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Ich könnte mir vorstellen, dass das abhängig vom Dateisystem ist, schließlich sind ext2/ext2, reiserfs, fat/fat32, ntfs usw. usw. doch recht unterschiedlich.
Aber ansonsten wurde ich auf 65533 tippen (65535 - 2; zwei deshalb, weil . auf das aktuelle Verzeichnis verweist und .. aud das darüberliegende; . und .. sind auch nur Dateien die halt auf ein Verzeichnis verweisen).
Ansonsten ist die 65535 einfach 'ne schöne Zahl (2 hoch 16; sehr beliebt bei Informatikern)
Also ich habe die Zahl 2^16 auch noch als maximale Anzahl für Verzeichniseinträge, mit einer maximalen Pfadtiefe von 255 pro Verzeichnis. Ist aber schon 2 oder 3 Jahre her ...
also kommt sicher mal darauf an, ob man FAT32 oder NTFS verwendet, unter NTFS glaube ich nicht, dass es da eine Begrenzung gibt (zumindest würde die sicher bei höher als 2^16 liegen)
FAT (egal ob 16 oder 32) verkraftet anscheinend nicht mehr als ~ 10.000 Dateien in einem Verzeichnis ...
Also die genauen Werte kann ich dir leider nicht geben, bei NT waren es ca. 5000. Samba mit Linux hat da weniger Probleme. Hängt aber auch vom verwendeten File-System ab, ext2 geht bei 40.000 langsam in die Knie, so dass man schon mal beim Anklicken des Verzeichnisses über das Netz 3-5 Minuten warten kann, der Samba-Server hat dann 100% Auslastung und im Explorer siehts so aus, als ob er hängen würde. Wenn man dann das gleiche Verzeichnis auf ner ReiserFS öffnet, dauerts ca. 10 Sec. und du siehst alle Files.
Hoffe, dass das etwas hilft...
Bei Windows ist nicht unbedingt das File-System der entscheidende Punkt, sondern ehr der Explorer, der anscheinend irgendwann zu viel bekommt und abschmiert. Auf der Commando-Zeile sieht man die Dateien ohne Probleme...