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Ich habe Windows XP Home Edition und wenn ich meinen PC in den Standby Modus versetzen will, dann geht zwar der Bildschirm aus und so, aber die Lüfter des PCs bleiben an.
Ich möchte aber das auch die Lüfter des PCs ausgehen.
Standby=Rechner lagert alles in den RAM und muss unter Strom bleiben, damit der RAM nicht die Informationen verliert.
Vorteil: Schnelles booten, Programme sind sofort wieder da
Nachteile: Stromverschwendung! Vielleicht muss dein Netzteillüfter deshalb immer mitlaufen!
Ruhezustand=Muss erstmal aktiviert werden. Daten werden komplett in eine Cache-Datei auf der Festplatte gespeichert - danach ist der Rechner aus. Beim Starten werden die Cache-Daten zurück in den RAM geladen und alle Programme sind sofort da.
Vorteil: immer noch ausreichend schneller boot, aber etwas langsamer als der Standbyboot. Kein Stromverbrauch!
Nachteil: es geht glaube ich nur bis 4GB RAM - sonst wird die Cache-Datei für Windows zu groß
Klar ist Ruhezustand auch eine gute Möglichkeit.
Ich aber mag z.B. den Standby-Modus sehr gerne, wenn ich nur mal kurz weg bin:
Windows hat da eigentlich schon alles parat. Wichtig sind:
- im BIOS in den Energie-Einstellungen auf STR (Suspend to RAM) zu stellen
- in Windows "Bremsen" zu finden.
Letzteres heißt z.B. Treiber von Mouse, Netzwerkkarte usw. können so programmiert sein, dass sie den Standby durch bestimmte (z.B. Energie-) Optionen verhindern.
