News Weniger Erfolg als der Vorgänger: Windows 11 läuft auf 400 Millionen Geräten

PTS schrieb:
doch tatsächlich bin ich für sehr viele Abnahmen im Fernsehbereich tätig, ich bin teilweise an 20 rechnern gleichzeitig am rendern aber macht nichts, nur weil es für dich unrealistisch ist :)

Kannst mich gerne im Studio Berlin besuchen kommen, dann zeige ich dir meine Arbeit vor Ort :p

Kleine Rechnung für dich:

Wenn ich beispielsweise 3 Sendungen an einem Tag raus rendern muss, bedeutet dies 3x7x4 = 84 renderings an einem tag und ein video davon hat 20-30 minuten spielzeit(inklusive SÄMTLICHER effekte,color grading etc.).

die 3 = Anzahl der Sendungen
die 7 = Teile Pro Sendung
die 4 = Interne Abnahme, Externe Abnahme für die jeweiligen Sender, Abnahmen für Partner und Sponsoren, Abnahmen für die Soundabteilung.

Jeder Rendervorgang hat andere Renderoptionen, dementsprechend haben wir extrem viele Renderings laufen.

Und von AAF exporten will ich jetzt gar nicht erst anfangen zu reden...

Um wieviele Minuten würde denn Deine tägliche Renderzeit ausgedehnt, wenn Du das Windows upgraden würdest?

Also theoretisch erstmal.
Die praktische Umsetzung ist ja ein anderes Thema, wenn nicht einfach die Pipeline per Script durchläuft ;)
 
JensG schrieb:
Um wieviele Minuten würde denn Deine tägliche Renderzeit ausgedehnt, wenn Du das Windows upgraden würdest?

So um die 10% würde ich schätzen.
Ergänzung ()

nutrix schrieb:
Und das alles mit Windows?

Würd ich gerne mal machen, mich interessiert sowas immer.

Jetzt aber mal naiv gefragt, daß könnte man doch mit Renderfarmen, die unter Linux laufen, entsprechend per ffmpeg und Co. automatisieren? AAF SDK gibts auch für Linux:
https://sourceforge.net/projects/aaf/files/AAF-src/

Linux liefert hier teilweise für solche reinen Rechnendinge doch etwas bessere Performance als Windows, erst recht, wenn man reine schlanke Server ohne GUI verwendet.

Ja, alles mit Windows 10.

Unter Linux läuft aber kein Avid Media Composer und das ist eben das meistbenutzte Schnittprogramm im professionellen Bereich.

Natürlich arbeiten z.B. bei bestimmten VFX-Buden die meisten unter Linux(die dann einzelne Effekte erstellen und diese als Art Schablone an uns weiter geben) und haben dann renderfarms, da gebe ich dir recht aber in der normalen TV Post-Produktion findest du eher seltener VFX Buden integriert die mit Linux arbeiten, da fällt mir eigentlich nur die Firma "Cine Chromatix" ein, die haben tatsächlich eine Linux-VFX-Bude mit renderfarms, ansonsten sind die VFX-Buden meistens selbständig und verkaufen halt ihre Arbeitszeit dann an andere Prokuktionen wie z.b. TV-Produktionen.

Natürlich machen wir auch selbst Effekte, aber diese werden dann per Adobe After Effects oder direkt im AVID gebaut. Aber die ich sag mal "aufwendigen" Effekte werden dann halt wirklich in einer VFX Bude mit Linux gebaut und da kommen dann Programme wie nuke3d etc. zum einsatz.

Avid Media Composer ist halt ein reines sehr stabiles technisches Schnittprogramm mit simplen Effekten.

Das Linux bessere Leistung hat, ist mir bewusst, leider ist das aber derzeit noch nicht möglich umzusetzen im Schnitt und Post-Produktions-Betrieb.

Dazu muss ich aber sagen das ich ja kein Programmierer oder direkter ITler bin, wenn ich unseren Programmierer in der Firma fragen würde, könnte natürlich auch sein das er sagen würde "technisch möglich ABER....."
, jedenfalls läuft es dort leider nicht unter Linux bis jetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
PTS schrieb:
Natürlich machen wir auch selbst Effekte, aber diese werden dann per Adobe After Effects oder direkt im AVID gebaut. Aber die ich sag mal "aufwendigen" Effekte werden dann halt wirklich in einer VFX Bude mit Linux gebaut und da kommen dann Programme wie nuke3d etc. zum einsatz.

