verweigert den Rechtsklick? Ich weiß nicht warum. Es ist plötzlich ganz hart auf der unteren rechten Ecke geworden und lässt sich nicht mehr drücken bzw. es kommt keine Reaktion auf den Druck. Habe keine Anhaltspunkte wieso oder was man dagegen tun könnte.
ansonsten die üblichen Kratzer und leichten Gebrauchsspuren. Ich habe immer versucht vorsichtig damit umzugehen aber 2 Jahre Australien und 6 Jahre Selbstständigkeit hinterlassen ihre Spuren. Näheres bitte auch den Bildern entnehmen.
Ja....jetzt ist die Frage was ich damit anstelle. Jemand Ideen? Vielleicht eine von diesen Online Ankäufern? Hier Forum? Ebay Kleinanzeigen? Ebay? Das Gerät kann man in dem Zustand ja eigentlich mit gutem Gewissen nur noch an Bastler verkaufen.
Auch wenn das jetzt alles gar keinen guten Eindruck macht, ist das alles eigentlich nur halb dramatisch. Ich arbeite immer noch gut mit dem Gerät (halt meistens von der Steckdose aus und mit ner Bluetooth Maus ^^) aber ansonsten ist es immer noch ein feines Gerät. Und wenn die auszubessernden Kleinigkeiten ausgebessert sind, ist es so gut wie neu. Sehr leicht, sehr sexy, verhältnismässig schnell für sein Alter (128Gb Samsung SSD, 4Gb Ram, i5 2537M, Hintergrundgbeleuchtung, unfassbar gute Tastatur, 2x USB, Micro Ethernet und Mini HDMI, gute Lautsprecher).
Neupreis lag, wenn ich mich nicht täusche, bei 1499 oder 1599€ damals. Müsste Mai 2011 gewesen sein.
Ich bin dankbar für Ratschläge und Tipps! Vielen Dank
Fazit Computerbase Test:
Im Alltag
Schon auf den ersten Blick wird klar, dass es sich beim 900X3A um kein auf Höchstleistung ausgelegtes System handelt. Mattes Display, geringes Gewicht sowie die Proportionen deuten ganz klar darauf hin, dass es sich hier um einen Begleiter für die Aktentasche handelt, der gar nicht mit hohen Werten im 3DMark protzen will. Und das muss er auch gar nicht.
Schon beim ersten Starten des Notebooks zeigt sich, welchen Vorteil eine SSD bieten kann. Windows wird innerhalb kürzester Zeit gestartet, gleiches gilt für installierte Programme. Solange keine hohe Grafik- oder CPU-Leistung gefordert wird, bleibt die Geschwindigkeit hoch. Wird diese dann doch gefordert, stößt man schnell an die Grenzen. So reichen auch die kleinsten Grafikeinstellungen nicht aus, um in anspruchslosen Titeln flüssiges Spielen zu ermöglichen.
All dies wird aber unter anderem durch die hohen Laufzeiten wieder wett gemacht. So werden bei mäßigem Gebrauch fast fünfeinhalb Stunden erreicht, bei reduzierter Displayhelligkeit sind sieben bis acht Stunden ohne Steckdose durchaus realistisch. Müssen CPU und Grafik doch einmal ihre volle Leistung abrufen, sind immer noch mehr als drei Stunden mit einer Akkuladung möglich.
Dabei stören dann weder hohe Temperaturen noch der Lüfter. Am wärmsten Punkt – der Luftauslass – werden nicht einmal 40 Grad erreicht. Der Lüfter springt zwar auch im Leerlauf von Zeit zu Zeit an, ist dann aber kaum hörbar. Bei voller Umdrehungsgeschwindigkeit werden gerade einmal 36 Dezibel erreicht, ein sehr guter Wert.
Fazit
Gerade im Bereich der 13-Zoll-Notebooks wird der Wettbewerb immer stärker. Hier überbieten sich die Anbieter mit teilweise exotischen Materialien, pfiffigen Ideen, aber meist auch beim Preis. Dieser fällt beim 900X3A etwas höher als bei der Konkurrenz aus, obwohl man auf einiges verzichten muss, beispielsweise bei den Anschlüssen.
sehr gutes Display
hochwertige Materialien
sehr gute Verarbeitung
lange Akkulaufzeiten
wenige Anschlüsse
Dafür punktet Samsung aber mit einem hervorragendem Display, guten Eingabegeräten, langen Akkulaufzeiten und einer schnellen SSD, in vielen Bereichen liegt das 900X3A mehr oder weniger deutlich vor dem wohl ärgsten Konkurrenten aus dem Hause Apple, dem MacBook Air. Zusammen mit dem sehr eigenständigen Design kommt so am Ende ein Gerät dabei heraus, das solventen Käufern nahezu uneingeschränkt empfohlen werden kann.
Schon auf den ersten Blick wird klar, dass es sich beim 900X3A um kein auf Höchstleistung ausgelegtes System handelt. Mattes Display, geringes Gewicht sowie die Proportionen deuten ganz klar darauf hin, dass es sich hier um einen Begleiter für die Aktentasche handelt, der gar nicht mit hohen Werten im 3DMark protzen will. Und das muss er auch gar nicht.
Schon beim ersten Starten des Notebooks zeigt sich, welchen Vorteil eine SSD bieten kann. Windows wird innerhalb kürzester Zeit gestartet, gleiches gilt für installierte Programme. Solange keine hohe Grafik- oder CPU-Leistung gefordert wird, bleibt die Geschwindigkeit hoch. Wird diese dann doch gefordert, stößt man schnell an die Grenzen. So reichen auch die kleinsten Grafikeinstellungen nicht aus, um in anspruchslosen Titeln flüssiges Spielen zu ermöglichen.
All dies wird aber unter anderem durch die hohen Laufzeiten wieder wett gemacht. So werden bei mäßigem Gebrauch fast fünfeinhalb Stunden erreicht, bei reduzierter Displayhelligkeit sind sieben bis acht Stunden ohne Steckdose durchaus realistisch. Müssen CPU und Grafik doch einmal ihre volle Leistung abrufen, sind immer noch mehr als drei Stunden mit einer Akkuladung möglich.
Dabei stören dann weder hohe Temperaturen noch der Lüfter. Am wärmsten Punkt – der Luftauslass – werden nicht einmal 40 Grad erreicht. Der Lüfter springt zwar auch im Leerlauf von Zeit zu Zeit an, ist dann aber kaum hörbar. Bei voller Umdrehungsgeschwindigkeit werden gerade einmal 36 Dezibel erreicht, ein sehr guter Wert.
Fazit
Gerade im Bereich der 13-Zoll-Notebooks wird der Wettbewerb immer stärker. Hier überbieten sich die Anbieter mit teilweise exotischen Materialien, pfiffigen Ideen, aber meist auch beim Preis. Dieser fällt beim 900X3A etwas höher als bei der Konkurrenz aus, obwohl man auf einiges verzichten muss, beispielsweise bei den Anschlüssen.
sehr gutes Display
hochwertige Materialien
sehr gute Verarbeitung
lange Akkulaufzeiten
wenige Anschlüsse
Dafür punktet Samsung aber mit einem hervorragendem Display, guten Eingabegeräten, langen Akkulaufzeiten und einer schnellen SSD, in vielen Bereichen liegt das 900X3A mehr oder weniger deutlich vor dem wohl ärgsten Konkurrenten aus dem Hause Apple, dem MacBook Air. Zusammen mit dem sehr eigenständigen Design kommt so am Ende ein Gerät dabei heraus, das solventen Käufern nahezu uneingeschränkt empfohlen werden kann.
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