Leserartikel Defekt und Austausch einer 8TB IronWolf Festplatte im QNAP TS451A NAS

Prime2k schrieb:
Und aus dem Grund kauft man für sowas NUR Enterprise Platten. Und ich meine damit keine von Seagate. Sondern von HGST alias Hitachi, leider nun WD. Aber es gibt noch immer Platten mit HGST Label. Hab selbst davon eine 10TB am laufen. Und über die Jahre schon einige Platten gehabt, haben mich nie in Stich gelassen! Sind halt alle irgendwann zu klein. Seagate, WD, Toshiba und wie sie alle heissen, kann man für den Dauerbetrieb über Jahre NICHt empfehlen!
Selten habe ich so einen Unsinn gelesen. Jeder der großen Hersteller hatte irgendwann Plattenserien am Markt, die einen Ruf als Troublemaker bekamen und dann auch wieder solche, die besonders selten ausfielen.

Für die, die schon etwas länger in der Branche sind, weckt der Name HGST Erinnerungen des Schreckens. Nachdem IBM seine Festplattensparte mit der berüchtigten "DeathStar" endgültig an die Wand gefahren hatte, kaufte der damalige Notebookfestplattenhersteller die Reste der IBM-Sparte zusammen und firmierte in HGST um. Toller Anfang. Danach bauten sie über viele Jahre Platten, die vor allem durch "heiß" und "laut" auffielen. Erst in jüngerer Vergangenheit und unter WD Regie entwickelt sich die Marke positiv.
 
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@UMC Wann war den das? Also ich habe HGST Platten schon seit 2007. Und hatte nie, auch nur ein kleines Problem. Nach deiner Aussage, gibt es ja keinen Hersteller, der nicht irgendwann Probleme hatte? Mir sind schon diverese Seagates etc abgeraucht. Cunsomer Platten. Enterprise HGST Platten noch nie!
 
crossblade schrieb:
Ich baue gleich am Nachmittag die Festplatte ins NAS ein. Sie meldet sich sogleich und das NAS fängt gleich mit dem Rebuild an – Eigentlich hätte ich die Platte zunächst gerne einmal getestet aber OK
An dem Punkt habe ich damals bei meinem NAS einen Fehler gemacht. NAS 2 hatte eine andere Firmware als das NAS (4) in welchem die HDD in Error ging. DAs Folgeproblem war, dass QNAP einen kleinen Teil seiner Firmware auf die HDD schreibt. Der Test war i.O. aber das NAS 4 konnte die Platte zunächst nicht erkennen.

Neben RAID und Backup sollte man auch die Firmware im Blick haben. (Muss aktuell nicht mehr stimmen QTS Version 2->3)

Aber an sich schöner Artikel / Walktrough bei einem NAS Rebuild. 5 von 5 Sternen (Danke für zusätzlichen Erinnerungen an meine NAS Anfänge ^^)
 
Der Übergang IBM->HGST war irgendwann in der ersten Hälfte der 2010er Jahre. Da Hitachi bis dato ja nur Notebookfestplatten herstellte, war die Technik der ersten HGST 3.5'' Platten mehr oder weniger von den früheren IBMs abgeleitet. Man hatte wohl aus den Fehlern der katastrophalen letzten Deskstars gelernt, aber dennoch waren die HGSTs nie was Besonderes, eher immer einen Ticken lauter als die Konkurrenz, immer ein wenig mehr Energie verbrauchend und damit auch immer heißer. Und lange Zeit in der Kapazität hinter den anderen. Das änderte sich erst, als HGST der erste Hersteller war, der sich an Helium heranwagte - eine Technik, der ich auch heute noch mit einer gewissen Portion Skepsis begegne. Aber am Ende ist es völlig egal, über einen Zeitraum von 10+ Jahren betrachtet, sind die Ausfallraten aller Hersteller ähnlich.
 
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Mich wundert, dass der Rebuild so lange dauerte.