Avid Media Composer ist halt ein reines sehr stabiles technisches Schnittprogramm mit simplen Effekten.
Ok, das heißt, es laufen einige Pre- und Postprozesse unter Windows, die man nicht so einfach auslagern kann, und die müssen immer in dem Renderprozess mit eingebunden sein.
 
PTS schrieb:
Kannst mich gerne im Studio Berlin besuchen kommen, dann zeige ich dir meine Arbeit vor Ort :p
Wo steckst Du denn, in Babelsberg oder Charlottenburg?
TV live sehe ich mir sicher mal an, wenn ich in der Stadt des Chaos mal urlaube.
 
LeckerRK schrieb:
Die Internetverbindung egal auf welchem PC mit Windows 11 wird ca jeden Tag beim ersten Start blockiert und kann mit Windows 11 nicht repariert werden da hilft nur eine Neuinstallation oder 5 DOS Befehle von Microsoft als Admin:
Keine Ahnung was du dir da zusammenreimst.
Wenn du die gelisteten Kommandozeilenbefehle benutzen MUSST, hast du ein ernstes Netzwerkproblem und es hat absolut überhaupt nichts mit deinem Computer/Laptop zu tun!
Weißt du überhazupt was die Befehle überhaupt tun? Warum sollte also deine Internetverbindung blockiert werden? Und: egal bei welchem PC?
Also ich hätte das mit noch KEINEM Gerät in noch KEINEM Netzwerk erlebt.
Und wenn du sagst es ist egal mit welchem PC: Na dann, noch mehr Indiz dass du ein Netzwerkproblem hast!
Eventuell ist irgendwo ein zweiter DHCP im Netzwerk aktiv und manchmal bekommt ein gerät von dem einen, manchmal vom anderen DHCP die IP Adresse samt DHCP Options (Standardgateway, DNS, etc) zugewisen.
Daher die Probleme. Fragst du das falsche Standardgateway, kommst du nicht in ein anderes Netzwerk, also zB von dir zuhause aus deinem Subnetz ins Internet.
Stimmt der DNS Server nicht, können Geräte untereinander nichtmehr per Namen kommunizieren, da die DNS Anfrage, welche IP Adresse ja nun zu dem geforderten Namen gehört, ins Leere läuft (kommt vor zB wenn man nicht einen lokalen DNS fragt, sondern einen im Internet. Der kennt zwar bzw Geräte im Netz können ermittelt werden, aber der DNS im internet kennt nicht deine Geräte bei dir zuhause).
Und schließlich und endlich das Gemeinste: doppelt vergebene IP Adressen.
Das fällt vl nicht gleich auf. manche Dinge gehen nicht, andere schon. Man sucht den fehler üblicherweise ganz wo anders. Und: manchmal ist diese IP Adresse das eine gerät, manchmal das andere. Das wird alles in den DNS Caches vorgehalten.
Darum, mit /release gibtst du deine IP Adresse frei.
Mit /renew holst du dir vom DHCP wieder eine IP Adresse samt DHCP Options (Subnetz, Standardgateway, DNS Server).
Mit /flushdns löscht du den DNS Cache, wenn du glaubst, da sind noch alte, falsche Einträge irgendwo vorhanden. Üblicherweise wenn man in den IPs irgendwas umstellt oder wenn was Neues noch nicht greift oder funktioniert, macht man mal ein flushdns und dann passts wieder.
netsh winsock reset setzt den Netzwerkstack zurück, wenn man glaubt, dass irgendein Programm, ein Virus oder "Optimierer" oder sonstwas, da was vermurkst hat.
Die volle Version, netsh int ip reset löscht auch die statischen IP Einstellungen, falls die nicht auf "automatisch beziehen" stehen.
Für den Fall, dass man zu faul ist um selbst in den Systemsteuerungen --> Netzwerk- & Freigabecenter --> Netzwerkadapter, Rechtsklick Eigenschaften, IPv4, Eigenschaften nachzusehen was dort eingestellt ist (was man ja WENN, selbst und absichtlich getan hat um irgendeinem stationärem Gerät eine fixe IP zu vergeben statt auf "automatisch beziehen" zu lassen)
kann man, wenn man keine Ahnung hat und da vl ein Virus etwas eingestellt hat (ein vom Malwareautor kontrollierter DNS Server zB) den Befehl nutzen.
Wie gesagt, manuelle Konfigurationen sind dann aber futsch.

