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Die Wikipedia-Gemeinde wurde in Aufruhr versetzt, als der US-Journalist John Seigenthaler entdeckte, dass er in einem Artikel unter anderem mit dem Mord an dem ehemaligen US-Präsidenten John F. Kennedy in Verbindung gebracht wurde.
Rufmord war lediglich ein Scherz .., und was ist mit der ganzen Verschwörungstheorie J.F.K. ?
Sollte da einige Amis die dunkle Seite von Dallas nicht mehr ernst nehmen ?
Auch in der Stadt der großen Verschwörung haben die einfach ein Kreuz auf die Staße gemalt, wo J.F.K. erschossen wurde - ein zweiter Schütze hinter dem Lattenzaun konnte da gar nicht treffen.
Und diese PC-Spiel vom Nov.2004 , wo man L.H.Oswald nachspielen konnte und die Schüsse einfach klappten ?
Wenn das so weiter geht, lachen die Amis irgendwann noch über die Area 51 und glauben anschließend noch an die Mondlandung. Ein Volk im Rausch der Logik - das hätte man den G.W.Bush Wählern nie zugetraut.
naja zugegeben ist ein bisschen nett ausgedrückt. er wurde erwischt und hat gestanden, trifft es ein bisschen besser.
wobei man für seine konseqeunz den arbeitsplatz aufzugeben respektieren muss.
Soweit ich weiß ist ein Scherz etwas, daß eine Pointe hat die, den meisten Menschen zugänglich ist; entweder angekündigt oder subtil vermerkt. Etwas im Nachhinein als Scherz zu beschreiben, ist simple Dummheit und Fahrlässigkeit. Hut ab vor Seigenthaler, der im nicht das Fell über die Ohren, wegen Rufmordes zieht.
Blödsinn, es gibt viele Scherze die allein in der Irreführung bestehen: Was macht denn fast jeder deutsche am 1. April? Er behauptet irgendwas, das völlig unwahr ist und versucht diese Unwahrheit möglichst glaubhaft darzustellen, bis das Scherzziel die Lunte riecht, dann - und erst dann - sagt man "April, April" und alles lacht.