Was bewirken die einzelnen Testmethoden in "HD Sentinel"?

Maschinenkanone

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Hallo Leute.

Ich verstehe nicht, was die verschiedenen Festplatten-Testmethoden in "HD Sentinel" bedeuten/bewirken und wofür ich welche davon brauche. Ich arbeite zum ersten Mal mit dem Programm und würde es gern verstehen.

Im Pulldown-Menü "Laufwerk" kann man wählen:
- Kurzer Selbsttest
- Erweiterter Selbsttest
- Random Seek Test
- Oberflächentest

Was macht ein Selbsttest? Was ist der Unterschied zwischen einem kurzen und einem erweiterten Selbsttest?
Was der Unterschied zwischen einem Selbsttest und einem Oberflächentest?
Was macht ein Random Seek Test?

Dann gibts den Random Seek Test als schnellen, normalen, als Tiefentest, als langen Intensiv-Test ... und das alles ohne Erläuterung ... wer soll da durchsehen?
Klar, die (englische) Hilfe erklärt ein bisschen was, aber wirklich schlau werde ich daraus auch nicht.

Den Oberflächentest brauche ich wohl zum burn in neuer Festplatten (was ich gerade mit zwei Platten machen will) und zwar mit dem Testtyp "Schreibtest + Lesetest" (Platten sind neu und leer). In der Registerkarte "Konfiguration" habe ich "Butterfly-Test" eingeschaltet - als Belastungstest. Der Test läuft seit heute mittag, doch die Festplatten rappeln nicht, die Mechanik scheint nicht groß zu arbeitet und die Laufwerke haben eine Temperatur von 32° bzw. 33°C. In einem Butterfly-Test müsste die Mechanik doch wild herumwuseln und die Platten in der Temperatur hochgehen, oder nicht?

Ich will meine Festplatten stresstesten, damit sie in den NAS rein können. Aber ich verstehe das alles nicht.

Kann mir bitte jemand helfen und mich kurz aufklären?
 
Du willst sie also Stresstesten damit du weißt wie sie in 90% Idlezeit laufen? Sehr sinnvoll :p

Fährst du mit deinem Auto auch Tagelang durch ein Panzertestgelände um zu überprüfen ob es die Schrägen im Parkhaus mitmacht?

Wenn du nichtmals Ansatzweise weißt was diese Tests überhaupt tun, wie willst du denn dann das Ergebnis bewerten/analysieren? Oder soll alles nur grün leuchten und dann passts schon?

Lass den Quatsch, sichere deine (sensiblen) Daten auf einem Externen Datenträger regelmäßig und gehe davon aus, dass wie bei jeder Mechanik jederzeit etwas zerbröseln kann - ganz egal wie oft man es vorher testet.
 
Man eh, was soll diese Antwort! Es ist doch völlig gleichgültig, ob dir mein Vorhaben gefällt! Wenn du nichts zum Thema zu sagen hast, halte dich doch bitte zurück! Ich denke' mir schon was dabei! Ich suche jemanden, der mir weiterhelfen kann! Niemanden, der klugsch... und die ewig gleichen sinnlosen Auto-Vergleiche daherrezitiert.

Eben "weil ich nicht mal ansatzweise weiß, was die Tests überhaupt tun" bitte ich hier um Hilfe um es zu lernen! Dein Kommentar war NICHT HILFREICH!

In einem gestrigen Thread zu demselben Thema, auf den leider gar keiner geantwortet hat, hab ich explizit reingeschrieben, dass ich bitte keine Debatte über die Sinnhaftigkeit von Stresstests haben will. Kaum schreibe ich das nicht, geht dieser Unsinn los.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe Youtube natürlich durchforstet, bevor ich hier gefragt habe und bin auch auf dieses Video gestoßen. Dummerweise verstehe ich diese Sprache so wenig, dass ich nicht mal sagen kann, was das überhaupt für eine Sprache ist. Also vielleicht gut gemeint, der Beitrag, aber leider auch überhaupt nicht hilfreich.