Ich habe hier ein altes Qnap TS-870 (aufgerüstet auf i7-3770T u. 16GB RAM), welches ich schon einige Male auf größere Platten geupgraded habe.
Das letzte Upgrade war von WD Red 6TB auf WD Red 10 TB.
Hat pro Platte in einem Raid6 je knapp unter einem Tag gedauert, ich war nach ner Woche durch.
(Wahrscheinlich schneller als 18-24 Stunden pro Wechsel, habe immer nach der Arbeit eine Platte gewechselt und rebuild angestoßen und damit einige Zeit verschwende, wo der rebuild längst fertig war.)

XOR ist eigentlich auch für eine schwache CPU wie beim 451 kein Problem und dürfte den Rebuild nicht so krass verzögern.
Waren die Platten evtl. verschlüsselt?

@UMC : Hab auf der Arbeit ein RAID10 mit 16x WD Red 3TB seit 2012 laufen. Null Ausfälle.
Werde demnächst auf 6 oder 8TB Platten mitigieren. Die Erfahrungen scheinen da stark unterschiedlich zu sein.
 
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Hallo crossblade,

schöner Artikel von dir. Ich habe genau die gleiche RMA vor circa einem halben Jahr mit einer Seagate Ironwolf 8TB PRO. hinter mir. Allerdings auf einem Synology NAS.
Kurze Anmerkung von mir. Die RMA sollte eigentlich kostenlos über UPS nach München gehen.
Ich habe zu meiner Verwunderung von Seagate eine 12 TB Pro Platte zurückbekommen :cool_alt:

Grüße Madsun
 
wayne_757 schrieb:
Warum sollte man Festplatten kaufen die garantiert schlechter sind was Leistung, Verarbeitung und Garantie angeht und zudem noch teurer sind?
Ja wenn alles Stimmt sind die wirklich wohl die bessere Wahl.


P4ge schrieb:
An dem Punkt habe ich damals bei meinem NAS einen Fehler gemacht. NAS 2 hatte eine andere Firmware als das NAS (4) in welchem die HDD in Error ging. DAs Folgeproblem war, dass QNAP einen kleinen Teil seiner Firmware auf die HDD schreibt. Der Test war i.O. aber das NAS 4 konnte die Platte zunächst nicht erkennen.

Neben RAID und Backup sollte man auch die Firmware im Blick haben. (Muss aktuell nicht mehr stimmen QTS Version 2->3)

Aber an sich schöner Artikel / Walktrough bei einem NAS Rebuild. 5 von 5 Sternen (Danke für zusätzlichen Erinnerungen an meine NAS Anfänge ^^)

Ja auf die Firmware ist zu achten. Zumindest die major build Nummer sollte übereinstimmen. Und sehr häufig liest man im Changelog: "Downgrade of Filesystem not possible". Das zweite QNAP beim gegentest hatte allerdings sofort erkannt dass die Platte zu einem anderen Volume gehört und es nicht direkt eingebunden. Inzwischen scheint es also einen gewissen schutz zu geben...

Das automatische anlaufen des Resyncs kann man übrigens abschalten ist nur halt (leider) standardmäßig an...



Wishbringer schrieb:
Mich wundert, dass der Rebuild so lange dauerte.
...
(Wahrscheinlich schneller als 18-24 Stunden pro Wechsel, habe immer nach der Arbeit eine Platte gewechselt und rebuild angestoßen und damit einige Zeit verschwende, wo der rebuild längst fertig war.)

XOR ist eigentlich auch für eine schwache CPU wie beim 451 kein Problem und dürfte den Rebuild nicht so krass verzögern.
Waren die Platten evtl. verschlüsselt?

