Zuverlässiges NAS mit Backuplösung gesucht

Also das Asustor ist ca 50 Euro günstiger wie das empfohlene Synology. Samsung SSDs mit TLC anstelle von QLC kosten das Stück 20 Euro mehr. Das wären in Summe fast 100 Euro an mehrkosten.

Ich guck nachher noch mal nach ob es neben der Samsung noch andere SSDs in dem Preisbereich mit TLC Chips gibt. Also die Performance spielt in dem Fall ja wohl gar keine Rolle. Das Thema ausgereifter macht aber irgendwo dann doch etwas mehr Sinn.

https://geizhals.de/?cmp=1860795&cm...p=1717600&cmp=2307520&cmp=2458802&cmp=1745360

Also die Micron SSDs mit TLC sind selbst im Vergleich zu den Samsung SSDs mit QLCs 5 Euro günstiger. Das sieht ja gar nicht mal so schlecht aus. Bei dem NAS bin ich allerdings noch unschlüssig.

Da ich die ganzen Apps nicht nutze, wüsste ich halt nicht wo mir ein Synology NAS (z.B. das 218 / 218Play) einen Mehrwert gegenüber das genannte Asustor liefert.
 
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Du vergleichst eine Consumer SSD mit einer NAS HDD, der Vergleich hinkt etwas. Hier mal als Beispiel eine Samsung Datacenter SSD.

https://geizhals.de/samsung-ssd-pm883-1-92tb-mz7lh1t9hmlt-00005-a1796972.html?hloc=de

Der große Vorteil liegt in der Ausfallsicherheit. NAS SSD Modelle haben z.B. einen deutlich höheren TBW Wert und so nette Features wie Power Loss Protection, was eine Consumer SSD nicht hat.

Bei dem was du machen willst, würde es auch eine ds218 tun. Selbst die erhält noch gute 7 Jahre Support und Backups.
 
nebulein schrieb:
Power Loss Protection

Dem ließe sich ja mit einer USV entgegenwirken, die man ja sowieso haben sollte oder wie fahren NAS/Server bei euch bei einem Stromausfall herunter?
 
Prisoner.o.Time schrieb:
Da ich die ganzen Apps nicht nutze, wüsste ich halt nicht wo mir ein Synology NAS (z.B. das 218 / 218Play) einen Mehrwert gegenüber das genannte Asustor liefert.
Dazu hast Du ja bereits ein paar Meinungen bekommen.
Es spricht grundsätzlich nichts gegen das Asustor-NAS. Es gibt einige Einschränkungen (ARM-CPU, nur 2GB RAM, 10GbE werden nicht ausgereizt), aber als reiniges Backup-Ziel -> ok.
Als NAS im Sinne von "Multimedia-Server-im-Homenetzwerk" eben etwas schwachbrüstig.

Ggf. greifst Du das Thema USV nochmal auf (schützt dein NAS vor Über-/Unterspannung und (eine gewisse Zeit) vor Stromausfall. Tipp: auf Schuko-Anschlüsse achten).
 
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XShocker22 schrieb:
Dem ließe sich ja mit einer USV entgegenwirken, die man ja sowieso haben sollte oder wie fahren NAS/Server bei euch bei einem Stromausfall herunter?

Natürlich über eine USV, aber wird nicht jeder private Nutzer haben und es ist halt ein zusätzlicher Schutz.
 
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