So ein Video in englisch würde mir durchaus weiterhelfen. Leider habe ich keins gefunden.
 
Maschinenkanone schrieb:
Man eh, was soll diese Antwort!
Das ist eine typsische Antwort von dem User, also falsch und am Thema vorbei. Natürlich macht man einen ordentlichen BurnIn Test mit jeder neuen Hardware und gerade auch mit jeder HDD, wenn man sie neu hat und nicht kurz darauf mit Ausfällen Ärger haben will, die dürfen wenn, dann während des BurnIn Tests auffallen und eben möglichst erst nach Jahren. Das ersetzt auch keine Datensicherung, also Backups (es bedrohen ja nicht nur HW Ausfälle die Daten), das sollte auch klar sein.

Maschinenkanone schrieb:
Es ist doch völlig gleichgültig, ob dir mein Vorhaben gefällt! Wenn du nichts zum Thema zu sagen hast, halte dich doch bitte zurück!
Das schafft nicht jeder und diese Leute ignoriert man besser. Das Vorhaben ist sinnvoll und die Fragen legitim.

Das Programm selbst kenne ich kaum und benutzte es selbst auch nicht, aber die Selbsttests dürften die S.M.A.R.T. Selbsttests sein, die man auch z.B. mit smartctl starten und den Controller der Platte selbst ausführen lassen kann.

Maschinenkanone schrieb:
Niemanden, der klugsch... und die ewig gleichen sinnlosen Auto-Vergleiche daherrezitiert.
Wobei auch Autohersteller Motoren und ganze Autos auf Prüfstände und Teststrecken schicken um diese erst mal richtig zu fordern um zu sehen ob alles hält und wenn was kaputt geht, dann bitte dabei und nicht in der Hand des Kunden. Das ist natürlich auch eine Frage der Preisklasse, bei einem Polo wird es eher nicht gemacht.
 
Holt, schön, dass du hier reingeguckt hast! :) Ich habe, bevor ich mich hier angemeldet habe, auf meinem Recherche-Zug in diesem Forum einen Thread von 2013 gefunden, wo du mitgeschrieben hast und mir als kompetenter User aufgefallen bist. Deshalb wollte ich dich per PN anschreiben, doch dein Postfach war voll. Das hier ist der Thread:
https://www.computerbase.de/forum/threads/wie-neue-festplatte-testen.1164687/

Ich habe mir alle Programme besorgt, die dort erwähnt werden. Die meisten verstehe ich auch intuitiv und kann sie bedienen. HD Sentinel leider nicht. Von einem Freund weiß ich auch, dass auch IOmeter gut geeignet für einen BurnIn ist. Aber da sitze ich davor und verstehe nicht mal die Oberfläche.

Verrätst du mir, mit welchen Programmen du deine BurnIns durchführst?


P.S.:
Deine Signatur ist sehr nachdenkenswert! Die wenigsten Menschen haben wohl vor Augen, mit was für mentalem Spam wir täglich gefüttert und wie wir systematisch fehlinformiert werden. Wie Stopfgänse, deren Lebern durch Zwangsernährung mit unnatürlicher einseitiger ungesunder Kost gezielt zur Verfettung gebracht werden. Nur dass bei uns Gehirn und Verstand mit der Verabreichung von mentalem Müll aus der gesunden Funktionstüchtigkeit gebracht werden soll.
 
