Test Crucial BX200 SSD im Test: Preisbrecher mit HDD-Leistung nach dem Cache

Ok, eine SSd zum Lesen aber ja nicht zum beschreiben!

Preis muss sich noch einpendeln, auf niedrigstniveau aller SSDs, sonst hat sie keine Daseinsberechtigung!


Off-topic:
Habe gerade meinen Firefox auf v42 updaten lassen, aber es gibt Probleme mit der CB Seite!!
Die Diagramme, wenn ich da auf "Nächstes" klicke, springe ich immer ganz hinauf zum Seitenbeginn!
UND: Wenn ich nachdem ich nicht mehr auf "nächstes" klicken kann, wieder zurück will (Voriges), bleibt das Diagramm so wie es war (zB auf Seite 3 oben, Sequenzielle Lesen, Sequentielles Schreiben)!
Manuell ausgewählt ändert sihc die Überschrift, aber die Diagramme bleiben gleich!!

Wenn ich auf der Computerbase Startseite auf Ticker gehe, gin ich auf News & Tests. Passt.
Klicke ich jetzt in eine andere Spalte, wie zB Notizen, bin ich immer noch auf News & Tests, nur scrollt die Seite hinunter, sodass "Heute, 3. November 2015" direkt unter dem blauen Computerbase Streifen (Ticker, Tests, Videos, Downloads ,usw) liegt!
Erst hinaufscrollen und ein erneuter Klick auf Notitzen bringt mich zu den Notitzen, auch bis "Heute, 3. Nov" hinuntergescrollt!
Analog zu den anderen Spalten, Downloads oder Forum. Imer springt der Kack auf News & Tests zurück und scrollt etwas runter. Erst ein hochscrollen um erneut zu klicken führt zum gewünschten Ergebnis.

Da CB sicher nicht von gestern auf heute die Steuerung der Seite verkackt hat, wirds wohl am Firefox 42 liegen nehm ich an!
Irgendjemand ähnliche Erfahrungen? Wie kann man den Mist beheben?
Daten:
- Windows 7 Pro 64Bit
- Firefox von v41.0.2 automatisch auf v42 updaten lassen
- nVidia 355.82 Treiber
- Firefox und alles auf Laufwerk C (SSD) installiert
Add-ons:
- BetterPrivacy
- Blur (hieß früher DoNotTrackMe)
- FEBE (Backup-prog)
- Ghostery
- HTTPS-Everywhere
- Save as pdf
- uBlock Origin
- Video Downloadhelper
- Avast, Avast Safe und NoScript deaktiviert.

Einzige sonstige Änderung, bevor ich online ging: AVAST Free Antivirus Update der Hauptversion.


Ich bitte um Hüüüülfe! :)


MfG
 
Ist eigentlich von m2 und neuem Protokoll nochmal richtige Leistungssteigerung zu erwarten, oder ist das nur normale evolution?
 
Kommt drauf an, wie man M.2 nutzt. Das beschreibt lediglich die mechanische Schnittstelle.

Wenn man die 4 möglichen PCIe-Lanes ausreizt, ist da schon mehr möglich als über die S-ATA-Leitungen.
 
Da gabs mal so einen Test der ganz alten SSD-Garde gegen die aktuellen. Im Betrieb nicht viel Unterschied. Also eher Evolution statt Revolution.

Trotzdem würde ich mir die Schreibraten der BX200 nicht antun, dann lieber ein wenig mehr ausgeben.. über den Preis wirds gehen, und das dauert noch ne Weile. Ich seh trotzdem keine Kaufempfehlung in Sicht. Stattdessen würde ich empfehlen nach Angeboten der BX100 Ausschau zu halten, welche weiterhin eine sehr gute SSD ist. Da lässt sich bestimmt noch ein Schnäppchen machen.
 
Gandalf2210 schrieb:
Ist eigentlich von m2 und neuem Protokoll nochmal richtige Leistungssteigerung zu erwarten, oder ist das nur normale evolution?

Siehe Test der Samsung 950Pro auf Computerbase vor einigen Tagen.
M.2 über PCIe angebunden, im besten Fall 4 PCIe3.0 Lanes, kann maximal 32GBit/s übertragen.
Das NVMe Protokoll sorgt im Vergleich zum alten AHCI für kürzere Reaktionszeiten. Soll es zu mindest.

