Vorschläge Kaufberatung neues NAS mit OMV

Majestic222

Cadet 3rd Year
Registriert
Apr. 2005
Beiträge
55
Hallo Zusammen,

ich nutze aktuell ein ca. 12 Jahre altes einfaches DIY-NAS mit 5x 4TB HDDs im RAID 5 unter Openmediavault (OMV) ausschließlich im Heimnetzwerk ohne Zugriff von draußen zur Medienspeicherung und Wiedergabe sowie Datenspeicherung.
Keine VMs oder Docker Container.

Grundsätzlich hat sich an der Anforderung nichts geändert außer das es nun von den HDDs mit mehr Speicher versorgt werden soll.
Aktuell schwebt mir wieder ein RAID5 unter OMV vor. Diesmal jedoch mit 3x 10TB WD Red HDDs da ich mit WD bisher gute Erfahrungen gemacht habe. Ebenso soll eine 2.5G Netzwerkkarte Einzug halten.
Der Stromverbrauch sollte nach Möglichkeit gering ausfallen, ist aber nicht der entscheidende Faktor da das NAS auch in den Standby fährt.

In den verschiedensten Foren und auf Hardwareseiten habe ich jedoch bisher keine passenden und aktuellen Bauvorschläge finden können was Hardware angeht.
Grundsätzlich schwebt mir ein solches NAS vor allerdings mit etwas aktuellerer Hardware.
Ich wäre euch echt dankbar wenn ihr mir hierzu mal ein paar Hardwareempfehlungen nennen könntet damit ich mal einen Schubs in die richtige Richtung bekomme 😊
Das NAS soll jedoch zwingen über WakeOnLan aufgeweckt werden können. Da bin ich mir bei den heutigen Mainboards auch nicht so ganz sicher ob das mitlerweile zum Standard gehört oder nicht. In den Beschreibungen zu verschiedensten MB finde ich dieses Feature nicht mehr.
Als Anhaltspunkt ist im aktuellen NAS ein Intel(R) Celeron(R) CPU G1840 @ 2.80GHz verbaut. Die Mainboardbezeichnung ist mir gerade nicht mehr genau bekannt was aber letztlich auch irrelevant ist.

Falls ihr noch Fragen habt so lasst es mich gerne wissen!

Und nun bin ich auf eure Vorschläge gespannt 😉

Beste Grüße
Majestic222
 
Von 16TB auf 20TB?
Warum was neues und nciht einfach in das besteenden neuen Platten und eine 2,5GB netzwerkkarte einbauen
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: CubeID und HisN
Ich versteh die Motivation jetzt auch nicht so richtig: Leistung scheint zu reichen, neue Dinge außer mehr Speicher sind nicht geplant. Mensch könnte allenfalls am Stromverbrauch arbeiten, aber die Unterschiede zum Beispiel zu einem Board mit Intel N100 (sie z.B. hier) dürften hier eher gering sein. Also - ich würde alles so lassen und mich auf die Anschaffung neuer Platten beschränken.
 