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Danke für den Hinweis mit dem vollen Postfach, deswegen war es so ruhig die Tage :D

Also ich nehme dafür z.B. h2testw, am Anfang einmal fast vollschreiben, dann ein paar mal prüfen lassen, mit ein paar Tagen Pause dazwischen und wenn ich es ganz gründlich machen will, weil es für wichtigere Daten ist von denen ich vielleicht nicht immer ein aktuelles Backup oder der Verlust egal ist, dann packe ich einen Teil in Unterordner und lassen dann mit z.B. MyDefrag degramentieren, wobei die Ordnernamen so gewählt sind, dass es einiges zu verschieben gibt. Danach hole ich die Dateien wieder aus den Unteverzeichnissen, prüfe sie und lasse sie ggf. noch mal defragmentieren, so dass sie wieder ungefähr wie vorher angeordnet sind. Dabei immer mal ein Blick auf die S.M.A.R.T. Werte, dass sollte eigentlich reichen.

etheReal hatte das mit Hitzebox ja sehr weit getrieben, dass ist sicher nicht schlecht aber es muss jeder selbst wissen welchen Aufwand er treiben möchte, genau wie bei der Datensicherung. Nur für eine wirklich Entscheidung muss man natürlich um die Hintergründe Bescheid wissen um die eigne Entscheidung einschätzen zu können, ob man als viel, wenig oder eher gar nichts gemacht hat. Die meisten haben da bei Backup wie BurnIn wohl keine Vorstellung, machen gar nichts und halten das auch noch für ausreichend.

Die Signatur ist mit Bedacht gewählt und soll nicht nur zum Nachdenken über die Aussagen in Foren wie diesem anregen, wie Du ja auch gemerkt hast. Hoffentlich bist Du da nicht der Einzige. Denn leider scheint mir, dass den Menschen heute zwar so viele Informformationen wie noch nie zur Verfügung stehen, diese aber trotzdem viel un- oder gar desinformierter sind.
 
Holt, grüß dich!

Holt schrieb:
Also ich nehme dafür z.B. h2testw, am Anfang einmal fast vollschreiben, dann ein paar mal prüfen lassen, mit ein paar Tagen Pause dazwischen
Ok. Warum lässt du Pausen dazwischen? Um die Platten, wenn sie keine 24/7-Modelle sind, nicht unrealistisch überzustrapazieren? Oder willst du Temperaturschwankungen im Laufwerk provozieren?
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Holt schrieb:
... und wenn ich es ganz gründlich machen will ... dann packe ich einen Teil in Unterordner und lassen dann mit z.B. MyDefrag degramentieren, wobei die Ordnernamen so gewählt sind, dass es einiges zu verschieben gibt.
Bedeutet das, dass du die Ordnernamen extra lang wählst?
Oder verschachtelst du die Verzeichnisse mehrere Ebenen tief?
(Ich verstehe nicht, was die Orndernamen mit dem Aufwand beim Defragmentieren zu tun haben sollen.)
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Holt schrieb:
... etheReal hatte das mit Hitzebox ja sehr weit getrieben ...
Ich erinnere mich an einen gewissen "ernst@at", der so ein Verfahren in Thermoboxen betrieb und beschrieb. Aber so weit gehe ich nicht. ;o) Ich will nur wissen, dass meine Platten unter den realen Temperaturbedingungen in meinem Rechner 100 Stunden Last fehlerfrei überleben. Sowohl was die Oberfläche, als auch was die Mechanik angeht.
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Ergänzung ()

Nun noch eine Frage zu den Werten, die CDI mir ausgibt. Ich speichere die SMART-Werte als Text und als Screenshot.

Unten folgt der Screenshot einer WD RED 4TB nach folgenden Maßnahmen:
- einmal vollschreiben und prüfen mit "H2testw 1.4"
- einem sequentiellen Schreib-Lese-Test mit "HD Sentinel 4.60"
- einem Butterfly-Test mit "HD Sentinel 4.60"

Interessant für den Verschleiß der Plattenoberfläche sind ja wohl die Parameter "01 - Lesefehlerrate" und "05 - Wiederzugewiesene Sektoren" und alles ab "C4" abwärts.

Was ich dabei nicht verstehe ist:

1. Was sind ganz rechts die "Rohwerte"? Was bedeutet das? Diese Zahlen scheinen mir das einzig Relevante zu sein, weil nur die sich verändern.

