Welche Platform für Lichtschranke mit Ampel?

|Moppel|

Captain
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Hallo liebe Community,

ich plane folgendes Projekt und wollte fragen welche Platform sich dafür gut eignet.

Mutter soll per Ampel (grün/rot) signalisiert bekommen wie weit sie in der Garage vorfahren darf.
Dafür eine Lichtschranke.
Damit das System nicht dauerhaft an ist, dachte ich an einen vorgeschalteten Helligkeitssensor oder Bewegungssensor.

Geht sicher auch mit Tennisball, aber das macht nicht so viel Spaß. :)

Habe gesehen, dass es neben Pi und Arduino mittlerweile etliche Spielereien gibt. Da blicke ich nicht durch.

Vielen Dank!
 
Lidar sensor, NVidia jetson und dann läuft das.

Lichtschranke kannst du fertig kaufen. Genauso wie Radar und STM TOF-Sensoren.
So ein Auto hat auch eine Wärmesignatur. Eventuell mehre Panasonic Grid-eye zu einem 3D-Wärmebild?
 
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Ob Arduino oder ESP32 das ist letztendlich kein wirklich nennenswerter Unterschied. Die Programme für Arduino laufen im Normalfall 1:1

ESP32 hat halt noch zusätzlich Wifi und Bluetooth mit dabei und recht viele Pins für Ein und Ausgabe - und es gibt auch Boards mit eingebauter Akkuladefunktion, daher halt eine finde ich ganz gute Wahl weil universell einsetzbar.

Sowas läuft auch auf einem ESP32, wenn man will -
aber genauso kann man den so konfigurieren dass er supersparsam einfache Messungen macht.


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Das z.B. mal grob sowas, was Du suchst denke ich + dann halt noch Anpassungen wegen Stromverbauch etc....

 
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S.a.M. schrieb:
Ein Problem kann es auch bei einer rot/grünen Ampel, oder einer anders geartetem Abstandsazeigesystem geben, etwas aufpassen muss man immer ;)
ja klar, du verstehst was ich meine und ich wie die das meinst!

wenn man tatsächlich "nur" eine Lichtschranke bauen möchte, die bei Unterbrechung eine (grüne) Lampe einschaltet, dann ist selbst der einfachste Arduino wirklich komplett übertrieben.

im Prinzip sind der Fantasie ja absolut keine Grenzen gesetzt.
ich finde den Vorschlag mit den LED Stripes schon ziemlich cool. Und zum Lernen/Spielen kann man das ja immer weiter ausbauen, wie dynamische Lichteffekte oder Auswertung ob das Tor geöffnet wurde als das Auto in der Garage stand und dann das Licht nicht oder nur ganz dezent schalten, weil es sonst beim rausfahren irritiert. Dann hat man wenigstens ein ganz kleines bisschen was zu programmieren, obwohl man das "früher" auch ohne µC mit einer einfachen state-machine direkt in Hardware gemacht hat, heute schreibt man sich dafür halt einen Sketch oder "programmiert" das in Node-RED...
 
Naja aber früher waren Gummistiefel auch aus Holz xD

Heute kosten die Mikrocontroller halt fast nichts mehr, lassen sich in C++ oder phyton programmieren und sind halt super flexibel einzusetzen.

z.B. kann der ESP32 gleichzeitig auch als (zusätzlicher) Feuer und Rauchmelder dienen etc - gerade wenn man ein E-Auto hat und eine in House Garage und dort lädt gar nicht so verkehrt da zusätzlich noch ein System zu haben wenn der eh schon da ist für irgendeiene Funktion.

Das ja das schöne der kann halt viele zusätzliche Dinge problemlos mitübernehmen - egal ob sinnvoll oder nicht xD
 
du, ich habe in meine 11-Kanal Endstufe vom Heimkinos-Sstem einen 8266 gebaut, um per Web-Interface zwischen den RCA und XLR Eingängen umschalten zu können.
so kann ich z.B. die unteren Kanäle abschalten und mal "lauschen" was Atmos denn tatsächlich auf die oberen Kanäle mischt.
ich liebe solche Spielereien und habe eigentlich immer ein paar RasPi, Arduino, ESP & Co. "griffbereit".
aber genau deshalb sage ich ja, dass ein simples An/Aus per viel zu einfach ist und selbst ein kleiner ESP8266 mit Kanonen auf Spatzen schießen, da muss man mehr draus machen ;)
 
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