Und wenn du denkst dass irgendwelche Systemdateien korrupt sind:
cmd als Admin starten und sfc /scannow
benutzen.
Wenn was gefunden wird, nochmal, bis nichts mehr gefunden wird.
Bleiben Dinge übrig die nicht repariert werden können:
Aktuelles Windows ISO herunterladen, Rechtsklick --> Bereitstellen.
Dann ist es wie wenn die InstallationsCD im DVD Laufwerk liegt.
Aus laufendem Windows heraus Windows neu installieren (bei Abfrage am Anfang: persönliche Daten und Apps behalten, Haken raus bei Updates mitnehmen, das dauert nur ewig lange und die Updates kann man auch nach dem ganzen zauber per Windows Update nachladen).
Das Ganze nennt sich Inplace Reparatur (Upgrade) Installation und ersetzt einfach die ganzen Systemdateien.

Hilft das ebenfalls nicht, hats du entwerder a) ein hardwareproblem b) Virus/Malware oder c) ein völlig vermurkstes Benutzerprofil.

Testweise einen neuen Windows benutzer anlegen, also Benutzername und Passwort, nicht vergessen dem lokale Administratorrrechte zu geben, und sich mit dem neuen Windows benutzer anmelden.
Den Eingangsdialog über sich ergehen lassen bzw wegklicken bzw alles auf nein klicken bis du auf einem fast leeren Windows Desktop bist.
Haben sich die Probleme erledigt/behoben?
Du kannst zusätzlich den PC im abgesicherten Modus starten, also nach BIOS Post F8 hämmern und "abgesicherten Modus mit netzwerktreibern" wählen. So kommst du ins Windows rein, nix läuft im Hintergrund und du hast trotzdem Internet.

Jetzt sind sämtliche Softwareprobleme mit dem PC vor dem du sitzt ausgeschlossen.
Klappt jetzt noch deine Internetverbindung zusammen hast du ein grobes a) Netzwerkproblem oder b) Hardwareproblem mit deinem PC (Netzwerkadapter defekt?)
Da du das ja mit JEDEM PC hast, ist es wsl a) Netzwerkproblem. Dein Router oder das Modem sind im Arsch.
oder du oder ein Programm was läuft haben irgendwas total verbastelt.

Windows 11 ist unter der haube Windows 10 nur mit neuer (schlechterer) GUI.
Darum sind die Befehle und die Verhaltensweisen exakt gleich.
Evtl hast du ja von Windows 10 auf Windows 11 upgegradet und ein AntiVirus Programm hat in den Prozess reingemurkst.
Daher: AntiVirus mit der empfohlenen Methode deinstallieren (eh wie jedes andere programm auch) bzw danach um GANZ sicher zu gehen, den PC im abgesicherten Modus booten und das Hersteller Uninstall Tool benutzen.
nach erneutem Booten dann per sfc /scannow die Systemdateien checken.
Ist alles gut: Vollbackup.
Dann das Upgrade machen.
Ist alles durch und fertig und passt, kann man den Windows Defender, sofern man will immer noch gegen was anderes tauschen.
 
Danke für die Zeit die Du dafür verwendet hast mich theoretisch auf zu klären.Ich habe ja wieder Windows 10 und da habe ich diese Netzwerk Probleme sehr selten das ich die 5 DOS Befehle anwenden muss vielleicht einmal in 9 Monaten.In einigen Foren und Blogs über Windows 11 steht das genau so das Windows 11 Benutzer auf Ihrem nagel neuen PC für Windows 11 nicht ins Internet kommen und dort habe ich das mit den DOS Befehlen gepostet da man die haben muss bevor das Internet nicht mehr geht und wenn Windows Update nicht ins Internet kommt ist es blockiert.Da ich nicht der einzige mit dem Problem bei Windows 11 bin sollte man beachten das nach den 5 DOS Befehlen und einem reboot in den Netzwerkeinstellungen privat statt öffentlich angegeben ist.Bei kaputten Systemdateien die man entdeckt mit sfc /scannow die sich nicht reparieren lassen sollte man eine Windows Sicherheitsdatei zu einem früheren Zeitpunkt 1-2 Wochen wieder ein Backup zurück holen das dauert nicht so lange wie mit einem Backup Programm und wenn das nicht hilft vielleicht 3-4 Wochen mit Backup Programm sind alle Systemdfateien wieder ok was meistens passiert erspart man sich eine neu Installation.Ein Upgrade von Windows ist nicht gut man sollte immer eine neu Installation machen mit der neusten ISO und auf USB Stick denn das klappt immer.TCP Optimizer sollte man auch verwenden unter Custom PPoE den Pfeil rein setzten für MTU 1492 und Time to Life TTL auf 128 setzten und immer den Custom gesetzten Modus Apply Changes anwenden und neu start machen oben die Geschwindigkeit einstellen auch bei 1000 die 100+ setzten.TCP Optimizer verwendet zwar die Power Shell wo ich absut dagegen bin aber es läuft denn unter DOS würde das noch mehr Speed bekommen.Wie im Printip alles unter Windows egal welche Version ist es nicht mit Windows zu reparieren aber im DOS.
 
