Zusammenstellung Arbeits-/Multimedia-PC, leise, analog ct-Eigenbau SB, bis ca. € 1000

Im ct Artikel wird auf ein Forum verwiesen, das ich bisher jedoch nicht gefunden hatte. Ich habe die Download-Version des Artikels und da gibt es einen Link, den ich bisher übersehen hatte: www.ct.de/1112164. Da gibt es Diskussionen und Fragen zu den ct Bauvorschlägen. Allgemein werden gerne auch andere Versionen des Intel Boards gewählt, so wie es passt. Da die Lüfter meist schwer lieferbar sind/waren, werden auch andere Lüfter mit mehr oder weniger Erfolg verbaut. Der Forumsbereich ist eine echte Fundgrube von Ideen und es gibt einiges an Lösungen für mögliche Probleme. Insgesamt wird auch zu 8 GB auf Grund der niedrigen Speicherpreise geraten.

Problematisch wird jetzt aber doch meine Grafikkarte werden, denn die braucht Platz an der Unterseite, der wohl wegen des CPU-Kühlers nicht vorhanden ist. Die wird dann wohl zurückgehen müssen. Alternative wäre dann wieder der XFX HD 6790 oder auch der XFX6870 Black Edition, der im ct Bauvorschlagsforum ebenfalls als leise und leistungsstark erwähnt wird. Da ich aber zur Zeit keinen Bedarf nach dieser Gewichtsklasse habe und die Einsteigerkarten mich auch nicht anmachen, wäre vielleicht eine Karte wie die Sapphire Radeon HD 6670, 1GB GDDR5 mit angeblich leisem Lüfter eine Alternative.
 
Die meisten Teile sind bestellt. Vielleicht kannst Du die Grafikkarte (Sapphire Radeon HD 6670, 1GB GDDR5 mit AC Lüfter) und das Netzteil (Enermax PRO82+ II 425W) absegnen.

Die passive Grafikkarte passt ja wohl nicht, die werde ich dann tauschen. Bei der Grafikkarte soll wenigstens ein bisschen Leistung da sein, wenn ich mal etwas GPU brauche, sie soll aber auch sparsam und leise sein.

Das Netzteil soll auch leise sein, die zusätzlichen Komponenten inkl. Grafik-, TV- und Soundkarte locker versorgen können und wenn ich doch mal eine echte Spielekarte einbauen möchte, dafür bereit sein.

Zum 140mm Lüfter habe ich dann noch eine Frage. Kann ich einen PWM-Lüfter so konfigurieren, dass er sich z. B. wie ein 800 rpm Lüfter verhält?

Du kannst die Fragen beantworten, wann Du kannst. Ich bestelle zwar schon, baue aber wohl erst im Laufe der nächsten Woche zusammen. Ich denke, nach der ausführlichen Diskussion in diesem Thread werde ich nicht total daneben liegen.
 
Leises Netzteil wäre das Enermax ErPro80+ 350W, das auch völlig reicht bzw. wegen besserem Auslastungsbereich auch noch sparsamer ist. Wofür Grafikleistung? Mehr als eine 5450 oder die iGPU wirst Du eher nicht brauchen. Willst Du 3D-Spiele spielen?

Sehr gute Lüfter sind die be Quiet Silent Wings USC. Am besten lässt Du die Lüfter über das Mainboard temperaturgesteuert laufen, so weit wie möglich runtergeregelt. Wenn Du Lüfter mit fixer Spannung laufen lassen willst, geht das mit 5V, 7V oder 12V folgendermaßen:
http://www.pc-erfahrung.de/casemodding0/lfter-drossel.html
 
Ich habe mir noch einmal intensiv die Enermax Netzteile auf der Enermax Home Page angeschaut und ich denke, das 350W Teil passt und ist explizit für einen Silent PC empfohlen. Zu den Grafikkarten, kein 3D mit den üblichen Verdächtigen, höchstens einfache 2D oder 3D Spiele, wenn mein Sohn am Rechner ist. Ich habe mir jetzt die Sapphire Radeon HD 6450, 1GB DDR3 ausgesucht (passiv, wird dann mit Seitenkühler belüftet). Bei den Lüftern gibt es keinen Grund nicht die Lüftersteuerung zu nutzen. Bei meinem aktuellen Rechner gibt es eine Lüftersteuerung, ich bin aber meistens zu faul, hier die Lüfter anzupassen. Im Sommer habe ich sowieso kaum Spielraum, sonst werden die Komponenten zu heiß.
Ergänzung ()