Wie man an der 950Pro und der zweiten ebenbürtigen SSD in diesem Test sieht, ist da noch eine großr Leistungssteigerung möglich!
Allerdings nur im aequenziellen Bereich.
Die IOPS steigen nicht so stark an.
Nun muss wieder am Stromverbrauch gearbeitet werden, denn der ist im Vergleich zu den SATA SSDs eher höher als niedriger und nach anhaltender Schreiblast werden die Controller zu heiß und drosseln die Leistung, wenn nicht aktiv gekühlt.
Steht alles im Test, ein oder zwei Tage später ein erneuter Artikel über die Temperaturprobleme.
Aber keine Sorge, kein Anwender schreibt 2min am Stück vollgas (>100GB) auf sein Systemlaufwerk!
Also für den Normalanwender kein Hindernis.
Allerdings reicht für den Normalanwender auch eine günstige SATA SSD um dir benötigten Daten für die CPU in den RAM zu schaffen.

MfG


EDIT:
Morgen!
https://www.computerbase.de/2015-10/samsung-ssd-950-pro-test/
https://www.computerbase.de/2015-10/samsung-ssd-950-pro-temperatur-leistung/
 
Zuletzt bearbeitet:
Um nochmal auf die WD Red zurückzukommen: Ich muß zugeben, das in meiner Signatur angegebene Gehäuse zu haben, da sind die Festplatten-Halterschrauben gummiert, es gibt sozusagen an keiner Stelle einen metallenen Kontakt zum Gehäuse. Möglicherweise höre ich deshalb die Festplatte nicht.

Als ich allerdings eine andere WD Red mal "nackt" auf meinem Holzschreibtisch über einen SATA-USB-Adapter zu laufen hatte, habe ich sie außer in dem Moment als der Motor anlief auch nichts gehört....

Kann es sein daß es in der WD Red Reihe eine große Lautstärken-Spanne gibt?? :(


Jedenfalls, eine SSD würde ich so oder so nicht als Archivplatte mißbrauchen. Sie hat zwar keine alltägliche Schreibbelastung wie bspw eine System-+Daten-SSD, aber Archive bestehen häufig aus großen Paketen - und gerade hier versagt die Schreibleistung der Crucial.
Wenn man diese SSD dagegen viel und häufig beschreiben möchte, also wie ein Daten-Lager, steht dem Gedanken das 16nm-TLC entgegen.

Den einzigen Einsatzzweck dieser SSD würde ich in einem Laptop sehen, wo nur gesurft oder ab und an mal eine E-Mail und ein Word-Dokument geschrieben wird.
 
Die WD Red sind schon verdammt leise. Ich denke, die meisten hören eher die Vibrationen, die an das Gehäuse weiter gegeben werden und sind sich dessen gar nicht bewusst.

Die WD Red in meinem NAS steht auf Kopfhöhe vielleicht 3/4m von mir entfernt, der NAS ist nicht sonderlich gedämmt oder irgend was und trotzdem höre ich davon nichts. Der Lüfter (auf kleinst mögliche Werte eingestellt) ist schon Lauter.

Aber selbst mit gummierten Verschraubungen werden noch Vibrationen an das Gehäuse weitergegeben, da die Gummis als 'Stoßdämpfer' hauptsächlich die spitzen schlucken.
Die Problematik hat man durch eine SSD einfach nicht.
 
Also für unter 250€ wäre die 960GB Version sehr interessant, aber ich bin da skeptisch dass es so schnell dazu kommt.
Die Platte dümpelt im Moment noch bei 300€ rum.
Für Spiele ist die Platte wohl optimal, da es ja da nur auf Lesegeschwindigkeit/Reaktionszeit ankommt.

Ich überlege gerade was die Vorteile einer normalen MLC im taglichen Gebraucht sind... Mir fällt gerade echt nichts ein. :D
Wohl nur Video- und Bildbearbeitung. Also da, wo sehr viele Daten geschrieben werden müssen.
Das müsste doch ein verschwindend geringer Anteil der User sein. Also Crucial hat denke ich mal vieles richtig gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sly123 schrieb:
Wohl nur Video- und Bildbearbeitung. Also da, wo sehr viele Daten geschrieben werden müssen.
Das müsste doch ein verschwindend geringer Anteil der User sein. Also Crucial hat denke ich mal vieles richtig gemacht.

