hi
also ich weis nicht in welcher welt du lebst, aber die anforderungen entsprechen einfach einem sicheren bzw. safen zugang zum netz, wie sie quasi auch jeder öffentliche oder halböffentliche rechner darstellen sollte, z.B. im internetcafe, unimensa für surfen ohne account oder internetzugang über ein terminal. vllt auch einem rechner in einem wohnheim, verein/verband oder sonstige interessensgemeinschaft.
natürlich wäre damit auch möglich jedem der "gerade da ist" mit einerm perönlichen rechner (hier netbook der besitzerin) einen unbedenklichen internetzugang zu gewähren, wie es wohl hier im bsp. der fall ist.
was ist daran so unrealistisch oder kurios?
die gesamtsituation mag vllt etwas nebulös dargestellt sein, aber das lässt sich eher aufgrund der abwertenden und nicht problemlösungsorientierten comments entnehmen.
mfg
es könnte ja auch ein verwandter, bekannter, schüler oder nachbar sein. das spielt eigentlich keine rolle.LinuxMcBook schrieb:[...]
Alles sehr kurios und unrealistisch...
also ich weis nicht in welcher welt du lebst, aber die anforderungen entsprechen einfach einem sicheren bzw. safen zugang zum netz, wie sie quasi auch jeder öffentliche oder halböffentliche rechner darstellen sollte, z.B. im internetcafe, unimensa für surfen ohne account oder internetzugang über ein terminal. vllt auch einem rechner in einem wohnheim, verein/verband oder sonstige interessensgemeinschaft.
natürlich wäre damit auch möglich jedem der "gerade da ist" mit einerm perönlichen rechner (hier netbook der besitzerin) einen unbedenklichen internetzugang zu gewähren, wie es wohl hier im bsp. der fall ist.
was ist daran so unrealistisch oder kurios?
die gesamtsituation mag vllt etwas nebulös dargestellt sein, aber das lässt sich eher aufgrund der abwertenden und nicht problemlösungsorientierten comments entnehmen.
mfg