Alternative für die Grafikkarte mit flacherem Kühler und im schicken Schwarz: XFX Radeon HD 6450 passiv, 1GB DDR3
Ergänzung ()

So, ich habe das Ganze mal als gh-Wunschliste gespeichert: JLuecking Multimedia PC (Silent) final
Ergänzung ()

Jetzt ist alles bestellt wie in der gh-Wunschliste.
 
Zuletzt bearbeitet: (Änderung Name Wunschliste)
Die Zusammenstellung schmiegt sich nicht nur eng an die Vorschläge der ct an, es gibt auch deutliche Parallelen zum CB Multimedia-Rechner für 900 €. Die Vorgabe 1000 € wurde mit der Zusammenstellung gut erreicht. Ich hätte bei den Kaufpreisen zwar noch mehr rausholen können, aber es ist auch immer ein Jonglieren mit der Lieferbarkeit und ich habe bestimmte Händler, die ich präferiere. Dabei liege ich meist aber immer noch unter den Alternate Preisen. Ich mag diese Firma schon seit langem, auch der Internetauftritt ist unerreicht, aber oft sind Produkte, die man gerade braucht, nicht lieferbar oder es geht woanders billiger. Bei meinem Intel Board, was HOH in Record-Zeit lieferte und schon da ist, ist jetzt schon wieder die Verfügbarkeit fast gleich Null. Zum Mainboard: Ich war es gewohnt, dass es einiges an Beigaben gibt (Kabel, Slotbleche, Handbuch, etc.). Das ist hier nicht der Fall. Bei Kabeln gibt es mit Mühe 2 Sata-Kabel, da werde ich noch eins brauchen.

Bei der TV-Karte habe ich die Digital Devices Karten im Auge. Ich habe festgestellt, dass es eine neue Karte dort gibt, die Cine CT V6, Dual DVB-C/DVB-T PCIe. Wärend bis jetzt die Karten auf zwei Einheiten aufgeteilt war (Tuner und PCIe Bridge), gibt es sie jetzt kompakt als eine Karte, bei der es auch keinen Floppy-Strom-Anschluss gibt wie bei der Duo-Flex-Lösung. Für das CI-Interface gibt es einen 3,5 '' Einbaurahmen, das ist die Lösung wie ich sie aktuell habe. Schnell erreichbar und so wird kein Slotblech verschwendet. Ich hoffe, die Teile passen zusammen. Ich werde den Part dann in einem anderen Bereich des Forums abklären.
Ergänzung ()

Sata-Kabel reichen. Die zwei, die mit dem Motherboard kommen, gehen an die HDDs. DVD-Brenner und SSD bringen je ein Kabel mit. Das Gehäuse hat für den externen Anschluss bereits ein Sata-Kabel. Es gibt aber wohl Bedarf nach einem Kabel mit Winkelstecker, wenn die Grafikkarte zu lang ist. Sowohl meine Grafikkarte als auch die geplante DVB-Karte sehen von den Abmessungen her nicht so aus als wollten sie Probleme machen.

Gehäuse und SSD sind jetzt abgeholt. Gehäuse sieht gut aus. Blech ist natürlich dünn, wenn man etwas anderes gewöhnt ist. Handbücher sind auch hier papierlos, da hat sich einiges getan in den letzten Jahren. Die Anschlüsse für System, Audio, USB und natürlich Sata sehen fast intuitiv aus. Den niedlichen Speaker lasse ich wohl in der Kiste.

Die SSD hat einen schönen Rahmen dabei und sogar Adapter für die Sata Stromversorgung. Wenn Murphey Law eintritt, sind die Sata-Kabel am Netzteil so angeordnet, dass es nicht passt. Übrigens, gibt es einen bevorzugten Ort für HDD und SSD? Ich würde sie in die drei unteren Schächte einbauen, die SSD als oberste von den dreien. Hitze steigt ja nach oben. Ich glaube, ich muss mir mal die Anleitungsvideos auf YouTube reinziehen. Die HDDs habe ich schon problemlos in die (Anti-)Vibes gespannt.
 