Majestic222 schrieb:
Ebenso soll eine 2.5G Netzwerkkarte Einzug halten.
So gut wie alle neuen Mainboards können mit WOL aufgeweckt werden. Bei den 2,5 GBit Netzwerkkarten sieht es leider nicht so gut aus. Ich habe und hatte vor allem 2,5 GBit Netzwerkkarten für den WLan-Port (A+E Key, RTL8125x) im Einsatz. Die letzten beiden hatten bei AliExpress zusammen 15 Euro gekostet und waren WOL-tauglich. Da gab es aber am Anfang immer mal welche die mit WOL nichts anfangen konnten. Das kann dir auch mit Netzwerkkarten für den PCIex Steckplatz passieren. Am besten in der Beschreibung und in Bewertungen bei Amazon rein schauen, da steht sowas ab und zu drin.
Da du keine Container (nicht mal Jellyfin?) oder VMs laufen lassen willst reicht ein sparsames N100 Board vollkommen aus. Ich hatte ein Asus Prime N100I-D4 getestet. Bei dem gibt es leider mehr Nachteile als Vorteile.
Vorteile: günstger Preis (ca. 90 Euro), ITX-Format gut bei wenig Platz oder bestimmten NAS-Gehäusen.
drei Grafikports (HDMI, VGA und DP) für NAS eher uninteressant da reicht einer für die Installation.
WOL funktioniert mit internen Lan (auch mit der von mir verwendeten 2,5 GBit Lan-Karte im WLan-m.2 Steckplatz)
Nachteile: nur ein Sata -, ein NVME- und ein WLan-Port, nur ein PCIe 3.0 x1 Steckplatz.
Wenn das interne ein GBit Lan im Bios deaktiviert wird funktioniert bei dem Board auch eine im PCIe-Steckplatz befindliche 2,5GBit Lan-Karte nicht mehr. Das interne Lan musste also im UEFI aktiviert bleiben.
Eine 2,5 GBit Karte im WLan m.2 Steckplatz (A+E key) funktioniert bei im UEFI abgeschalteten internen Lan.
Das Asrock N100DC ist wesentlich teurer (min. 125 Euro) hat dafür zwei Sata Steckplätze. Dazu jeweils einen NVME m.2 und einen WLan-m.2 Steckplatz. Dazu noch einen PCIe 3.0 x4 (x2-Modus) Steckplatz. Die J4125/J5040 Boards von Asrock konnten WOL. Da gehe ich davon aus das das N100 von Asrock das auch kann. Nachteil vom Asrock Board...hat nur einen Stromanschluss für ein externes 19V Netzteil. Bei mehreren Festplatten würde sich das eher anbieten als das Asus-Board. Von Asrock gibt es auch noch ein µATX Board mit dem N100 (N100M) Da hast du ein PCIex-Steckplatz mehr. Wenn das Gehäuse auch größer sein darf wärste damit noch besser bedient. Die fehlenden Sata-Ports muss du ja mit einer Steckkarte nachrüsten (gibt es wie gesagt auch Adapter für m.2 Wlan und auch für den m.2 NVME Port).
Gehäuse gibt es z.B. von Inter-Tech (SC-4100 - ITX)...nicht so teuer (knapp 90 Euro) oder Jonsbo N3 (auch ITX ca. 150 Euro).
 
Zuletzt bearbeitet:
Smarte Steckdose und im Bios "Power on after Power loss", und schon bekommste den Rechner immer an, und nicht nur wenn WOL mal funktionieren möchte. Erspart viel Stress.

Ansonsten: Alte Platten raus, neue Platten rein und ne Netzwerkkarte dazu.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: CubeID
Majestic222 schrieb:
einfaches DIY-NAS mit 5x 4TB HDDs im RAID 5

Majestic222 schrieb:
Aktuell schwebt mir wieder ein RAID5 unter OMV vor. Diesmal jedoch mit 3x 10TB

Majestic222 schrieb:
Der Stromverbrauch sollte nach Möglichkeit gering ausfallen, ist aber nicht der entscheidende Faktor da das NAS auch in den Standby fährt.

Du willst die kompletten HDDs austauschen, um die Kapazität um 4TB zu erhöhen, und der Stromverbrauch ist eher nebensächlich? Warum dann nicht einfach eine weitere 4TB-HDD nachrüsten?

Oder ist kein Platz mehr für eine weitere Platte im Gehäuse?
 