Nein Die Daten / Platten sind nicht Verschlüsselt. Sollte bei QNAP auch keinen Unterschied machen, da die Verschlüsselung erst auf einer höheren Ebene als RAID ist.
Ich hätte auch eine Resync zeit von 12h bei 200MB/s (was die platten ja schaffen) erwartet. Aber da die CPU bei 100% war (Hauptsächlich IO wait und Kernel zeit) und der Durchsatz bei ~50MB/s hat eindeutig die CPU Limitiert. Schon Komisch, da das NAS normalerweise Problemlos 100MB/s + bei Schreibzugriffen erreicht...
Ergänzung ()

Madsun schrieb:
Hallo crossblade,

schöner Artikel von dir. Ich habe genau die gleiche RMA vor circa einem halben Jahr mit einer Seagate Ironwolf 8TB PRO. hinter mir. Allerdings auf einem Synology NAS.
Kurze Anmerkung von mir. Die RMA sollte eigentlich kostenlos über UPS nach München gehen.
Ich habe zu meiner Verwunderung von Seagate eine 12 TB Pro Platte zurückbekommen :cool_alt:

Grüße Madsun
Ja München war auch hier das Ziel aber leider war bei mir die RMA nicht Kostenlos - Vielleicht ein Unterschied Pro / Normal...

Aber das Upgrade auf 12TB ist schon nett. Vielleicht Hatten Sie gerade keine Recertified 8TB :D
 
@crossblade
Guter Bericht.

Du hast nur eins vergessen (oder nicht erwähnt). Die Festplatten sollten natürlich aus Datenschutzgründen vor dem Rücksenden vollständig gelöscht werden, sofern dies noch möglich ist. Wenn ganz wichtige Daten drauf waren (auch wenn nur gestriped), würde ich die Festplatte vernichten und eine neue kaufen. Zumindest sollte man darauf hinweisen.
 
Prime2k schrieb:
Und aus dem Grund kauft man für sowas NUR Enterprise Platten. Und ich meine damit keine von Seagate.
Warum nicht? Wir verwenden in der Firma Seagate Enterprise HDDs seit vielen Jahren, und uns ist nur einmal (auch mit einem Synologie NAS) eine dieses Jahr kaputt gegangen, und wurde als Enterprise HDD sofort von Seagate innerhalb von Tagen getauscht.
 
@PHuV Nur meine Erfahrung von früher. Aber es führt ja am Ende leider kein weg an Seagate oder WD vorbei. Die beherrschen ja quasi den Markt.
 
Mit den 8TB IronWolf bin ich durch.
Letztes Jahr (April) hat ein Kollege und ich je ein Qnap T251-A mit je 3x 8TB IronWolf (1x Reserve) gekauft und in Betrieb genommen.
Erst einmal erzeugen die IronWolf einen Menge Vibrationen und dadurch auch Lärm, egal ob horizontal oder vertikal. Das ganze Qnap Gehäuse ist ständig am Vibrieren und kleppern, so dass ich froh sein kann das es im Keller steht (der Untergrund ist absolut im Wasser und besteht aus Granit).

Bei mir ist dann im Mai und beim Kollegen am 1. April jeweils eine IronWolf als defekt durch das Qnap gekennzeichnet worden, da SMART zuviel fehlerhafte Sektoren gezeigt hat.
Während meine defekte IronWolf über RMA unterwegs zu Seagate, die ich durch meine Reserve Platte gewechselt hatte ist die andere IronWolf komplett gestorben (wurde nicht mehr vom System erkannt).
Mein Kollege hatte dann letzte Woche auch einen Defekt an der zweiten IronWolf, bei ihm waren wieder zuviel defekte Sektoren.
Ich habe mittlerweile auf WD RED 8TB umgestellt (die IronWolf habe ich gut weiter verkaufen können) und bin damit sehr zufrieden.
Endlich keine Vibrationen und gescheppere am QNAP.
Auf der Arbeit haben wir mehrere NAS von Buffalo, QNAP und iomega (jetzt Lenovo), das sind überwiegend 19" Geräte für 4 bis 12 HDDs, dort haben wir nur WD RED (oder älter WD als es noch keine RED gab) Mit 1-8TB im Einsatz, dort haben wir keine Ausfälle in so kurzer Zeit, im Schnitt streben die HDDs nach frühesten 5 Jahren Laufzeit (SMART-Wert). Die NAS werden für tägliche Acronis Backups unsere VMs auf unseren vSphere-Kisten genutzt.
 
