Was hat der Intel I226-V-Adapter zu tun mit USB 2.0?

Ja, es wird wogl auf die RMA ninauslaufen. Da ich aber kein DDR5 habe, ist ein Wechsel auf ein vergleichbares oder gar besseres Mainboard ausgeschlossen, da dieses hier bereits die Referenz für DDR4 stellt - weitgehend auf dem Niveau der Maximus-Bretter.

Das mit den Treibern habe ich schon zu oft durch;: Ich habe schrittweise Bandbreite fürs Audio zurückgewonnen, denn das war schon viel schlimmer, wie ich bereits schrieb, sodass AUCH OHNE DOWNLOAD die Bandbreite für Multichannel-DTS-HD nicht ausreichte. Zu jenem Allerdings lieferte zu jenem Zeitpunkt das Netzwerk noch seinen vollen Durchsatz. (In mehr als 80 MByte/s geht bei Rapidgator sowieso nicht, wie damals noch bei Uploaded.)

Für normales Compressed-Audio wie per Stream langt die Bandbreite am Downloaden, bis auf vereinzelte Ausnahmen. Für AC-3 mit 640 kbps AUF NUR ZWEI KANAELEN läuft esmittlerweile nicht mehr ohne Stottern ab. Von Multichannel oder gar DTS will ich gar nicht erst anfangen.

Ich glaube, es wird nicht Treiber-seitig schlimmer, diese ich mit aller Müh und Ausprobieren vieler in zuletzt auf eine annähernd wünschenswerte Besserung brachte, ich glaube, es ist eine zunehmende Läsion, diese sich nun symptomatisch auf jeglicher Toleranz hinzubewegt.
 
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Ist im Bios bei PCIe ASPM aktiviert? Falls ja, deaktiviere das mal testweise und schau, ob es sich bessert.
 
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Was ich noch anmerken will, weil die Ursache gezielt auf den LAN-Controller hinauszulaufen scheine...

Der Download ist auch ohne Tonausgabe auf USB-2.0-Niveau begrenzt. Wahrscheinlich ist dieser NIC das Übel allens.
 
Naru schrieb:
EuroDOCSIS 3.1 von Vodafone Kabel Deutschland mit 1 Gbps
Ich kann ein Lied davon singen. Weniger als 250 Mbps bei gebuchten 1000 Mbps. Habe dann gekündigt und die letzten drei Tage hatte ich dann volle 1000 Mbps (Nachtigall ick hör dir trapsen)
 
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Amaoto schrieb:
Ist im Bios bei PCIe ASPM aktiviert? Falls ja, deaktiviere das mal testweise und schau, ob es sich bessert.

"Ich kümmere mich sofort darum!" ^^
(Kevin Spacey als Jonathan Irons in Call of Duty: Advanced Warfare)
 
Amaoto schrieb:
Ist im Bios bei PCIe ASPM aktiviert? Falls ja, deaktiviere das mal testweise und schau, ob es sich bessert.

Nun zur Erkenntnis aus der Änderung. Allerdings entgegen Deiner Empfehlung:

Das Feature ASPM (Active State Power Management) war in meinem UEFE deaktiviert und die zugehörigen Einstellungspunkte auf L1 gesetzt.

Ich habe -entgegen der Empfehglung- das ASPM aktiviert und das andere Zeug auf "Automatisch" gesetzt.

Nach einem Neustart ins Windows checkte ich den Download-Speed via Rapidgator. Er betrug 60 MByte/s und damit um 50% mehr gegenüber den auf USB-2.0-Niveau gedrosselten 40 MByze/s.

Ich weiß noch nicht, ob es an der aktuellen Zeit und Auslastung des jeweiligen Servers für die 1-GB-Datei lag, weshalb es in nicht höher hinaus ging, aber die Nacht und andere Tageszeiten werden es zeigen, ob wieder der volle Durchsatz zur Verfügung steht, der bei Rapidgator in bis zu max. 85 MByte/s betragen kann.

Allerdings werde ich jetzt etwas anderes tun, um die Bandbreite auszufahren: Mehr als einen Download über Rapidgator gleic´hzeitig laufen zu lassen. Dies sollte bei keinerlei Drosslung den gesamten Durchsatz auf die tatsächliche Netzleistung bringen.