2. Mir macht es den Eindruck, dass die "Rohwerte" die tatsächlich "aktuellen" Werte sind. Welchen Sinn haben die Werte in der Spalte "Schlechtester Wert"?

3. Warum sind bei "Aktueller Wert" und "Schlechtester Wert" feste Werte eingetragen?

Ich hoffe, meine Fragen klingen nicht zu pingelig oder nervig, ich will es nur einmal verstehen und dann weiß ich Bescheid. (Es ist eben schade, dass es zu CDI kein deutsches Handbuch gibt.)

So, nun der Screenshot:

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Der Anhang geht nicht.
 
Ich habs in meinem Posting nochmal neu hochgeladen. Klappts jetzt?
 

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Maschinenkanone schrieb:
Ok. Warum lässt du Pausen dazwischen? Um die Platten, wenn sie keine 24/7-Modelle sind, nicht unrealistisch überzustrapazieren? Oder willst du Temperaturschwankungen im Laufwerk provozieren?
Beides auch ein wenig, aber auch damit sie ein paar Betriebsstunden bekommen und weil ich ja auch nicht immer da bin um sofort den nächsten Test zu machen.
Maschinenkanone schrieb:
Bedeutet das, dass du die Ordnernamen extra lang wählst?
Nein, beim alphabetischen Sortieren reicht es die ersten in einen Ordner Z, dann Y, dann X, etc. zu packen und beim Defragmentieren werden sie dann von vorne nach hinten verschoben.
Maschinenkanone schrieb:
Oder verschachtelst du die Verzeichnisse mehrere Ebenen tief?
(Ich verstehe nicht, was die Orndernamen mit dem Aufwand beim Defragmentieren zu tun haben sollen.)
Nein, tiefe Ordnerstrukturen sind unnötig, es geht nur darum, das die Dateien verschoben werden und wie man das bewirkt hängt von der Defragmentiermethode und dem -programm ab.
Maschinenkanone schrieb:
1. Was sind ganz rechts die "Rohwerte"? Was bedeutet das? Diese Zahlen scheinen mir das einzig Relevante zu sein, weil nur die sich verändern.
Ja, das sind dann auch die Zählerstände, dort steht als die Anzahl der Fehler oder Ereignisse wenn das Attribut z.B. ein Zähler ist.
Maschinenkanone schrieb:
2. Mir macht es den Eindruck, dass die "Rohwerte" die tatsächlich "aktuellen" Werte sind. Welchen Sinn haben die Werte in der Spalte "Schlechtester Wert"?
Der Aktuelle Wert ist die Interpretation des Controllers und beginnt eben bei einem bestimmten Ausgangswert, bei Deine 100 oder 200 und je schlechter der Controller den Rohwert (und ggf. andere Faktoren wie die Zeit) bewertet, umso geringer wird dieser Aktuelle Wert. Der Schlechteste Wert ist der tiefst Wert den der Aktuelle Wert ja hatte, bei einige stimmt das leider nicht ganz, da steht der sogar höher, was vermutlich gemacht wurde um zu zeigen, dass sich der Aktuelle Wert nie geändert hat. Es zeigt aber schon mal schön, dass auch hier Ausnahmen immer vorhanden sind und nur die Regel bestätigen :D

Der Grenzwert ist der Wert den der Aktuelle Wert und damit natürlich auch der Schlechteste Wert nie erreichen oder gar unterschreiten sollten, sonst betrachtet der Controller selbst die Lage schon als kritisch und die Controller sind da meist recht fehlertolerant, so als dürfte der Autobesitzer beim TÜV selbst entscheiden ob sein Wagen noch die Plakette bekommt.
 
Ok, ganz vielen Dank!
Jetzt verstehe ich das so langsam und kann die Werte grob interpretieren! :)

Vielleicht liest ja sogar "das_mav" noch mit und erweitert seinen Horizont ein wenig über das Niveau des "blöde Sprüche kloppens"! :evillol:
 
Der Oberflächentest von HD Sentinel bietet mehrere (dort auch erklärte) Varianten von Lese- und Schreibtests. Ich benutze es auf Grund der Einstellungsmöglichkeiten recht gerne.