Danke für den Artikel, mich irritiert nur, das Du ein Raid 5 aus 4x8 TB hast, also hast Du theoretisch ~24 TB Speicherplatz, sagst aber Du hast mal fix ein Backup auf externe HDDs gemacht ... entweder ist das NAS ziemlich leer oder Du hast Unmengen Externe HDDs ...

Anyway: Das ist imho das Hauptproblem von großen NAS ... Du hast dann zwar viel Platz, aber kannst es nicht sicher nutzen, weil Du ja eigentlich 2 von den Riesen NAS brauchen würdest, die sich spiegeln ... weil als Beispiel mal: Du nimmst ein 8 Bay NAS und packst 8x14 TB hinein mit sagen wir Raid 6, dann hast Du immer noch 84 TB an Nas Speicherkapazität (Formatiert ca. 68 TB), das auf Externe zu sichern wäre ja ein Heidenaufwand ;)
 
1. Festplatten bei Amazon kaufen ist leider keine gute Idee. Diese liegen oft lange im Lage und die Verpackung ist meistens suboptimal.
2. Den Zeitraum der Garantie kann man bei Seagate Support korrigieren lassen. Mache ich eigentlich immer, da ich noch vor dem Öffnen der Schutzfolie prüfe, dass es keine OEM/Bilk Ware ist, was leider immer noch oft vorkommt.
3. Für meine Verhältnisse hast du zu lange grfrickelt. Wenn bei mir eine Platte aus dem RAID fliegt, wird max. ein Test gemacht und dann ab zu Seagate. Bisher damit sehr gute Erfahrung. Zu WD kann ich wenig sagen, die musste ich bisher in der Garantiezeit nicht tauschen, obwohl ich auch viele davon im Einsatz habe. Zu bedenken, dass ein RAID Rebuild viel Last auf den anderen Platten verursacht und häufig dabei weitere Platten ausfallen (Risko größer wenn die dann alle aus gleichen Bestellung sind). Deswegen auch das Backup nach vielen Wiederherstellungsversuxhen viel zu spät!!
 
mblaster4711 schrieb:
Mit den 8TB IronWolf bin ich durch.
Letztes Jahr (April) hat ein Kollege und ich je ein Qnap T251-A mit je 3x 8TB IronWolf (1x Reserve) gekauft und in Betrieb genommen.
Erst einmal erzeugen die IronWolf einen Menge Vibrationen und dadurch auch Lärm, egal ob horizontal oder vertikal. Das ganze Qnap Gehäuse ist ständig am Vibrieren und kleppern, so dass ich froh sein kann das es im Keller steht (der Untergrund ist absolut im Wasser und besteht aus Granit).

Bei mir ist dann im Mai und beim Kollegen am 1. April jeweils eine IronWolf als defekt durch das Qnap gekennzeichnet worden, da SMART zuviel fehlerhafte Sektoren gezeigt hat.
Diese Erfahrung kann ich nicht so Bestätigen. Die hier insgessamt arbeitenden 6x8TB Ironwolf sind sogar Leiser als die 2x5TB WD Red, ungefähr auf dem Niveau der 5x3TB WD Green.
Auch hat keine der Festplatten bsslang defekte Sektoren gezeigt. Bei der menge an Festplatten traue ich mir aber noch keine aussagekräftige Statistik zu...

Mydgard schrieb:
Danke für den Artikel, mich irritiert nur, das Du ein Raid 5 aus 4x8 TB hast, also hast Du theoretisch ~24 TB Speicherplatz, sagst aber Du hast mal fix ein Backup auf externe HDDs gemacht ... entweder ist das NAS ziemlich leer oder Du hast Unmengen Externe HDDs ...
ganz So viel ist das Nicht. Momentan sind von den 24TB so ungefähr ~14TB Belegt. Man soll (Linux) Dateisysteme ja eh nur bis maximal 90% voll machen und ich möchete ja Reserve haben.
Bilder siche ich ohnehin in die die Cloud zu Amazon Prime Photos da hat man kostenlos unbegrenzten Speicher für Bilder (auch RAW :D)
Wichtige Dateien (Dokumente) liegen ohnehin als Kopie auf dem Laptop und verschlüsselt in der Cloud
Ich habe tatsächlich ein Zweites NAS mit (normalrweise) anderen Dateien das in Kopie auch die wichtigsten Sachen enthält.
Einige Daten sind dort nur aus Komfort zwecken (ISOs, Docker Images, ), kann man aber innerhalb ein/zwei Wochen problemlos Wiederherstellen.
Einige Daten bin ich bereit im Zweifel zu verlieren z.B. alte vermutlich unnötige Backups oder Smart TV Aufzeichnungen.
Alles in Allem hat eine 8TB Externe Platte gereicht um alle Unverzichtbaren Daten dort ab zu legen.

