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xtreme2009
Gast
Also ihr kennt doch die ps3 mit dem cell prozessor. Er schafft bis 213 Gflops. Wieviele Flops schafft den mein e6600.
Danke
Danke
noxon
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Das lässt sich so einfach nciht sagen, da 1 Flop nicht fest definiert ist. Beim Cell reichen die Werte von 1,5 TFlop, über die 213 GFlop bishin zu 14,6 GFlops.
Letztere Angabe wurde mittels LinPack ermittelt. Dieses Benchmark-Programm ist sehr verbreitet und wird für gewöhnlich zum Vergleich von Supecomputern verwendet. Allerdings ist selbst dieser Benchmark nicht 100%ig aussagekräftig, aber trotzdem reicht er für den groben Überblick.
Also wie gesagt. Der Cell schafft unter Verwendung aller a SPEs 14,6 GFlops im LinPack und den E6600 würde ich so vielleicht mit maximal 10 GFlops einschätzen. Genau weiß ich es nicht.
Letztere Angabe wurde mittels LinPack ermittelt. Dieses Benchmark-Programm ist sehr verbreitet und wird für gewöhnlich zum Vergleich von Supecomputern verwendet. Allerdings ist selbst dieser Benchmark nicht 100%ig aussagekräftig, aber trotzdem reicht er für den groben Überblick.
Also wie gesagt. Der Cell schafft unter Verwendung aller a SPEs 14,6 GFlops im LinPack und den E6600 würde ich so vielleicht mit maximal 10 GFlops einschätzen. Genau weiß ich es nicht.
BlueGene
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Naja, bevor ich einen neuen Thread eröffne mit dem gleichen Thema, schreib ich lieber in diesem alten hier:
Also:
https://www.computerbase.de/artikel...t-test.648/seite-2#abschnitt_technische_daten
Wie man sieht liefert die GeForce 8800 GTX 518 GFLOPs, also ein halben Teraflop. ich kann mir nicht recht vorstellen, dass der E6600 nur 10 GFLOPs liefert. Hat jmd. genauere Werte von aktuellen Intel-Prozis?
Also:
https://www.computerbase.de/artikel...t-test.648/seite-2#abschnitt_technische_daten
Wie man sieht liefert die GeForce 8800 GTX 518 GFLOPs, also ein halben Teraflop. ich kann mir nicht recht vorstellen, dass der E6600 nur 10 GFLOPs liefert. Hat jmd. genauere Werte von aktuellen Intel-Prozis?
tochan01
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es gibt sehr viele faktoren die da mit reinspielen.
wie die fließkommberechnung. der zell ist sehr schnell wenn man mit einfacher genauigkeit rechnet. bei wissenschaftlichen anwendung wird jedoch mindestens die doppelte genauigkeit und mehr benötigt. dort bricht der cell dann sehr stark ein. jetzt frag aber nicht genau was damit gmeint ist. sind meine ich die zahlenwerte hinter dem komma oder so.
ist eben alles an den einsatzzweck gebunden. nen PC CPU muss quasi alles können. ein spez. prozessor für z.b. physik muss sich nur um das eine kümmern. ist also auf diese eine aufgabe ausglegt. das ist dann ein RISC CPU. (reduzierter befehlssatz). die sind deutlich schneller in ihrem aufgabenbereich. gleiches gilt für die GPU. mit ner GPU bekommst du kein win zum laufen. ist eben nur auf grafik ausgelegt.
das ist ein vergleich mit äpfel und birnen. bei Supercomputern ist das etwas einfacher da hier einfach mathematische gleichungen usw berechnet werden müssen. bei nem standart PC vs console und co ist das immer noch so einfach mit den flops
wie die fließkommberechnung. der zell ist sehr schnell wenn man mit einfacher genauigkeit rechnet. bei wissenschaftlichen anwendung wird jedoch mindestens die doppelte genauigkeit und mehr benötigt. dort bricht der cell dann sehr stark ein. jetzt frag aber nicht genau was damit gmeint ist. sind meine ich die zahlenwerte hinter dem komma oder so.
ist eben alles an den einsatzzweck gebunden. nen PC CPU muss quasi alles können. ein spez. prozessor für z.b. physik muss sich nur um das eine kümmern. ist also auf diese eine aufgabe ausglegt. das ist dann ein RISC CPU. (reduzierter befehlssatz). die sind deutlich schneller in ihrem aufgabenbereich. gleiches gilt für die GPU. mit ner GPU bekommst du kein win zum laufen. ist eben nur auf grafik ausgelegt.
das ist ein vergleich mit äpfel und birnen. bei Supercomputern ist das etwas einfacher da hier einfach mathematische gleichungen usw berechnet werden müssen. bei nem standart PC vs console und co ist das immer noch so einfach mit den flops
noxon
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Wie ich oben schon einmal sagte ist ein Flop überhaupt nicht richtig definiert.
Das ist so, als ob ich sage, dass du eine Wurzel pro Sekunde ziehen kannst. Bei Werten wie 4, 9 oder 16 mag das ja stimmen, aber mach das mal bei 4762324547345938.
Bei den Flops ist es so ähnlich. Ein Flop = eine Rechnung pro Sekunde. Es ist aber nicht gesagt, was für eine Rechnung.
Der Linpack besteht deshalb aus einer Vielzahl von Tests, die alle möglichen Anwendungsgebiete abdecken sollen.
Liste der Tests
Für Grakas ist der allerdings nicht zu gebrauchen.