HisN schrieb:
Smarte Steckdose und im Bios "Power on after Power loss", und schon bekommste den Rechner immer an, und nicht nur wenn WOL mal funktionieren möchte. Erspart viel Stress.
Das ist nicht daselbe wie WOL. Dank Autoshutdown als Plugin in OMV fährt z.B. die NAS runter wenn 15 Minuten (einstellbar) kein hinterlegtes Gerät (z.B. über lokale IP und/oder Datendurchsatz) mehr im Netz ist. Wenn dann eines dieser Geräte wieder eingeschaltet wird fährt das NAS über WOL automatisch an und hoch. Das funktioniert innerhalb von einer halben Minute sehr gut und hat auch, genau wie Autoshutdown immer funktioniert. Da brauche ich keine Zeiten hinterlegen oder irgend welche Steckdosen einschalten. Majestic222 hatte "zwingend" WOL vorausgesetzt und ich habe geantwortet!!!
Das einzige Problem ist der Fernseher (für die Nutzung von Jellyfin) weil es für AndroidTV im Gegensatz zu Android keine WOL-App gibt. Die Android App funktioniert nicht mit AndroidTV, jedenfalls nicht bei meinem TV. Da schalte ich dann das Nas per Handy ein.
Ich habe bewusst und aus für meine Situation guten Grund "Power on after Power loss" im UEFI deaktiviert.
Übrigens, ich habe hier eine smarte Shelly für was anderes im Einsatz. Die hat schon paarmal versagt und musste dann aus der Steckdose gezogen und wieder gesteckt werden um sich neu mit WLan zu verbinden. :-( Der Router steht gleich daneben.
 
Der TE hat sich doch nach seinem Startpost gar nicht mehr gemeldet, woher weißt Du so zwingend was er brauch und möchte?

Ich zeige nur Alternativen.
Wenn das für Dich kein Weg ist, ist doch gut. Bedeutet doch nicht, dass es für den TE kein Weg ist.
Ich meine, schon bei der Platten-Aufrüst-Aktion ist doch schon zu sehen, dass da nicht alles grün ist.
 
Majestic222 schrieb:
Das NAS soll jedoch zwingen über WakeOnLan aufgeweckt werden können. Da bin ich mir bei den heutigen Mainboards
Das hat er geschrieben...
Bei dem anderen muss ich dir recht geben...er hat sich nicht nochmal gemeldet. Ist vielleicht sinnlos da überhaupt was zu schreiben.
 
Hallo Zusammen,

entschuldigt bitte die späte Rückmeldung. Ich habe über Tag noch folgendes ausprobiert.

Ich habe noch ein Asus Prime A320M-A hier rumliegen gehabt und dieses testweise mal in einen Testrechner verbaut. Ebenfalls habe ich einmal eine 10Gtek Netzwerkkarte mit Intel X540-T2 10Gb PCI-E Karte und einmal eine QNAP QXG-2G1T-I225 2.5GB Netzwerkkarte getestet über WOL. In beiden Fällen konnte ich das NAS nicht aufwecken. Irgendwie vermisse ich bei dem Mainboard den S3 (Standby-Modus) im Mainboard. In meinem bisherigen System ist dieser soweit ich mir erinnere enthalten.
Im BIOS ist ErP deaktiviert (habe es aber auch mal testweise mit S4+S5 und nur S5 getestet nur um das noch auszuschließen).
Mehr Möglichkeiten gibt das BIOS leider auch nicht her. Ebenso ist das letzte BIOS-Update von 2020 installiert.
Jetzt bin ich mir gerade etwas unsicher ob es an den Netzwerkarten oder am Mainboard liegen könnte das WOL nicht funktioniert.

Sollte ich mit diesen Komponenten WOL einrichten können würde ich lediglich neue Datenplatten benötigen.

Ansonsten würde ich den Bauvorschlag von @mischa2 in Betracht ziehen.

Zu der Frage warum ich "nur" so ein kleines Speicherupgrade präferiere...
Im Aktuell System laufen 5x 4TB Platten. Somit sind alle Sata-Anschlüsse leider bereits erschöpft.
Im neuen System würde ich gerne mit 3x 10TB anfangen die ich später noch auf bis zu 5x 10TB aufbohren könnte sollte dies erforderlich sein. Ich denke als nicht das ich hier zu "Kleinteilig" gedacht habe.

Zum Thema Stromverbrauch: Das NAS läuft nicht wie bei vielen anderen 24/7 durch, daher ja auch WOL. Daher ist der Stromverbrauch für mich in dem Anwendungsfall eher nebensächlich.

Zum Punkt warum ich das bestehende System nicht einfach durch größere Platten ersetze? Ich habe nicht die Möglichkeit die ganzen Daten von dem System irgendwo anders zwischen zu parken. Wenn ich die Platten direkt ersetze, wie komme ich wieder an die Daten des alten Raid5?