Wie gehst Du den ins Internet, mit einem herkömmlichen Router zu Hause per ADSL, Kabel, Glasfaser? Was für einen Netzwerkadapter verwendest Du bitte genau, es gibt einige Probleme mit einer Serie von Intel, da hilft nur Firmwareupdate wie aktuelle Treiber.
 
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@LeckerRK
Braucht man normalerweise alles nicht.
Wäre ja eine Katastrophe würde man ohne Rummurksen solche Probleme aufreissen.
TTL sagt wie lange gecachte DNS Abfragen gültig sind. Alles einfach auf Standard lassen, nix herumstellen.
Nirgends! Braucht man nicht.
Keine TCP Optimizer oder sonstigen Krams.
Klar, sauber mit der letzten ISO aufsetzen ist IMMER zu bevorzugen!
Wie gesagt, haufenweise Win 11 Rechner, manche kamen damit, manche habe ich neu aufgesetzt, manche (wenige) upgegradet - nirgends ein Netzwerkproblem oder irgendwas.
LeckerRK schrieb:
Windows Sicherheitsdatei zu einem früheren Zeitpunkt 1-2 Wochen wieder ein Backup zurück holen
Du meinst den Computerschutz? Den sollte man aktiv haben und ein paar GB belegen lassen, denn wenn die Kiste nichtmehr bootet wegen irgendwas, ist dieser Systemwiederherstellungspunkt mit Abstand die einfachste und schnellste Möglichkeit sein System wieder zu booten (und alles so zu haben wie es war).
Nr 2 wäre dann ein hoffentlich möglichst aktuelle Vollbackup zurückspielen, klar.
Wenn kein Backup, dann weiß der jemand ja hoffentlich was dieser tut und hat absichtlich keines.
Seine wichtigen Daten halt anderwertig gesichert.
Ich habe zuhause ZB auch kein Backup von C.
Meine Daten habe ich aber 3x.

Und, nebenbei: Die Kommandozeilenbefehle kann man schön in eine Textdatei verpacken und danach die *.txt in *.cmd umbenennen. Fortan kannst du dann per Doppelklick auf die Datei die Befehle durchführen.
ICH würde, nur so als Empfehlung, zuvor chkdsk c: /f machen und die Kiste neu starten. Nicht dass es da irgendwo eine Inkonsistenz gibt.
Dann sfc /scannow. Ist beides ok, dann passts ja.
Und eben wenn sfc /scannow irgendwas nicht beheben kann, dann ISO bereitstellen und das Inplace Reparaturupgrade machen. Geht auch wenn man die neuste Version schon drauf hat, sprich das ISO die selbe Version ist!
Die kumulativen Updates muss man danach halt durchlaufen lassen.
Die optionalen sollte man übrigens generell auch machen, vor allem die Treiber geschichten.
Ein Vorschauupfte oder sowas nicht, die kommen dann nächstes Monat sowieso automatisch dazu falls.

Ahja, das hat nix mit DOS zu tun. Window 95/98/ME basieren noch auf DOS.
Seit Windows 2000 nicht mehr, was ein Segen war, da viel stabiler.
Die DOS Aufsätze waren Windows ME bis runter zum ersten mit Grafik (3.11 kenne ich persönlich nicht).
 
