Hallöchen liebe Forengemeinde,
ich bin momentan stark am Grübeln, welche Konfiguration in Zukunft mein Heim bereichern wird.
Momentan ist ein HP ProLiant ML110G6 vorhanden der mit einem Pentium G6950 2.8GHz sowie 4GB DDR3-ECC-RAM ausgestattet ist. Platten-technisch ist eine WD RE3 mit 250GB verbaut. (Nachtrag: Ein HP StorageWorks NAS1200S ist auch noch vorhanden, falls man damit noch was anfangen kann.)
Momentan läuft auf dem Server die Windows Server 2003 R2 Standard Edition mit der ich meine Daten share ("public_data" <- 150GB, ISOs, Dokumente, Fotos) sowie Virtuelle Maschinen unter VMware Server bereitstelle (2x Windows Server 2008 R2 Standard).
In naher Zukunft habe ich überlegt, meine Fileshares in eine Virtuelle Maschine zu legen, da aber jetzt schon die Performance der Virtuellen Maschine grauenhaft ist (HDD läuft teilweise mit bis zu 100% Aktivität), weiß ich nicht ob das Sinn macht.
Wäre es empfehlenswert, z.B. für jede Virtuelle Maschine (würde gerne 2-3 virtuelle Systeme hosten) eine eigene physikalische HDD anzuschaffen (vielleicht ne WD Caviar Blue? System läuft nicht 24/7) und dann im Gastsystem einen Fileshare anzulegen?
Das ganze sollte natürlich ähnlich performant sein wie unter einem nicht virtualisierten OS usw.
Oder rührt die grauenhafte Performance der virtuellen Server wegen des Pentium-Prozessors her? Dieser läuft mit max. 15% und Idle't mehr oder weniger nur rum.
Könnt ihr mir ein paar Tipps über die Servervirtualisierung geben? Aufgaben der einzelnen Virtuellen Server (wenn es soweit kommt) wären dann das Bereitstellen eines MSSQL-Servers, Filesharing sowie einzelne Gameserver usw.
Was übersehe ich, bzw. macht es überhaupt Sinn, den Server für diese Aufgaben zu konsolidieren?
(Die Lizenzkosten wären eine andere Sache, es sind teilweise schon Lizenzen vorhanden sodass ich nur noch einen Windows Server 2008 R2 Standard nachkaufen müsste, mir gehts ja hier um die Hardware sowie die Daseinsberechtigung meiner Idee)
Gruß
iPwnage
ich bin momentan stark am Grübeln, welche Konfiguration in Zukunft mein Heim bereichern wird.
Momentan ist ein HP ProLiant ML110G6 vorhanden der mit einem Pentium G6950 2.8GHz sowie 4GB DDR3-ECC-RAM ausgestattet ist. Platten-technisch ist eine WD RE3 mit 250GB verbaut. (Nachtrag: Ein HP StorageWorks NAS1200S ist auch noch vorhanden, falls man damit noch was anfangen kann.)
Momentan läuft auf dem Server die Windows Server 2003 R2 Standard Edition mit der ich meine Daten share ("public_data" <- 150GB, ISOs, Dokumente, Fotos) sowie Virtuelle Maschinen unter VMware Server bereitstelle (2x Windows Server 2008 R2 Standard).
In naher Zukunft habe ich überlegt, meine Fileshares in eine Virtuelle Maschine zu legen, da aber jetzt schon die Performance der Virtuellen Maschine grauenhaft ist (HDD läuft teilweise mit bis zu 100% Aktivität), weiß ich nicht ob das Sinn macht.
Wäre es empfehlenswert, z.B. für jede Virtuelle Maschine (würde gerne 2-3 virtuelle Systeme hosten) eine eigene physikalische HDD anzuschaffen (vielleicht ne WD Caviar Blue? System läuft nicht 24/7) und dann im Gastsystem einen Fileshare anzulegen?
Das ganze sollte natürlich ähnlich performant sein wie unter einem nicht virtualisierten OS usw.
Oder rührt die grauenhafte Performance der virtuellen Server wegen des Pentium-Prozessors her? Dieser läuft mit max. 15% und Idle't mehr oder weniger nur rum.
Könnt ihr mir ein paar Tipps über die Servervirtualisierung geben? Aufgaben der einzelnen Virtuellen Server (wenn es soweit kommt) wären dann das Bereitstellen eines MSSQL-Servers, Filesharing sowie einzelne Gameserver usw.
Was übersehe ich, bzw. macht es überhaupt Sinn, den Server für diese Aufgaben zu konsolidieren?
(Die Lizenzkosten wären eine andere Sache, es sind teilweise schon Lizenzen vorhanden sodass ich nur noch einen Windows Server 2008 R2 Standard nachkaufen müsste, mir gehts ja hier um die Hardware sowie die Daseinsberechtigung meiner Idee)
Gruß
iPwnage