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80 Euro für ein Recovery ? Da hat er dich aber ganz schön abgezockt.
Ich denke auch dass du dein Laptop mal komplett neu installiern musst, bzw irgendjemanden finden musst der das für dich tut, wenn du es selber nicht kannst.
Dein System scheint ziemlich "zerschossen" zu sein.
tzz.. ja gut, er hat da lediglich den stundenpreis für berechnet. der aufwand an sich ist aber kleiner als ein frühstücksei zu kochen.
eine installationsanleitung zu vista findest du als video in youtube.
frag mal die jungs, ob die eine quelle für eine vista.iso kennen.
wirst nämlich eine kopie einer echten vista-DVD benötigen, die du dir vorher selbst brennen müsstest.
ebenso müsstest noch vorher veraten, ob du eine home premium version oder dergleichen hast und ob es sich um eine 32/64bit version handelt.
Oder du kaufst dir gleich eine Windows 7 Version.Windows Vista wird so wie ich gehört habe, irgendwann in diesem Jahr nicht mehr von Microsoft mit Updates versorgt.
Ja, eigentlich wollte ich das so, dass er es neu aufspielt. Aber scheinbar muss ich da den Mann wechseln :-) Ich habe ihn auch gebeten, mir zu sagen, wo ich die Sachen finde, in denen Lesezeichen, Emails usw... abgespeichert werden..
Er meinte, ich soll doch einfach die Ordner per Kopieren auf stick ziehen. Ja, leider waren es die falschen, da ich die versteckten Ordner nicht anzeigen lies zu der Zeit (wusste ja gar nicht, dass ich die auch brauche)
Jetzt sind alle Daten dahin :-(
Ich kann das also selbst in die Hand nehmen ohne Kosten zu haben zusätzlich? Das wäre genial. Wo kann ich das nachsehen mit 32/64?? Und der VErsion? Sorry, bin absouter deppl auf dem Gebiet..
das ist Käse was hesie da schreibt. Die Sicherheitsupdate passen auch zur HP und Ultimate. Es gibt nur keine neuen Funktionen (IE10 oder DirectX 11.1 Backports).
Einen Arbeitsspeicherdefekt würde ich hier eher ausschließen, da bei einem defekten Speicher das Betriebssystem einen Fehler, in Form von Bluescreen oder Kernel Panic ausspuckt.
Die SMART-Wertde der Festplatte sollten zuerst überprüft werden. CrystalDiskInfo herunterladen, einen Screenshot erstellen und hier im Thread anhängen.
-- Disk List ---------------------------------------------------------------
(1) WDC WD2500BEVS-22UST0 : 250.0 GB [0-0-0, pd1]
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(1) WDC WD2500BEVS-22UST0
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Model : WDC WD2500BEVS-22UST0
Firmware : 01.01A01
Serial Number : WD-WXE408SA8691
Disk Size : 250.0 GB (8.4/137.4/250.0)
Buffer Size : 8192 KB
Queue Depth : 32
# of Sectors : 488397168
Rotation Rate : Unbekannt
Interface : Serial ATA
Major Version : ATA8-ACS
Minor Version : ----
Transfer Mode : SATA/150
Power On Hours : 9877 Std.
Power On Count : 9340 mal
Temparature : 53 C (127 F)
Health Status : Vorsicht
Features : S.M.A.R.T., APM, AAM, 48bit LBA, NCQ
APM Level : 0080h [ON]
AAM Level : 80FEh [OFF]
eine preisübersicht passender festplatten findest du zb. hier. eine vergleichbare mit 250GB kostet um die 50 flocken.
die ursachen eines defekts sind recht vielseitig. vielleicht ists eine montagsfestplatte, vielleicht lags daran, dass sie bei dir dauernd über 40°C lief.
Das Tool spinnt nicht, man muss nur die Werte richtig interpretieren. Der Wert ganz rechts ist der aktuelle, d.h. die Platte hat 4 schwebende Sektoren, also Sektoren, deren Inhalt nicht gelesen werden konnte. Die Werte Current und Worst zählen von 200 abwärts.
Diese 4 schwebenden Sektoren können die Ursache für Abstürze sein, wenn dort Systemdateien drauf liegen, allerdings würde man dann eher eine Fehlermeldung von Windows bekommen, die besagt dass die Datei xy nicht gelesen werden kann.
Man kann die schwebenden Sektoren durch überschreiben weg bekommen. Wenn das Schreiben auf dem defekten Sektor fehlschlägt, wird ein Reservesektor zugewiesen. Da man unter Windows aber keine bestimmten Sektoren überschreiben kann, müsste man die komplette Festplatte mit DBAN oder dd unter einem Live Linux o.ä. überschreiben. Dadurch würden natürlich alle Daten darauf gelöscht. Vermutlich reicht das "PC-Wissen" des Threaderstellers dafür und die danach nötige Neuinstallation aber nicht aus.
Der Screenshot zeigt außerdem, dass das Notebook offenbar sehr viel genutzt wird, denn die Festplatte hat fast 10.000 Betriebsstunden und ebenso viele Ein-/Ausschaltungen hinter sich. Das muss zwar nichts heißen, aber vermutlich hat das Notebook einfach schon einige Jahre auf dem Buckel.
Die spontanen Freezes sprechen auch nicht unbedingt für einen Festplattendefekt, sondern eher für ein Temperaturproblem. Ich würde versuchen, ob der Lüfter verstaubt ist und ob man diesen reinigen kann. Außerdem mit HWMonitor (www.cpuid.com) mal die Temperaturen auslesen, bzw. im Betrieb beobachten.