Laut Dokumentation des Enermax sind zwischen den Sata-Anschlüssen 10 cm. Ich habe jetzt jeweils zwei Laufwerke gruppiert, so dass der Anschluss keine Probleme bereiten sollte. Netzteil müsste morgen kommen.

Beim Gehäuse geht wohl ganz oben keine optisches Laufwerk rein. Da werde ich dann das CI-Interface einbauen mit dem Extension Kit (3,5 ''). Darunter ist dann das DVD-Laufwerk eingebaut. Zwei Schächte darunter habe die SSD montiert. Unten sind die drei untersten Schächte für HDD vorgesehen. Hier kann optional ein Lüfter installiert werden, der aber bei mir nicht geplant ist. Ich habe ganz unten und in den oberen der drei Schächte nun die beiden HDDs montiert, also so, dass zwischen ihnen ein Schacht frei ist (wegen der Kühlung). Somit sind zwischen der oberen HDD und der SSD zwei Schächte frei. Das sieht schön verteilt aus und müsste passen.

Es gibt immer eingestreut in die Threads diverse Tipps bei SSDs, z. B. dass man Eigene Dateien auf die HDD auslagert oder die Auslagerungsdatei deaktiviert oder die Defragmentierung abschaltet. Oder dass man die Wiederherstellung abschalten und Backups macht und sich eine Partition am Anfang der HDD freihält für weniger häufig benutzte Programme. Gibt es das Ganze noch einmal zusammengefasst? Es gibt da einen Thread, wo es von diesen Tipps nur so wimmelt, ich dachte, ich hätte ihn abonniert, habe ich aber wohl nicht. Jetzt kann ich ihn nicht finden.
Ergänzung ()

Edit: Mit der Suchefunktion habe ich eine Menge Lesematerial gefunden.
 
Zuletzt bearbeitet: (Suchefunktion)
Lüfter und Netzteil sind heute gekommen und sind schon eingebaut. Das Netzteil sieht gut aus, die Kabel scheinen für das Gehäuse-Kabelmanagement lang genug zu sein. Die Abstände zwischen den Sata-Anschlüssen sind ok, es passt, wenn man jeden zweiten Laufwerkschacht belegt. Die Lüfter sind auch installiert. Ich habe mich entschieden, das PWM-Modell einzubauen. Ein kurzer Test am alten Rechner zeigte, dass die beiden Lüfter nicht so weit auseinanderliegen. Das Arctic Cooling ist entkoppelt aufgebaut, beim Zaward 140mm Lüfter gab es Gummientkoppler und da ich ihn zweimal hierhatte, habe ich die anderen Gummientkoppler für den Arctic Cooling ohne Pro verwendet. Das Gehäuse ist doch arg dünn. Die Entkoppler werden meines Wissens für den Intel-PC der ct nicht explizit erwähnt und in der Teileliste aufgeführt, man sieht aber in der Abbildung, dass sie verwendet wurden und auch bei den Versendern kann man sehen, dass Kunden, die sich diesen PC zusammengestellt haben, die Entkoppler gleich mitbestellt haben. Somit sind alle Lüfter bei mir entkoppelt. Es ist aber eine Quälerei, die Lüfter damit zu befestigen.

Bei der DVB-Karte geht es Richtung Digital Devices CineCT mit CI-Interface und Adapter für den 3,5 Schacht. Ich hatte heute ein nettes Beratungs-Chat bei DVBShop. Die Cine wird in einigen Tagen für Kabel in der Version 6.0 lieferbar sein. Ich werde den CI-Einschub voraussichtlich ganz unten plazieren, das habe ich beim jetzigen PC jetzt auch schon so. Oben werde ich doch ein Kartenlesemodul einbauen. Das von der ct vorgeschlagene Teil von Silverstone hat mir zu viele Anschlüsse, die sowieso schon am Gehäuse sind und es hat keinen MicroSD-Kartenleser (nur mit Adapter). Ich habe den High Speed Card Reader von Sema/Samsung bestellt und eine Sharkoon Rebel 9 Blende für 3,5 Laufwerke noch dazu. Ein USB-Anschluss ist noch dabei. Ich hoffe, ich mache damit gute Erfahrungen und er ersetzt meinen externen Kingston Card Reader.

