Wo legt Win7 bei einer neuen HDD die 1.Partition an?

Außen
Ist ganz normal. Wird bei allen Platten meines Wissens schon seit Jahren so gemacht.
Merkt man auch wenn man mal seine Platten und deren Partitionen beobachtet bzw. der Geschwindigkeit (es sei denn man hat nur noch SSDs^^).
 
@HiSN,

Wie würdest Du die Partitionen und deren Geschwindigkeit denn beobachten? Partitionen sieht man zwar mit diversen Tools grafisch aber ob diese tatsächlich so angeordnet sind?

500GB SSDs sind mir noch zu teuer, außerdem bräuchte ich da eine noch größere :D
Ergänzung ()

@Hornisse,

brauche ich nicht, die VMs existieren ja schon, werden also nur auf die neue HDD kopiert.
 
Du lässt einen Speed-Test laufen der mit Test-Dateien in den Partitionen arbeitet.
Mach Dir halt 10 Partitionen auf einer Platte und teste sie der Reihe nach durch. Dürften immer langsamer werden.
 
Partitionen werden standardmäßig immer am Anfang der Platte angelegt, welcher sich aussen befindet, weil da die Platte halt am schnellsten ist. Man kann eine Partition natürlich manuell auch irgendwo auf der Platte anlegen.

Anschauen kann man sich das mit jedem ordentlichen Partitionierungswerkzeug, etwa fdisk (achtung, ich denke linux ;) ).

Zum plumpen Testen könntest du die Platte in mehrere gleichgroße Partitionen einteilen und dann mal eine große Datei nacheinander auf jede Partition kopieren, dann siehste den Unterschied.
 
OK Leute,

an mehreren Partitionen über die ganze Platte verteilt habe ich gar nicht gedacht, Danke...

PS. Ich bin echt mal gespannt ob die Velo wirklich so viel schneller als meine geliebte WD2001FASS ist.:rolleyes:


@KillerCow,

neee lass mal, von Linux hab ich wirklich wenig Plan wenn man tiefer geht. :)
 
@warum?

Weil sonst bei der Windows-Installation oft Teile des Bootmanagers auf der falschen Platte landen, was dann zu einem startunfähigen System führt, wenn man diese Platte ausbaut oder abklemmt. Daher zur Installation von Windows immer nur die HDD/SSD anschließen, auf der Windows installiert werden soll, dann landet alles auf der Systemplatte und man geht späteren Problemen damit aus dem Weg.
 
Solche Probleme sollten sich umgehen lassen, wenn man die Windowsplatte an den ersten Sata Port anstöpselt. Aber wenn man einmal solche Erfahrungen gemacht hat, kann ich verstehen, warum man auf Nummer sicher geht ;)
 
Die Platte an den ersten SATA-Port anzuschließen, löst das Problem leider nicht immer. D.h. es kann trotzdem passieren, dass ein Teil des Bootmanagers auf der Datenplatte landet, auch wenn diese am 2. Port angeschlossen ist, z.B. wenn sie als erstes Boot-Device im BIOS eingetragen ist oder vorher schon ein OS drauf war und der MBR-Code oder die 100MB system-reserviert noch drauf ist. Der Windows-Installer findet die alte Installation und dann hast du nur Windows auf der SSD und die 100MB system-reserved oder nur den MBR-Code auf der HDD. Es gibt genug Threads hier oder im Windows-Unterforum, wo genau das immer wieder passiert, daher hat es schon seinen Grund, dass hier zurecht immer wieder empfohlen wird, alle anderen Laufwerke abzuklemmen.
 
Auch die Treiberei kann da dazwischenfunken.
Wenn man einen SATA-Controller benutzt, für den Windows keine Treiber mitbringt oder einen IDE-Controller. Da kommen die Anschlüsse auch durcheinander, da muss Port1 nicht mehr der Port sein an dem die Platte Null klemmt.
 
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