Noch dazu bekomme ich langsam etwas "Bauchschmerzen" aufgrund des Alters der bis jetzt verbauten Hardware. Daher würde ich diese gerne langsam ersetzen wollen.

Beste Grüße
Majestic222
Ergänzung ()

UPDATE

Kurz nachdem ich nun vorhin geantwortet habe bin ich über einen Webseite per Zufall auf die Lösung meines WOL -Problems gestoßen was mir bisher nicht ins Auge gesprungen ist.

Für alle die wie ich zukünftig den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen haben, es musste im BIOS noch die Option Power On by PCI-E aktiviert werden. Im Nachhinein klingt es natürlich absolut logisch. Aber diese Einstellung habe ich immer überlesen.

Somit werde ich es zunächst mit der vorhandenen Hardware weiter probieren.

Vielen Dank an alle die sich hier die Zeit genommen haben um mir zu antworten!!

Beste Grüße
Majestic222
 
Zuletzt bearbeitet:
Majestic222 schrieb:
Ich habe nicht die Möglichkeit die ganzen Daten von dem System irgendwo anders zwischen zu parken.
Dann würde ich mir, sofern die Daten in irgend einer Art wichtig sind, gelegentlich mal Gedanken über ein Backup machen. 🤔
 
Hallo Majestic.
Erstmal schön zu lesen, dass du erstmal dein WOL Problem lösen konntest. Hab gerade auch meine Homeserver umgerüstet bzw in Betrieb genommen. Allerdings bin ich von OMV weg zu einem anderen System gewechselt. Deine Bedenken bzgl deiner Daten auf dem Raid 5 Verbund in Verbindung mit dem HDD-Alter kann ich gut nachvollziehen.
Aber warum tust du nicht eine SATA-Erweiterungskarte(wirst bestimmt ein Softwareraid haben oder?) oder nicht gleich eine Hardwareraid-Karte einbauen? Damit hättest du weitere Ports zum Anschließen neuer HDDs, die dann in den Verbund aufgenommen und altplatten ersetzen.
Und nutzt du wirklich ein 2,5Gbit Ethernet(Also Router/Switches und Kabel alle 2,5 tauglich) daheim oder hat dein NAS nur so ein Anschluss?
 
Sykehouse schrieb:
Dann würde ich mir, sofern die Daten in irgend einer Art wichtig sind, gelegentlich mal Gedanken über ein Backup machen. 🤔
Danke für den Hinweis, aber das Thema gehe ich ja gerade mit dem Ersatz des bisherigen Systems an. Im Anschluss werde ich mich mit dem Backup auseinandersetzen.

Skyloar schrieb:
Hallo Majestic.
Erstmal schön zu lesen, dass du erstmal dein WOL Problem lösen konntest. Hab gerade auch meine Homeserver umgerüstet bzw in Betrieb genommen. Allerdings bin ich von OMV weg zu einem anderen System gewechselt. Deine Bedenken bzgl deiner Daten auf dem Raid 5 Verbund in Verbindung mit dem HDD-Alter kann ich gut nachvollziehen.
Aber warum tust du nicht eine SATA-Erweiterungskarte(wirst bestimmt ein Softwareraid haben oder?) oder nicht gleich eine Hardwareraid-Karte einbauen? Damit hättest du weitere Ports zum Anschließen neuer HDDs, die dann in den Verbund aufgenommen und altplatten ersetzen.
Und nutzt du wirklich ein 2,5Gbit Ethernet(Also Router/Switches und Kabel alle 2,5 tauglich) daheim oder hat dein NAS nur so ein Anschluss?
Es gibt und wird nie das eine Beste NAS für zu Hause geben. Für meine Zwecke reicht mir OMV vollkommen aus.
Ich habe mir zuvor auch über Monate Unraid angesehen und getestet. Grundsätzlich ne feine Sache da man auch Datenträger mit unterschiedlichen Größen einbinden kann etc. Bei mir habe ich jedoch nie das Problem lösen können das nach jedem Neustart der USB-Stick mit Unraid nicht mehr erkannt wurde. Habe auch mehrere verschiedene USB-Sticks getestet die bei anderen wohl problemlos liefen.
Unter diesen Umständen kann man natürlich kein NAS ruhigen Gewissens betreiben.
Letztlich hat Unraid für meine Zwecke aktuell aber auch viel zu viele Funktionen die ich nicht benötige.