Ich bin schon dabei, die Datein umzukopieren, leider hat mein alter Rechner Probleme mit Platten über 500 GB. Mit der Samsung kommt er noch zurecht, nicht aber mir der 2TB Hitachi. Ich habe inzwischen schon das aktuelle Silikon Sata Raid Bios in das Asus Bios reingefriemelt. Die große Hitachi erkennt er jetzt zwar, auch mit der Größe, aber offensichtlich gibt es einen Konflikt zwischen der Sata Schnittstelle und der SCSI Schnittstelle. Für das Board sind vermutlich beides SCSI-Schnittstellen.

Noch eine Frage zur Wärmeleitpaste. Es gibt die Anregung, die Paste erbsengroß aufzutragen und sie durch den Anpressdruck verteilen zu lassen. Andere verteilen sie schön mit einem Spachtel (oder Kreditkarte?). Ich hatte sie bisher grob in der Mitte verteilt, also ein Zwischending. Was meinen die Profis dazu?
 
Heute sind alle ausstehenden Teile (außer DVB-C/T) gekommen und ich konnte zusammenbauen. Heikel für mich der Card Reader. Hierfür brauchte ich die Floppy-Schienen und da steht drauf, was oben, links und rechts ist. Man muss nur lesen können. Eine Schraube auf jeder Seite muss hier genügen, die Aussparung der Blende stützt mit. Wie in der Abbildung bei der ct habe ich auch die Schnellverschlüsse benutzt. Die Schnellverschlüsse lassen sich auch gut bei der SSD nutzen.

Die Speicher habe ich zum ersten Mal in natura gesehen, das Design ist einfach eine Wucht (Corsair XMS3). Dann alle Platten wieder eingebaut und den Prozessor mit Wärmeleitpaste und CPU-Kühler zusammengebaut. Er ist leicht unsymmetrisch, das wusste ich schon aus dem ct-Forum. Die Speicher passen locker darunter, nachträglich kommt man aber nicht mehr leicht dran. Also am besten gleich auf die richtige Bestückung gehen, sonst macht man die ganze Quälerei noch einmal. Ich habe den Kühler so eingebaut, dass er etwas mehr nach oben geht, also der Grafikkarte etwas Platz lässt. Die XFX 6450 ist so entworfen, dass der Kühler auch auf die Unterseite geht, und da braucht die Karte Platz. Den hat sie auch. Die XFX 5670 passiv passt definitiv nicht. Die XFX HD6450 sieht schick aus und passt optisch gut. Wenn der CPU-Kühler so eingebaut wird, dass er näher an der Grafikkarte ist, würde der CPU-Lüfter sich genau hinter der Öffnung in der Seitenwand befinden. Na ja, einen Tod muss man sterben. Das Zusammensetzen des Kühlers und Montieren war für mich nicht so schlimm wie befürchtet.

Laut ct soll der 140cm Lüfter an den Front-Anschluss und die beiden Arctic Cooling Lüfter müssten dann entsprechend an den Rear-Anschluss. Dann müsste aber der Lüfter der Seitentür in den Stecker des hinteren Lüfters gesteckt werden. Und dieser Stecker befindet sich wegen der Kürze der Kabel zwischen CPU-Lüfter und Gehäuse-Decke - völlig unerreichbar. Ich habe dann das AC-Duo an den Front-Anschluss angeschlossen (einer bläst ja auch rein) und den 140er an den Rear-Anschluss (bläst ja auch raus). Von den Kabeln hat alles wunderbar gepasst. Den CPU-Ventilator musste ich noch etwas drehen, damit das Kabel für den Poti auch bis zum untersten Slot reicht - für den Stecker im Mainboard reicht es immer noch. Entspricht auch der Abbildung bei der ct. Die Lüfterkabel für den AC hinten habe ich zwischen Motherboard und Lüfter oben klemmen können, alle Lüfterkabel sind wunderbar verlegt.

