Vorhandenen PC Win11-tauglich machen oder komplett neu?

syntetic schrieb:
D.h. die RX 590 würdest du erstmal weiternutzen?
Die derzeit günstigste Grafikkarte, die nennenswert mehr Leistung als die RX 590 bietet, ist die RX 9060 XT (16 GB) - von der 8 GB Karte würde ich die Finger lassen - und die kostet bereits um die 350.- Euro, mit etwas Glück.
Hier zum Beispiel: https://www.mindfactory.de/product_...aper-Aktiv-PCIe-5-0-x16--Retail-_1617334.html

Damit ist aber schon mehr als Dein halbes Maximalbudget verbraucht.

Edit: Mein Post #14 gilt auch noch bei 600.- Euro Budget. Es ist alles sehr viel teurer geworden!
 
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Zum ordentlich zocken reichen die 600 Euro auch nicht aus. Das ist dann eher ein besserer Office oder Media PC. Mit der alten Grafikkarte gewinnt man auch kein Blumentopf. Die Preise und Zeiten haben sich dahinten geändert.

Zum Spielen vlt. GeForceNow oder ne Konsole, das macht eher Sinn wenn man spielen will.
 
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nicht möglich
neu muss
board cpu ram gpu ssd Netzteil
Bleiben kann HDD Gehäuse
Mit glück lässt sich die lizenz übertragen aber ungewiss dazu noch win 11 pro 150€

Config für 1100€ wäre
r5 9600x 190€ (5,3ghz)
lukü 20€
mainbaord 140
32gb ddr5 5600 100€
adta pylon 650w 60€
rx9060xt 350€
wd sn850x 1tb 80€
OS 150€

Confg für unter 900€ am4
r5 5600xt 125€ (4,5ghz)
b550 gaming x 90€
32gb ddr4 3200 at 2666 90€
rx9060xt 350€
ssd 90€
adata pylon 650w 60€
os 150€

Letztere wäre ein budget build
Erstere wäre noch ein upgrade auf zen6 ryzen ai5 150 möglich
8 zen6 cores 6,7ghz + npu +4cu igp at 3,0ghz
mainboards sind kompatibel amd 600 800 series
als gpu upgrade ist mau wenn nur ersatz gebr rtx4070ti super oder rx9070xt

Das sind entry 1080p Systeme falls das case felt bzw nicht Gebrauch bar ist dann dass dazu 60€

Kommende Konsolen gen vermutlich performance
ps6 +- rtx4080 level und 20gb vram (52cu a128 alu 2,30ghz auf n3x) 2028
xbox pc rtx5090 lvl 32gb vram (68cu a128 alu 3,0ghz auf n3p) 2027
 
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Die RX9060 XT 8GB würde allenfalls als Sonderschnäppchen für knappes Budget dienen. Besser die, als eine 4-5 Jahre alte Karte als Neuware zu kaufen, die "demnächst" aus dem Treibersupport fallen könnte.

Was eine RTX2060 zwar ebenfalls treffen kann, aber die kostet dann gebraucht immerhin "nur" 100€.



Die Zeiten eines Neubaus, mit dem 2016/2017 gestarteten AMD AM4, sind gezählt & denkbar fragwürdig - zumal mittlerweile kaum noch eine signifikante Ersparnis. Hier wird DDR4 benötigt, der teurer geworden ist und nicht vorliegt.
Für mich ein klarer Fall, hier sollte von DDR3 auf DDR5 gesprungen werden.


syfsyn schrieb:
r5 5600xt 125€ (4,5ghz)
https://geizhals.de/amd-ryzen-7-5700x-100-100000926wof-a2709092.html
(Dennoch: Keine Empfehlung für diesen Thread)
 
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Wenn das Ding wieder nicht die nächsten Jahre aufgerüstet wird (so wie die allermeisten PCs) spielt die Plattform auch keine Rolle mehr. Bei einem kleinen unterschied bei den Kosten würde ich aber auch bei AM5 bleiben. Ansonsten kann man auch zu AM4 nehmen, es nimmt sich Leistungstechnisch wenig.
 
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Puh, viel Info. Danke erstmal.

Was ich für mich jetzt so rausgelesen habe: neu aufbauen mit AM5, z.B. ASRock B850M-X und passender CPU, z.B. AMD Ryzen 5 7500F. Gehäuse erstmal behalten, wenn alles reinpasst, ebenso SSD und Grafikkarte. Beides kann ich bei Bedarf immer noch aufrüsten.
Was ist mit dem Netzteil? Reicht das nicht mehr?
 