Ich kann keine Erweiterungskarte mehr im bisherigen System einbauen da ich schlicht einfach keinen Platz mehr im System habe 😉
Es geht mir auch nicht nur um das alter der jetztigen HDDs sondern auch um das Alter der bisherigen Hardware insgesammt.

Und ja, ich nutze im gesammten Heimnetz 2,5Gbit

Beste Grüße
Majestic222
 
Ja da gebe ich dir vollkommen Recht, dass es nicht "das eine System" gibt. Bei OMV kam ich persönlich nicht klar mit dem Aufbau des Systems. Aber alles Geschmackssache.
Da du ja kein Steckplatz mehr zu Erweiterung zur Verfügung hast und anhand deines CPU's Celeron G1840 ein Sockel 1150 noch nutzt, wäre vielleicht ein Neuaufbau eines neuen OMV NAS langfristig das beste. Und dann vom jetzigen NAS aufs neue NAS rüber ziehen.
Hatte wie vorab geschrieben vor kurzem ein ähnliches Problem, dass im alten NAS (itx mit Intel J5005) mit nur 2 SATA Ports + 2 auf einer Karte vorhanden waren. Hab deswegen mir ein "neues" System mit einem mATX (Asus Prime B550 CSM) und einem 35w Ryzen GE gebaut.
Ein mATX mit neuen Intel N100 wäre auch eine gute Alternative.
 
Skyloar schrieb:
Ja da gebe ich dir vollkommen Recht, dass es nicht "das eine System" gibt. Bei OMV kam ich persönlich nicht klar mit dem Aufbau des Systems. Aber alles Geschmackssache.
Da du ja kein Steckplatz mehr zu Erweiterung zur Verfügung hast und anhand deines CPU's Celeron G1840 ein Sockel 1150 noch nutzt, wäre vielleicht ein Neuaufbau eines neuen OMV NAS langfristig das beste. Und dann vom jetzigen NAS aufs neue NAS rüber ziehen.
Hatte wie vorab geschrieben vor kurzem ein ähnliches Problem, dass im alten NAS (itx mit Intel J5005) mit nur 2 SATA Ports + 2 auf einer Karte vorhanden waren. Hab deswegen mir ein "neues" System mit einem mATX (Asus Prime B550 CSM) und einem 35w Ryzen GE gebaut.
Ein mATX mit neuen Intel N100 wäre auch eine gute Alternative.
Das praktische war jetzt einfach das ich noch etwas jüngere Hardware rumstehen hatte mit der ich bereits auch Unraid getestet hatte. Wäre das nicht der Fall gewesen oder hätte ich WOL nicht ans Laufen bekommen hätte ich mich natürlich wie in meinem ersten Post für etwas Neues umgesehen.
Aus meiner jetztigen Sicht benötige ich glücklicherweise nur größere Datenplatten.
Banned schrieb:
@Majestic222 Es gibt zwei günstige Mainboards für Sockel 1700 mit acht SATA-Ports und 2,5GbE:
https://geizhals.de/?cat=mainboards&xf=2894_ab 8&sort=p&hloc=at&hloc=de&hloc=eu&hloc=pl&hloc=uk

MMn wäre es wirklich sinnvoller, du würdest eine weitere HDD dazupacken und eine externe 20TB-HDD für ein Backup anschaffen. Da kannst du dann deine Daten draufkopieren, das RAID erweitern und hast auch gleich ein Backup.
Danke für den Hinweis.
Habe es mir mal angesehen aber dann bräuchte ich auch wieder alle anderen Komponenten neu.
Ich werde es erst mal mit der bisherigen noch zur Verfügung stehenden Hardware ausprobieren.

Beste Grüße
Majestic222
 
Zurück
Oben