Der Einbau des Motherboard war bei den beengten Verhältnissen eine Katastrophe. Dass ich alle neun Schrauben reinbekommen habe, grenzt an ein Wunder. Es ging aber nur, weil ich einige Schrauben schon vorher in die Löcher gelegt habe. Gehäuse-Kabelmanagement hat wunderbar geklappt. Alle Kabellängen sind ideal, nirgends zu lang oder zu kurz, alles kann sehr gut verlegt werden. Ich bin zwar noch nicht ganz fertig (Sondkarte, Modem soll noch umziehen und DVB-Karte mit CI-Interface fehlen noch), aber noch nie war mein Rechner so aufgeräumt wie dieser. Foto folgt irgendwann.

Leise ist der Rechner auch. Aber wie leise? Dafür muss ich erst die anderen Rechner ausmachen und die brauche ich gerade. Der 140er in der PWM-Version kann auch wunderschön langsam drehen. Das Motherboard lässt sich wohl auch für Übertaktung nutzen, es hat ein Performance Menü. Aber irgendetwas hat ihm bei meinen Einstellungen nicht gepasst und es kommt beim Starten mit Meldungen.

Jetzt installiere ich Windows7. Das ist ein neues Abenteuer... Ich wollte die SSD bei der Installation von Windows einrichten lassen, aber es hat gleich den kompletten Speicherplatz an sich gerissen. Dann muss ich irgendwie hinterher partitionieren.
Ergänzung ()

SSD habe ich neu partitioniert, kein Problem. Soundkarte und PCI-Modem sind inzwischen umgezogen. Der Soundkartentreiber wurde von Windows installiert, allerdings brauche ich noch das Audio Deck von VIA (Envy24) zum Steuern der Soundkarte (Anzahl Kanäle, Samplingrate und einiges mehr). Der Treiber in der Version 5.40a lässt sich nicht unter Windows7 64bit installieren und nach einiger Suche bin ich auf die Version 5.40f gestoßen. Die hat dann funktioniert. Bei der Samplingrate kann man nur 44,1, 48, 96 und 196 eintragen, Auto fehlt. Das bräuchte ich auch, aber Haupsache, die Karte läuft mit Audio Deck unter Win7 64bit. Die Klangqualität der Bord-Audiokarte ist ziemlich flach und mit Störsignalen durchsetzt. Ähnlich störanfällig ist auch der Klinkenausgang der Onkyo PCI-200 des Envy24-Teils, was ich vorher nicht so kannte. Normalerweise hängt hier ein Audioverstärke fürs Spielen dran. Am äußerst hochwertigen Cinch-Ausgang hängt ein Kopfhörerverstärker und hier gibt es ein glasklares störungsfreies Signal.

Das Modem wurde ebenfalls erkannt, Treibersoftware für das MicroLink ließ sich auch installieren, der Gerätemanager zeigt sich aber davon unbeindruckt und zeigt den allgemeinen Namen (Softmodem) an. Nichtsdestotrotz, im Faxprogramm von Windows7 erkennt er das Modem. Das Programm sieht gut aus, ich hoffe, es arbeitet auch so wie es aussieht. Winfax Pro hat ja schon unter WindowsXP SP3 seine Macken gehabt.

Der Rechner sieht innen immer noch sympatisch übersichtlich und aufgeräumt aus. Am Wochenende kommt dann vermutlich die DVB-Karte.

Die Lüfter inkl. CPU-Lüfter laufen alle meist um die 700 rpm und sind kaum wahrnehmbar. Auch das Netzteil hält sich geräuschmäßig dezent zurück. Eine erste Verbrauchsmessung nur mit Grafikkarte hat bei Netzteil Aus (Off) 0 Watt ergeben (Vorher 0,5 W), in Standby 0,5 W (vorher 7 W, allerdings mit angeschlossenen USB-Verbrauchern) und im Idle Betrieb ca 45 W (vorher ca 230 W). Also fast 200 W Ersparnis. Damit komme ich dem Ziel, mit dieser Maßnahme weitere 10 % meines ursprünglichen Stromverbrauchs einzusparen (30 % habe ich schon durch verschiedene Maßnahmen eingespart.), ein ganzes Stück näher.

Edit: Den VIA Envy 5.40f Treiber gibt es auch bei ComputerBase!
 
Zuletzt bearbeitet: (Link VIA Envy 5.40f)
Zurück
Oben