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Windows 10 startet in Workstation mit Bluescreen - Was tun?
Du hast doch ein virtualisiertes System und kannst dessen Datenträgerimage(s) einfach mounten, um die zu sichernden Daten rauskopieren zu können. Da brauchs doch gar keine grossartigen Umwege.
Du hast doch ein virtualisiertes System und kannst dessen Datenträgerimage(s) einfach mounten, um die zu sichernden Daten rauskopieren zu können. Da brauchs doch gar keine grossartigen Umwege.
Geht das auch wenn das virtualisierte System nicht läuft? Hatte ich ehrlich gesagt bisher trotz vielen Virtualisierungen so noch gar nicht gemacht.
Man könnte natürlich auch einfach eine 2.VM machen, und dann den 1.VM-Datenträger einbinden, und dann dort alles rüberkopieren. Aber wenn das kürzer geht, wie von Dir vorgeschlagen, wäre das natürlich obsolete.
@nutrix
Solange das OS, unter dem man Workstation laufen hat, das Imageformat kennt und mounten kann ist das kein Problem. Ich hab auch etliche VMs, die liegen bei mir sämtlich als .vhd vor, deshalb kann ich deren Images jederzeit unter Windows mounten und drauf zugreifen.
Und der Fehler 0x225 sagt ja nur, dass Windows nicht starten kann, weil entweder der Bootlader einen Defekt aufweist oder Systemdateien defekt sind. Von einer Beschädigung des Datenträgers ist ja keine Rede, in dem Fall würden andere Fehlercodes geworfen. Die Imagedatei zu mounten sollte demnach kein Problem sein und zur Sicherheit mountet man sie halt readonly, damit Änderungen an der Struktur ausgeschlossen sind.
Danke, again what learned today. Ich hab das hier gerade mit Hyper-V bzw. VirtualBox testen wollten, aber Hyper-V mag das Image gar nicht, und bei VB startet gleich die VM, wenn ich doppelklicke, und hab dann ganz vergessen, daß es bei mir nur Linux-VMs sind.🤦♂️
Geht das auch wenn das virtualisierte System nicht läuft? Hatte ich ehrlich gesagt bisher trotz vielen Virtualisierungen so noch gar nicht gemacht.
Man könnte natürlich auch einfach eine 2.VM machen, und dann den 1.VM-Datenträger einbinden, und dann dort alles rüberkopieren. Aber wenn das kürzer geht, wie von Dir vorgeschlagen, wäre das natürlich obsolete.
@Vikeed
Gängige Festplattenimage-Formate lassen sich auch mit 7-Zip öffnen.
Damit kannst du einfach ohne Einbinden oder einer neuen VM Dateien aus der virtuellen HDD ziehen.
genau bzw es ist es egal was für ein System du dann installierst.
Frage ist aber auch, ob du die Partition verschlüsselt hattest.
du gehst wie folgt vor:
1. neues VM auf einer neuen virtuellen Festplatte komplett installieren und alle Programme die du ggf benötigst schon mal installieren und das System auf den neusten Stand bringen.
2. erst danach die Festplatte vom defekten System einbinden und Daten retten
Scheint kein Bluescreen zu sein, sondern eher eine Fehlermeldung bei Problemen mit Bootloader oder Bootmanager? Wie und wo und wann genau tritt das auf? Und wonach, oder seit wann?
Windows 10 ist das Gast-System in einer VM? Auf welcher Hardware (Host)?
Firmware und Treiber aktuell?
Gab es Updates, Hardware-Änderungen?
Könnte Hardware (Datenträger / RAM) fehlerhaft sein?
Wundert mich nicht dass es nicht gaanz so einfach ist.
Würde die Meldung halt zuerst mal googeln, oder Anleitungen und FAQ der Software zu Rate ziehen.