Mit der Zeit werde auch auch checken, inwieweit die Audio-Bandbreite davon betroffen sein wird. Ich hoffe, es handle sich um keine Läsion, auch um keinen Firmware-Bug, denn das letzte Update für das Mainboard liegt noch nicht zu lange zurück und das Problem in so massiv passt zumindest zeitlich in bis dahin zurück.
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Von der Verbesserung in den Downloads bin ich jetzt schon überzeugt: Die Torrents ziehen wieder in altbekannter Form durch. Bisher dümpelten sie meistens bei 1,5 MByte/s herum und zogen mal bis 3 MByte/s an, jetzt sehe ich wieder normale 5-20 MByte/s im Average.
Ergänzung ()

Sobald ich etwas Gescheites für Rapidgator zum Downloaden habe, checke ich das mit zwei. drei gleichzeitigen Downoads und danach nehme ich mit unter Downloads die Tonausgabe vor. Hoffentlich ist die Verbesserung wieder deutlich. Es ist schon lachhaft, wenn etwas von ener so "kleinen" Bandbreite wie AC-3, was auch nur Compressed ist, sich von Downloads beeindrucken lasse.

Wieso verdammt nochmals ist das USB-Audio in so integriert worden, dass es unter der Beeinflussung von anderen Schnittstelen/ Datendurchsätzen steht und wieso bloß auf USB 2.0 limitiert? Mit der alten Schnittstelle gab 's nie solche Probleme.
 
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Okay, ich nehme euch jetzt mal mit in das aktuelle Ergebnis anhand von zwei gleichzeitg zu downloadender Windows-ISOs und einem Film mit DTS-HD in 5.1.

Ich bin überwältigt: Der Ton lief störungsfrei weiter, ohne abzubrechen. Normalerweise ist DTS-HD die Grenzbelastung schlechthin.

Und beiden Downloads liefen mit insgesamt über 71 MByte/s weiter -allein dieser Wert entspricht des Doppelten wie bisher- und ohne Video (sogar noch eine Steigerung dazu.)

Screenshot 2025-08-22 223137.png


Screenshot 2025-08-22 223210.png

Ein deaktiviertes ASPM führte zu einer erheblichen Bandbreitenbegrenzung von Downloads und Tonwiedergabe.
Man sieht zwar anhand des etwas niedrigeren Download-Speeds, wie die Tonwiedergabe diesen drosselt, doch es geschah nicht un umgekehrt, wie bisher. Trotzdem lief der Ton weiter, obwohl ich schon etwas von hohem Durchsatz wählte.
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Wirke das ASPM sich direkt aus auf das Direct Media Interface und QuickPath Interconnect oder geht 's dabei um Nebenschienen?
 
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Nur um ein überlastetes Kabel-Netz mal eben auszuschließen, kannst du mal den Vodafone eigenen Speedtest starten, wenn du bei dem unter einer bestimmten Geschwindigkeit liegst, führt der einen Modem-Speedtest durch und zeigt die an ob du ein Problem hast oder dein Netz nicht mehr hergibt.
 
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Ähm, ja... Als ich das Problem vor einigen Tagen zu diagnostizieren versuchte, nachdem ich das Problem für nochmals schlimmer befunden hatte, was letztendlich auch in so eitnraf, checkte ich zuerst die AVM FRITZ!Box 6660 Cable.

Ich fand es immer merkwürdig, weshalb die Downloads immer langsamer geworden sind, und zwar ausschließlich an diesem PC, obwohl sowohl der Modem-Router als auch das Netz in selber das geleifert haben, was sie sollen. Also vermutete ich das Problem beim Provider für bestimmte Aktivitäten wie das Downloaden. Als ich dann jedoch erkannte, dass die Downloads per One-Click-Hoster und Torrent zusammen in niemals über diese 40 MByte/s gingen, sogar egal, von welchem OCH, konnte ich das Problem Provider-seitig ausgrenzen.

Zumal das nebenher immer schlimmer gewordene Problem um die Audio-Bandbreite, und zwar noch nicht einmal von einem Stream, sondern von diesem PC aus, mit den Downloads bedingt, abhängig von der Größe am Downstream in Relation zur Größe Audio-Bitstream, wusste ich, dass es ein Bandbreiten-Problem ist, das von dem Mainboard ausgehe.