Ob ich allerdings unbedingt einen vollen Butterfly Test machen muss sei mal dahingestellt, das ist für eine Consumer Platte nicht vorgesehenes Nutzungsverhalten.

Ein BurnIn vor produktiver Nutzung ist unerlässlich, und hat mir zu mindestens in 2 Fällen bereits defekte Platten aufgezeigt.
 
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Ok, welche Testvarianten des Oberflächentests benutzt du denn bevorzugt? Und welches Schreibmuster?

Der Random-Test erscheint mir noch sinnvoll, weil der die Platte unsystematisch abgrast und damit auch die Mechanik arbeiten lässt,. wenn auch nicht so stark, wie der Butterflytest.
 
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Maschinenkanone schrieb:
Jetzt verstehe ich das so langsam und kann die Werte grob interpretieren! :)
Das ist gut, mit etwas Erfahrung welche Platten welche Werte ausgeben, ist das ganze auch kein Hexenwerk.

Bei Seagate sind z.B. die Rohwerte der Attribute Seek Error Rate, Raw Read Error Rate und Hardware ECC Recovered nicht einfache Zählerstände der Fehler, sondern enthalten die Fehlerzähler nur in den linken 4 Stellen (2Byte) und die rechten 8 Stellen (4 Byte) stellen Zähler der Vorgänge dar. Die Ermittlng der Aktuellen Werte funktioniert mehr oder weniger für diese Attribute nach dieser Formel für die Suchfehler:
Wie man sieht, muss auch erst eine bestimmten Anzahl von Vorgängen erfolgt sein, bevor der Aktuelle Wert überhaupt errechnet wird, ist dieser erreicht fällt er und steigt dann wieder, sofern es nicht keine/nicht zu häufig Fehler.

Maschinenkanone schrieb:
Vielleicht liest ja sogar "das_mav" noch mit und erweitert seinen Horizont ein wenig über das Niveau des "blöde Sprüche kloppens"!
Schön wäre es, aber es gibt wie in jedem Forum auch hier leider Leute die am Liebsten nur "Erster" schreiben würden, aber dann wären die Beträge schnell im Aquarium. Täte man es ihnen aber erlauben, so hätte es zumindest den Vorteil das erstens auch jeder Neulings das Niveau des Beitrags sofort erkennen würde und man zweitens den Mist nicht noch zu kommentieren bräuchte, damit die scheinbar zum Thema passende Aussagen nicht am Ende noch jemand glaubt der den User noch nicht kennt.
 
Der Random-Test erscheint mir noch sinnvoll, weil der die Platte unsystematisch angrast und damit auch die Mechanik arbeiten lässt,. wenn auch nicht so stark, wie der Butterflytest.

Bei den heutigen Größen um die 4 TB ist ein Random oder auch Butterfly Test ~ 6 oder mehr Stunden Dauerbelastung der Mechanik.

Meine persönliche - in diesem Fall auch sehr subjektive - Meinung ist, dass ein solcher Test (als kompletter Durchlauf) unnötig ist. Ich beende den Random Test immer relativ schnell ~ 1 Stunde.
 
Ok, vielen Dank bis hierhin an alle, insbesondere an Holt! :)

Könnt ihr mir bei der Gelegenheit noch eine Empfehlung für einen Virenscanner geben, mit dem ihr gute Erfahrungen gemacht habt? (Das voin mir bislang verwendete Antivir nervt mich aus bestimmten Gründen.)
Panda soll ok sein, habe ich hier im Forum gelesen.

Und kennt jemand evtl. noch einen guten Explorer-Ersatz? Der Datei-Explorer von Windows7 ist ja wirklich das Letzte.
 
Explorer Ersatz - Totalcommander, ist sein Geld wert, die Shareware kann man aber unbeschränkt nutzen, muss nur einen Button drücken.
 
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