Das alte Netzteil kann man einbauen und testen ob es mit dem System läuft. So würde ich es machen.
 
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syntetic schrieb:
neu aufbauen mit AM5, z.B. ASRock B850M-X und passender CPU, z.B. AMD Ryzen 5 7500F.
Ja, weil längerer Support. Länger Sicherheitsupdates. Außerdem für die weite Zukunft hast du PCIe-5.0 mit dabei.
Gehäuse und SSD und Grafikkarte bleiben.

Da das alte System ohnehin zerpflückt wird, kannst du dein altes Netzteil entnehmen. Wahrscheinlich wird es laufen. Aber Hardware altert. Gerade ein Netzteil möchte man halt ungern mehrfach verbauen und die Kabel sortieren.

Es hat schon jetzt ~15 Jahre auf der Uhr.
https://www.computerbase.de/forum/t...400w-silber-statt-bronze-fuer-55-euro.830900/

Es war nie sonderlich teuer und ist für heutige Verhältnisse eher schwach von der Leistung. Mittlerweile gilt ein 550w Netzteil als klein und täglich gehen 750w und 850w über die Theke hier im Forum. (Für sich betrachtet ein bedenklicher Trend)
 
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Zwirbelkatz schrieb:
Das wird eher eng mit der integrierten Grafik eines 8600G.
Die RX 590 hat ca. die dreifache Rohleistung der iGPU des 8600G, das macht nicht wirklich Sinn.
syntetic schrieb:
Bekomme ich für 500-600€ was ordentliches, mit dem ich dann die nächsten Jahre klarkomme und evtl. auch bisschen was anspruchsvolleres zocken kann?
Du könntest meinen obigen Vorschlag nehmen und dort eine stärkere Grafikkarte einstecken, zB. https://geizhals.de/powercolor-hellhound-radeon-rx-9060-xt-rx9060xt-16g-l-oc-a3509064.html?hloc=de Damit wärst du dann bei ca. 575 EUR plus Versand. Das alte Netzteil könnte aber ein Problem sein. Vorschlag, low budget, trotzdem "decent": https://geizhals.de/sharkoon-rebel-p10-550w-atx-3-1-a3430674.html?hloc=de
 
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HerrRossi schrieb:
Die RX 590 hat ca. die dreifache Rohleistung der iGPU des 8600G, das macht nicht wirklich Sinn.
Da haben sich 2 Gedanken überschnitten. Eingangs stand, der bisherige PC reiche vollkommen aus. Erst danach sind mir die älteren, aber keineswegs anspruchslosen, genannten Spieletitel aufgefallen.

Für "echtes" Gaming geht an einer 16GB 9060XT wenig vorbei.

HerrRossi schrieb:
In der Preisklasse gut, aber leider durchaus hörbar / laut.

Seit kurzem gibt es ein günstiges Adata XPG 3.1. Bedauerlicherweise ohne Testbericht.
https://geizhals.de/adata-xpg-pylon-ii-atx-3-1-v213822.html
 
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Vielen Dank euch allen! Da der aktuelle PC ja prinzipiell ausgereicht hat, werde ich vorerst nur das nötigste upgraden, d.h. Board, CPU & RAM, gegebenenfalls noch das Netzteil, sollte das aktuelle nicht reichen. Später kann ich immer noch in Grafikkarte, SSD etc. investieren.
Ich werde in den nächsten Wochen mal die Augen nach Angeboten offen halten und bis Black Friday warten, ganz so dringend ist es nicht.
 
syntetic schrieb:
Das hatte ich befürchtet.
Zum Workaround: Soweit ich das bisher gelesen habe, sind Updates dann wenn überhaupt nur kompliziert möglich, d.h. jedesmal eine neue Installation mit dem aktuellen Update. Wenn ich da falsch informiert bin und das einfacher geht bzw. nur einmalig etwas aufwendiger, wäre ich natürlich komplett offen dafür.

Win10 ESU klingt auch interessant, schau ich mir an, danke!

Das Updaten von Version zu Version klappt hervorragend mit den Enablement Packages, welche bei Deskmodder verlinkt sind. Dabei wird auch nicht noch mal abgefragt, ob der PC Windows 11 tauglich ist oder nicht.

Kein Inplace upgrade nötig.

Von Windows 11 24H2 auf 25H2:

https://www.deskmodder.de/blog/2025...dows-11-25h2-als-download-enablement-package/
 
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