Wieso nun ausgerechnet dieses NICHT AKTIVIERTE ASPM das verursachte... Ich nutze meine UEFI-Settings schon ewig: In so krass wie dieses Mal war es noch nie. Vermutlich hängt 's mit der aktuellen Rev. 3001 vom 19.05 für das ASUS ROG Strix Z790-A Gaming WIFI D4 zusammen.
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Ich find 's total negativ, dass das Audio nun über die USB-Pipes wandert. Die sehr niedrige Latenz, wie man sie von Soundkarten kennt, sowie die taktgenauere Musikwuiedergabe, rechtfertigen diese Schnittstelle nicht dafür, zumal eine solche iSPU sowie zu schwach ist, um von ihrer niedrigen Latenz für zum Beispiel ASIO so wirklich zu profitieren. Die Entwickler sollten zum alten Modell über PCI zurückehren. Aber das wollen sie wohl nicht: Man nehme lieber die vielen Nachteile des Audio per USB in Kauf als weiterhin einen Koprozessor für PCI zu installieren (letzte mir bekannte Chips stammen von Etron).

Aufgrund der ASPM-Sache ist mir nun endlich bekannt, woran das Problem, die Abhängigkeit von Download-und Audio-Bandbreite, auszumachen ist. Die oben genannten Interfaces DMI und QPI sind die fehlenden Puzzleteile.
 
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Drewkev schrieb:
Die News ist 2 1/2 Jahre her, aber gut. Außerdem sehe ich hier ein anderes "Problem".
Hab nen X870E Brett wo der schund verbaut ist in Form des I226V und immer wieder fällt der random aus, sprich ist noch im System drin aber lässt sich nicht mehr aktivieren. Verstehe bis heute nicht wieso die hersteller an diesem schund so festhalten, nachdem es doch offiziell ist das die problematisch sind. Lieber realtek verbauen, die sind um einiges besser als ihr ruf, ich hatte zumindest noch nie mit denen ärger.
 
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Ganz ehrlich: 'n Brett mit so nem eindeutigen Hardwarefehler würde ich reklamieren lassen. Zumal 'n ständig abbrechewndes Netzwerk die Produktivität einschränkt.
Und wenn gemäß nach einer Serienstreuung das Problem auf dem RMA-Brett bestehen bleibt, würde ich über der RMA auf ein anderes Modell wechseln.
Ergänzung ()

Nachtrag: Rapidgator lässt sich wieder voll ausreizen, wie es die ISO-Image-Downloads von anderen OCHs schon verdeutlicht haben (s. Screenshots), Torrents gehen auch wieder ihre hohen Speeds, auch zu mehreren von ihnen, und das Audio wird in seinem Durchsatz nicht mehr limitiert durch die Downloads, auch von den sehr schnellen Downloads nicht in so sehr, dass die Tonausgabe gestört wird (s. Screenshot).

Wer auf die Schnelle nach Lösung für ein gleiches Problem suche, hier die Kurzfassung: Das Feature "ASPM" im UEFI unter der Rubrik "Advanced" und "Plattformeinstellungen" aktivieren.

Dieses nach ACPI klingende Feature ist eine Energieverwaltung für PCI-Express und regelt bzw. reguliert den Datendurchsatz von vielem, das seinen Weg durch das Direct Media Interface nimmt.

Ich bedanke mich vielmals bei @-llen Helfern und mein ganz besonderer Dank geht an @ Amaoto; seine Spürnase ist Gold wert.

Ich befürchtete eine sich dahinschleichende Interface-Läsion, was die RMA des Mainboards nach sich gezogen hätte, wozu es zum Glück nicht gekommen ist. 👍

Auf einem ASRock Z170 Extreme6+ hatte ich es bereits schon einmal mit einer sich dahinschleichenden Läsion an einer Schnittstelle zu tun gehabt, nämlich am QPI, was sich anfangs nach als Coil Whine andeutete und in später zu einer ernsthaften Beeinträchtigung wurde, wodurch an so etwas wie Gaming gar nicht mehr zu denken war.
 
