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NewsZuckerberg sucht AI-Entwickler: 100 Millionen US-Dollar als Bonus für OpenAI-Mitarbeiter
Um ein neues Team für die Entwicklung einer Superintelligenz aufzustellen, macht Meta enorme Angebote an AI-Entwickler. Sam Altman erklärt nun in einem Podcast, OpenAI-Mitarbeitern wäre allein ein Unterschriftsbonus von bis zu 100 Millionen US-Dollar geboten worden.
Tja, in AI liegt das Geld - wenn die nem Mitarbeiter schon freiwillig 7-8 stellige Jahresgehälter zahlen dann kann man sich in etwa vorstellen was für gewaltige Summen an Geld dabei rumkommen.
Jetzt werden sich sämtliche Leute auf irgendwelchen Python Kursen stürzen um AI "Entwickler" zu werden... aber dafür gehört ein bisschen mehr dazu als einen Video Kurs abzutippen
Zum Thema: Diese Summen werden für absolute Spezialisten geboten, das werden 0,001% sein.
Interessant finde ich dabei eher das so ein Team aus nur 50 Leuten besteht, oder hängen da dann noch hunderte "normale" Programmierer dran die umsetzen was sich diese 50 ausdenken ?
Sehr gut - weg von 7-8 stelligen Managergehältern und hin zu höheren Gehältern für die Mitarbeiter, die auch wirklich an der Wertschöpfung beteiligt sind!
Mal abgesehen das ich noch nicht viel "Wertschöpfung" bei AI-Firmen gesehen habe, aber das ist ein anderes Thema.
Vor allem zählt bei sowas nicht nur die vorliegende Fähigkeit die man glaubt zu haben, sondern massgeblich die Reputation die man damit erwirtschaftet hat. Mal eben sich 2 Tage Zeit nehmen, auf Udemy Python kurs durchkabbeln und glauben einem werden die Jobs nachgeworfen ist halt Augenwischerei.
Python-"Entwickler" gibts wie Sand am Meer. "Battle-Hardened AI-Veterans" sind verglichen damit Einhörner, und Python schreiben können ist ein Skill den man dabei evtl. braucht. Allerdings darf man sich realistisch fragen wie wichtig der "Coding-Skill" ist, wenn man sich viel davon selbst von der AI schreiben lassen kann.
Das gesuchte Skillset für die hochdotierten Jobs liegt also wo ganz anders. Und das war die letzten Jahre generell schon so bei den meisten Jobs für Software-Engineers.
Tja, in AI liegt das Geld - wenn die nem Mitarbeiter schon freiwillig 7-8 stellige Jahresgehälter zahlen dann kann man sich in etwa vorstellen was für gewaltige Summen an Geld dabei rumkommen.
Nicht wirklich, zumindest nicht aktuell. Es ist einfach nur eine gigantische Wette auf die Zukunft. Eine Zukunft, in der man mit AI ein tragfähiges Geschäftsmodell aufgebaut hat. Davon ist man meilenweit entfernt. Aktuell verbrennt AI massiv Geld, egal wo man hinschaut, OpenAI, Google, Meta, xAI usw. Big Tech kann das halt dadurch kompensieren, dass man an anderer Stelle Gewinne einfährt, aber OpenAI z.B. ist nach wie vor davon abhängig regelmäßig Investorengelder einzusammeln. Die Frage ist, wie lange das noch funktionieren wird.
Früher und auch heute noch ist KI ein Teil des Informatik-Studiums. Nennt sich aber nicht "KI", sondern maschinelles Lernen, neuronale Netze usw. "KI" ist ja irgendwie ein Übergriff für Vieles...
Weil KI aber im Hype ist, gibt es mittlerweile auch Studiengänge mit dem Namen "Künstliche Intelligenz". Die Unterscheiden sich aber zum Teil massiv und haben natürlich eine große Überschneidung mit dem Informatik-Studium.
Geld ist nicht alles, da muss auch das Umfeld und alles andere passen. Zumal Entwickler in der gesuchten Kategorie auch sicher bei Open AI nicht unterbezahlt sein werden.
@Andy, ich finde es etwas irritierend, unter einem Artikel mit der Headline "Zuckerberg sucht AI-Entwickler" ein Bild von Sam Altmann zu finden. Geht dann zwar aus dem Artikel hervor, aber erster Gedanke war so "WTF?!?".
Ich glaube, dass Personen, denen derartige Summen geboten werden, Coding als "just a skill" mitbringen. Als jemand der zu wenig Ahnung von der Materie selbst hat, vermute ich, dass man im Bereich AI besonders wissenschaftlich / logisch denken können muss und bzw. oder auch besonders kreativ out of the Box denken können muss.
Wie immer gilt: Du bist nur soviel wert wie Dein Netzwerk und / oder Dein Skill sich zu verkaufen #Softskills
Fachidioten, so wurden sie früher geschimpft, reichen heute oft nicht mehr aus. Im Team wirklich arbeiten zu können fällt nicht leicht. Man hat Menschen jeglicher Couleur um sich, was für Spannungen sorgen kann - diese Phasen gilt es zu meistern und es zeigt sich besonders unter Stress wer zur Spreu und wer zum Weizen gehört 🙈
Ich würde in dem Sektor ungern arbeiten, will wirklich nicht wissen was hinter den verschlossenen Türen erarbeitet wird. Dafür ist mein Gerechtigkeitssinn vermutlich zu ausgeprägt.
Last but not least: Geld ist nicht alles.
Besonders in der IT können sich vermutlich die wenigsten über ihr Gehalt beschweren.
@Silencium Diejenigen denen solche Summen geboten werden bringen natürlich ein durchaus beachtliches Netzwerk mit. Oftmals sind die ja auch noch Professoren an Universitäten oder Mitglied/Vorsitzende in diversen Organisationen und bringen eben viel aktuelles Wissen mit. Und am Ende zählt das man Entscheidungen trifft und eine Wette eingeht. Ob die dann funktioniert ist eine andere Geschichte, aber jemand der sich nicht auf eine Richtung festlegen will wird halt nie irgendwo ankommen. Und vor allem das letzte ist nicht so einfach zu finden in Kombination mit den ersteren Eigenschaften.