Das ist so, als ob ich sage, dass du eine Wurzel pro Sekunde ziehen kannst. Bei Werten wie 4, 9 oder 16 mag das ja stimmen, aber mach das mal bei 4762324547345938.
Bei den Flops ist es so ähnlich. Ein Flop = eine Rechnung pro Sekunde. Es ist aber nicht gesagt, was für eine Rechnung.
Der Linpack besteht deshalb aus einer Vielzahl von Tests, die alle möglichen Anwendungsgebiete abdecken sollen.
Liste der Tests
Für Grakas ist der allerdings nicht zu gebrauchen.
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Keyser Soze
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Nach SISoftwareSandra erreicht ein E6600 15 GFlops, mein kleiner E4300 mit etwas mehr Takt kommt auf den doppelten Wert
tochan01
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wo bitte es dann das das doppelte?
dein sys ist rot, die anderen farben entsprend den fenstern
Du = 30443
e6600 = 21625
mach also nicht das doppelte, sondern 50% mehr leistung. hast bestimmt wakü oder? wenn nicht wie och sind die Temps bei 3.3 Ghz?
dein sys ist rot, die anderen farben entsprend den fenstern
Du = 30443
e6600 = 21625
mach also nicht das doppelte, sondern 50% mehr leistung. hast bestimmt wakü oder? wenn nicht wie och sind die Temps bei 3.3 Ghz?
Keyser Soze
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tochan01 schrieb:wo bitte es dann das das doppelte?
dein sys ist rot, die anderen farben entsprend den fenstern
Du = 30443
e6600 = 21625
mach also nicht das doppelte, sondern 50% mehr leistung. hast bestimmt wakü oder? wenn nicht wie och sind die Temps bei 3.3 Ghz?
Jetzt haben wir uns beide verschaut, die unteren Werte müssen gelesen werden.
Ich hab 20,553 GFlops
und die E6600 hat 15,090 GFlops
Temp bei maximum 71°C beim Belastungstest. Beim normalen zocken (2-3 Std.) z.B. Oblivion und parallelem convertieren um die 62°C
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GeneralHanno
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gleitkomma bedeutet zahlen mit nachkommastellen.
also z.b. 3468,456657
man muss aber eben bedenken, dass nur die ROHleistung in flops angegeben wird. man benötigt aber auch eine effiziente architektur (und passende software), die die rohleistung in konkrete resultate umleitet
also z.b. 3468,456657
man muss aber eben bedenken, dass nur die ROHleistung in flops angegeben wird. man benötigt aber auch eine effiziente architektur (und passende software), die die rohleistung in konkrete resultate umleitet
Keyser Soze
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XenTis schrieb:
Naja um es einfach zu sagen:
Da ein Kreis niemals Rund ist, sondern im grunde ein Mehreck ist
wird zur Berechnung diese Mehrecks, der Anäherungswert PI herangezogen.
Um so ungenauer PI definiert ist (wenige Kommastellen) um so eckiger wird der Kreis später aussehen, im Alltag reicht der Wert PI=3,14.
(Wie deine Spiele mit und ohne AA, egal wie hoch später das AA voranschreitet, es kommt immer zur Treppchenbildung, nur für das Auge irgendwann nicht mehr sichtbar)
In der Industrie, Raumfahert etc. werden hier natürlich genauere Werte benötigt.
Bei einem FLOP test werden die Nachkommastellen in einer bestimmten Zeit erechnet. Da PI unedlich ist, weil es ja kein Perfekten Kreis gibt, wird diese Berechnung gern herangezogen.
Wer viel langeweile hat, kann ja mal PI soweit wie möglich berechnen.
Wer den Rekord schlägt bekommt glaube ich um die 100.000 Dollar
Er liegt bei ca. 1,4 Billionen Nachkommastellen.
BlueGene
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Also die Flops geben an, wie viele Kommastellen in einer Sekunde berechnet werden, oder? Wenn ja, dann müsste der Supercomputer BlueGene in einer Sekunde bereits 280 Billionen Nachkommastellen berechnen, was ich jedoch nicht glaube. Ich muss doch was verwechselt haben, oder?Keyser Soze schrieb:
Götterwind
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Das verwechselst du komplett. Der Blue Gene kann vielleicht 280 Billionen Gleitkommaoperationen in einer Sekunde ausführen, allerdings bedeutet nicht eine Operation = eine Nachkommastelle.
Mit jeder weiteren Nachkommastelle für PI steigt das Rechenauskommen nichtlinear (wie stark, hängt von der Methode ab). Man bedenke, dass jede Nachkommastelle mehr eine zehnfach höhere Präzision darstellt. Deswegen braucht man neben reiner Rechenleistung einen sehr sehr guten Algorithmus und man muss sich überlegen, wie man mit den vielen Nachkommastellen umgeht, da die Maschinenpräzision extrem hoch gesetzt werden muss. Was ich damit sagen will: der größte Teil an der Berechnung ist Denkarbeit, danach kommt erst das Rechnen...
Mit jeder weiteren Nachkommastelle für PI steigt das Rechenauskommen nichtlinear (wie stark, hängt von der Methode ab). Man bedenke, dass jede Nachkommastelle mehr eine zehnfach höhere Präzision darstellt. Deswegen braucht man neben reiner Rechenleistung einen sehr sehr guten Algorithmus und man muss sich überlegen, wie man mit den vielen Nachkommastellen umgeht, da die Maschinenpräzision extrem hoch gesetzt werden muss. Was ich damit sagen will: der größte Teil an der Berechnung ist Denkarbeit, danach kommt erst das Rechnen...