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Naru schrieb:
Das Feature ASPM (Active State Power Management) war in meinem UEFE deaktiviert und die zugehörigen Einstellungspunkte auf L1 gesetzt.
Die müssten auf disabled stehen, wenn du keine low power states haben möchtest, nicht auf L1.
Typischer Fall von Layer-8-"Optimierung". :freak:
 
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Nur was habe das PCB-Stacking damit zu tun? Geht 's um die Beschaltungsweise (Matrix)?

Bis zu den Zeitpunkt auf meinem vorherigen Windows 11 –das aktuelle Windows 11 ist aus einer Clean-Installation im Offline-Modus heraus entstanden– hatte der PC keine derartigen oder sonstigen Bandbreiten-Probleme von Audio und Downloads –auch in der negativen Beeinträchtigung untereinander nicht–.

Ich vermutete das generelle Problem um das USB-Audio des ASUS ROG Strix Z790-A Gaming WIFI D4 mit fehlenden oder inkorrekt konfigurierten Treibern, die das vorherige System sowohl aus Windows 10 als auch aus der vorherigen Plattform mit dem ASUS ROG Maximus VIII Hero Alpha mit sich brachte. Dafür hatte ich bezüglich des Audios andere Probleme gehabt, die das Sonic Studio betreffen.

Und nun seit den letzten Wochen verzeichnete ich zunehmend, wie die Downloads die Audio-Bandbreite drosseln und in bis gestern sogar in so stark, dass schon ein Torrent von lächerlichen 1,5 MByte/s genügt hat, um einen 2-Channel-AC-3-Datenstrom von gerade einmal 640 kbps zum ununterbrochenen Stottern zu bringen. Für mich als HiFi-Freak ist das doch noch keine Herausforderung an die HJardware, dafür habe ich 192/24-DPCM in 2-Kanal oder Movies in DTS:XL in bis zu 6.1 sowie TrueHD w/ ATMOS in bis zu 7.1 ganz andere Kandidaten zur Hand, mit denen ich anfangs auf diesem neuen Windows auch ohne Downloads meine Probleme hatte.

Ich mag das gegenwärtig installierte Windows in weniger als mein vorheriges, weil es einerseites dieses Problem nicht behoben hat, das neue Netzteil (s. Signatur) übrigens auch nicht –vermutlich ist es ein klassisches Problem aus der Kombination Alder Lake-CPU auf Raptor Lake Refresh-Mainboard–, und weil es andererseits mir dieses Audio-Bandbreiten-Problem beschert hat und zu guter Letzt auch noch die Bandbreite für Downloads in Mitleidenschaft der Audio-Bandbreite.

Ja, jetzt ist das Problem vorerst behoben; die Bandbreitenbeschränkungen für Audio und Downloads scheinen weg zu sein, als wäre ich wieder auf meinem vorherigen Windows unterwegs. Normalerweise hatte ich mit Herumspielen der Treiber dieses Audio-Bandbreiten-Problem insoweit in Griff gehabt, dass es selbst unter DTS-HD Master in 5.1 allenfalls bei schnellen Downloads droppte, aber nicht in der Regel. Und dann bis vor wenigen Wochen kam es auf einer massiven Form zurück, wie ich es in bis datpr nicht erlebte, sodass nicht nur das Audio schon unter lächerlichen Spezifikationen am Durchsatz schlucken musste sondern auch noch die Downloads in selbst auf höchstens USB-2.0-Niveau gedrosselt wurden; ein jeder zeitgleicher Download, ungleich ob über OCH oder Torrent sogleich, es drosselte sich alles zusammen auf diese maximalen 40 MBytes/s insgesamt.

Die Drosselungen der Downloads war mir auch zuwider, weil es die Audio-Bandbreite während einer aktuellen Anime-Folge, die ich auch mal ansehen will, nur unmerklich verbesserte, denn es stotterte trotzdem weiter, wenn auch in weniger zyklisch, und die Downloads brauchten relativ in viel zu lange.

Also das grundlegende Problem sehe ich bei den anderen, fehlenden und anders konfigurierten Treibern, diese auf dem vorherigen Windows womöglich ein Stabilisator waren und auf dem aktuellen System fehlen, und vermutlich auch in der aktuellen Mainboard-Firmware, diese das Fass zum Überlaufen gebracht haben kann.