johnripper schrieb:
1. Festplatten bei Amazon kaufen ist leider keine gute Idee. Diese liegen oft lange im Lage und die Verpackung ist meistens suboptimal.
Festplatte: Singular nicht Plural. Hatte Eine Bei Notebooksbilliger mit dem NAS eine bei Alternate und eine bei Amazzon. Die Vierte kam dann Später im Kapazitätsupdate. Das habe ich so gemacht um als Privatkunde verschiendene Chargen zu bekommen - Serienfehler Vermeiden usw.

johnripper schrieb:
2. Den Zeitraum der Garantie kann man bei Seagate Support korrigieren lassen. Mache ich eigentlich immer, da ich noch vor dem Öffnen der Schutzfolie prüfe, dass es keine OEM/Bilk Ware ist, was leider immer noch oft vorkommt.
Wuste ich noch nicht, werde ich aber definitiv machen Lassen. Danke für den Hinweis.

johnripper schrieb:
3. Für meine Verhältnisse hast du zu lange grfrickelt. Wenn bei mir eine Platte aus dem RAID fliegt, wird max. ein Test gemacht und dann ab zu Seagate. Bisher damit sehr gute Erfahrung. Zu WD kann ich wenig sagen, die musste ich bisher in der Garantiezeit nicht tauschen, obwohl ich auch viele davon im Einsatz habe. Zu bedenken, dass ein RAID Rebuild viel Last auf den anderen Platten verursacht und häufig dabei weitere Platten ausfallen (Risko größer wenn die dann alle aus gleichen Bestellung sind). Deswegen auch das Backup nach vielen Wiederherstellungsversuxhen viel zu spät!!
Leider War der Fehler zunächst nicht so offensichtlich. Es gab ja keine SMART oder IronWolf Warnungen; Dann wäre es sicher schneller ab zu Seagate gegangen. Auch kann man nicht unbedingt im Voraus einen Fehler im QNAP NAS ausschließen. Aber nachdem ich sicher War, dass das Backup aktuell ist sehe ich das entspannt ;) Und s.o. die Chargen sind ja gemischt.
 
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Das ist statistisch gesehen (laut Backblaze) bei 1,3% der Festplatten pro Jahr der Fall.
Auf welchen Zeitraum bezogen?
Nur aus dem ersten Jahr ermittel? 1-5 Jahre? Schon vom 2. Bis 5 Jahr wäre die Zahl anders als 1-5 oder 3-8. Gerade bei HDDs, Dauerlast, unterschiedlichen Herstellern (Modellen) und Laufzeit wäre ein Link zur Angabe hilfreich oder zumindest eine Anmerkung dazu sinnvoll. Sonst sind 1,3% nicht viel aussagend. HDDs anderer Hersteller und Modelle wurden von Backblaze mit bis zu 4% Ausfallrate angegeben. Ansonsten vielen Dank für den Bericht und die Arbeit :daumen:
 
crossblade schrieb:
Die hier insgessamt arbeitenden 6x8TB Ironwolf sind sogar Leiser als die 2x5TB WD Red
Ich beziehe mich auf die Vibrationen und den daruch erzeugten Lärm, was durch die 7200 U/min der IronWolf erzeugt werden, etwas was bei den 5400 U/min der WD RED nicht der Fall ist.
 
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