3.11 kennste nicht sei froh das war schlimmer als Vista theoretisch ein Windows Versuchsobjekt.Ich bin mit DOS angefangen vorher C64 und Amiga 500 da war das erste Windows komplettes Chaos da bin ich lieber im DOS geblieben und habe jede Autoexec.bat und Config.sys bearbeitet um damals das 640 KB DOS auf einem 1 MB Ram zu laden das heißt ich habe DOS dazu gebracht das er alle Dateien die nur zum Start notwendig sind im hohen Speicher auslagert und bei Bedarf zurück holt und das war schon eine Kunst 620KN frei zu bekommen für Spiele ob Joystick,Maus und Tastatur,Grafikarte,Monitor,Soundkarte,Laufwerke erinner mich noch an 5 !/4 ^^ und 3,5 naja ist schon lange her aber man konnte selbst einiges programmieren ^^
 
Hach, waren das noch Zeiten... nostalgisch guck.

Aber gut, heute kann man mit den Rechnern um so viel mehr machen! Nervig ist es nur, dass man eine Reaktionsgeschwindigkeit wie zu Zeiten des c64 heute nicht mehr hinbekommt. Ja, ich weiss, dass der Rechner heute um ein zigfaches mehr im Hintergrund tut. Obs notwendig ist, sei mal dahingestellt. Ich merke schon den Unterschied zwischen Linux und Windows, also bin ich kein Massstab.
 
@Mensch_lein
Starte mal Windows XP auf einer Laptop HDD auf einem Netbook mit Intel Atom.
So ich meinen ASUS EEEPC 1000H.
Ich war gefasst auf Schneckentempo beim Klicken... so wie eben Windows ab 8 auf HDD.
Aber: die alte Schreibmaschine klickt sich rasend schnell!
Viel schneller als das fetteste System mit Win 10 oder 11, selbst mit abgeschalteten Animationen usw.
Ich war echt erstaunt wie flott sich das klickt, alleine im Explorer.
Klar, startetst du ein Programm, muss die Lutscher-CPU erstmal ne Minute rechnen...
Aber Windows XP auf HDD auf einem Gurkenrechner ist schneller als alles andere.
Die ganzen Softwareschichten, Sicherheitsgschichten, nichts darf mehr auf den Systemkern zugreifen, etc hat seinen Preis.
Sicher, direct Sound haben sie gekillt durch die starke Änderung von XP auf Vista (Longhorn) eben weil kein Treiber mehr in den Kern (und diesen abstüzen lassen) durfte.

LeckerRK schrieb:
schlimmer als Vista
Vista war anfangs doch nur übel weil die Hersteller meinten, auf jeden low end laptop mit 1GB RAM Vista raufschnallen zu müssen.
Aber gut, Vista vor SP1 kannte ich nicht - gut möglich dass die Releaseversion nicht so prall war, selbst auf gscheiter Hardware.
 
Naja, ich hab keinen Atomläppi, nur einen i5, aber bei dem läuft seit langer Zeit Linux mint und das flüssig wie sonstwas. Windows10 hatte der vorher drauf und das war zwar ok, vom Anwenden her, aber die Krücke hatte immer Probleme mit den W-lan-Treibern. Also Linux drauf und es läuft ohne Probleme.
 
@Mensch_lein
Und ich habe auf mein "besseres" Netbook, einen AMD E2-1800, immerhin ein Dualcore und stärker als die 1. Gen Intel Atom, mit genügend RAM, SSD usw erst Linux Mint installiert usw und es läuft gleich unbedienbar langsam wie wenn ich Windows 10 installiere.
Ich weiß jetzt nicht obs an der Desktopumgebung liegt, ob ich XFCE oder gar LXDE probieren soll, aber RAM habe ich ja genug, also...
Da ist Windows XP SP2 32Bit eine ganz andere Liga denke ich
 
Habe den Schritt zu win11 vor 2 Wochen auch gewagt, weil ich meinen Rechner mal neu aufsetzen musste.
Bisher bin ich zufrieden. Ist halt etwas schicker, hat dafür aber ein etwas verhunztes HUD mit noch mehr Mischmasch aus altem und neuen HUD (zb die systemsteuerung). Ansonsten hab ich keinerlei Probleme. Habe auch diverse benchmark Vergleiche gemacht und keine schlechtere Performance festgestellt. Einen wirklichen Grund auf win11 zu gehen sehe ich trotzdem (noch) nicht, solange es win10 Support gibt
 
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