Dass ein Problem mit dem USB vorliege, nicht nur mit dem USB-Audio, Treiber-seitig etc., das ist schon seit Beginn auf diesem neuen System so und war anfangs noch schlimmer; die Maus-Interrupting-Fehler traten da nicht nur unter hohen Download-Speeds sein.

ASPM benötigte ich unter dem vorherigeren Windows 11 nicht.
Seit heute sehe ich auch, dass die ASUS Armoury Crate das Corsair-Plugin wieder erkennt. Das war seit dem neuen Windows nicht mehr der Fall und ich wusste echt nicht, wieso das auf dem clean installierten Windows überhaupt nicht mehr funktuioniert hatte. Seitdem nutze ich iCUE für die RAM-Beleuchtung –mit Verzicht auf den hübschen Regenbogen-Effekt von ASUS AURA.

Dieses deaktivierte ASPM scheint also vieles sogleich in Mitleidenschaft gezogen zu haben, obwohl ich das in davor niemals zu aktivieren brauchte.
 
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Naru schrieb:
würde ich über der RMA auf ein anderes Modell wechseln.
So einfach machen sie dir die RMA aber nicht. Können Maximal aus Kulanz dir anbieten das Brett gegen Kaufpreis zurückzunehmen, und du bestellst dir dann ein neues.

Aber da braucht man einen Händler der für Kulanz steht.
 
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Jedenfalls ist die RMA jetzt kein Thema mehr: Das Problem ist eindeutig den UEFI-Firmwares und Treibern von ASUS zuzuschieben, also auf der Software-Ebene.
 
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Ich dachte in bis zulett echt an einer Läsion um die USB-Schnittstelle, wegen des Audios. Ich konnte mir nur nocht erlären, inwiefern die Audio-Bandbreite durch die Downloads beeinflusst würde und weshalb die Downloads auf einmal selber auf das Schnittstellen-Niveau des Audio begrenzt wurden, beziehungsweise als Gesamtes, Audio plus Download, sich auf diese 40 MByte/s begrenzten. Jetzt weiß ich 's aufgrund der ASPM-Geschichte: Direct Media Interface

Dass der Intel Core i7-12700K unter Energiesparmodus sowie Energiestatus auf "Beste Energieeffizienz" Amok läuft, auch jetzt unter diesem aktiviertem ASPM, das kann ich mir nac wie vor nicht erklären.
Mein Verdacht beschleicht sich darauf, dass die Updates für Raptor Lake und -Refresh die Energieverwaltung (Power Control Unit; sitzt in der CPU) in Disharmonie bringen. Jedenfalls hat auch das neue Netzteil keine Änderung erbracht: Das Corsair CS550M war also nicht ursächlich dafür.

Den Energiesparmus würde ich gerne wieder verwenden, so wie unter dem Intel Core i7-6700K, um die Taktfrequenz und damit die Voltage zu drosseln, was ein Intel-only-Feature ist. Zu dumm nur nur, dass die E-Cores mit gedrosselt werden. Setzt ich bspw. den maximalen Non-Turbo-Takt der E-Cores von 2.700 MHz als Limit, passen sich daran nicht nur die P-Cores an, sondern die E-Cores reduzieren ihren Takt in unterhalb deses Wertes, in Relation zum den Takt-Verlust der P-Cores, also von 2.700 MHz auf 1.800 MHz. Das hat Intel dumm designt.
 
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Naru schrieb:
dass die Updates für Raptor Lake und -Refresh die Energieverwaltung (Power Control Unit; sitzt in der CPU) in Disharmonie bringen.
Die Hersteller wollen das du nochmal wechselst ^^

Finde selbst einiges mit diesen Alder Lake nach Raptor Lake seltsam. Zu wechseln war vollkommen richtig :daumen:
 
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Dafür sorgt Microsoft schon. Für Windows 12 wird dann auch alles in bis einschließlich Matisse und Rocket Lake ausrangiert, mit der Begründung, dass diese CPUs unzureichend geschützt seien vor außerirdischen Signalen, nur um nicht zugeben zu müssen, dass Microsoft der geldgierigen Hardwareindustrie in ihren Allerwertesten krieche.
 
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