Selbst bei Videobearbeitung brauch ich dann aber schon ordentlich Hardwarepower damit der mit über 100MB/s schreiben möchte oder?

Wenn ich bei mir Videos bearbeite dann dauert das pro 100MB weit mehr als 1s. (und ich hab ne mx100 die da nicht limitieren sollte)

Wer dann aber in der dicken Workstation ne kleine Budget SSD braucht ist auch selbst schuld.
 
NoD.sunrise schrieb:
Selbst bei Videobearbeitung brauch ich dann aber schon ordentlich Hardwarepower damit der mit über 100MB/s schreiben möchte oder?

Wenn ich bei mir Videos bearbeite dann dauert das pro 100MB weit mehr als 1s. (und ich hab ne mx100 die da nicht limitieren sollte)

Wer dann aber in der dicken Workstation ne kleine Budget SSD braucht ist auch selbst schuld.

Stimmt. Man bräuchte dann dazu auch eine High-End CPU oder GPU.
Dann machen einem die paar € für die "bessere" SSD auch nichts aus.

Für die dicke Workstation gibts ja genug professionelle Lösungen.
 
Ich weiß ja nicht so recht mein 5200RPM 4TB WD Datengrab ist bei 3TB und rennt noch mit 105MB/s und diese Hybridlösung fällt auf 75MB/s :evillol:

Wenn sie wenigstens vom P/L passen würde, aber so wird das nichts, ah ich seh gerade preislich bei ner 850Evo oh gott.
 
Klingt nach einer sinnvollen Platte für Spieleinstallationen.
Die langsame Schreibrate ist zu verkraften, wenn man nur hin und wieder ein Spiel installiert.
Die Ladezeiten sind durch die hohe Leserate dann wieder gut.
 
Interessant wäre die BX200 gegen die Samsung 650 zu sehen.
Samsung war ja schlau genug das ultra low cost Modell nicht als Retail zu bringen und keine Testsamples zu verteilen.

Die Frage ist doch eigentlich: Reicht der SLC-Cache für den Workload? Und in fast jedem Office PC ist das ein klares JA. Und solange alles im SLC Cache läuft ist doch alles okay bei der BX200.
Aber ich würde selbst bei 20% unter dem BX100 oder 850 Evo Preis nicht zur BX200 greifen und auch nicht empfehlen. Im SSD Markt muss ein gesundes Qualitäts- und Leistungsniveau gehalten werden, sonst wimmelt es bald von Crap Produkten.
 
Ich finde die Artikelüberschrift total irreführend und falsch gewählt. Und genau das merkt man hier im Forum an den Kommentare.

Warum schreibt man so eine Headline?

Warum nicht "Preisbrecher mit HDD-Schreibleistung nach dem Cache", wenn überhaupt. Nicht jeder weiß das der Cache (Fast?) ausschließlich beim Schreiben zu Verwendung kommt. Und nur darum geht es hier.

Was soll denn das Wort "HDD-Leistung" aussagen? Es gibt doch viel mehr Parameter die "Leistung" beschreiben, warum sagt man nicht gleich im Titel das es hier um Schreibleistung geht?
 
Hanfyy schrieb:
Die WD Red sind schon verdammt leise. Ich denke, die meisten hören eher die Vibrationen, die an das Gehäuse weiter gegeben werden und sind sich dessen gar nicht bewusst.

Die WD Red in meinem NAS steht auf Kopfhöhe vielleicht 3/4m von mir entfernt, der NAS ist nicht sonderlich gedämmt oder irgend was und trotzdem höre ich davon nichts. Der Lüfter (auf kleinst mögliche Werte eingestellt) ist schon Lauter.

Aber selbst mit gummierten Verschraubungen werden noch Vibrationen an das Gehäuse weitergegeben, da die Gummis als 'Stoßdämpfer' hauptsächlich die spitzen schlucken.
Die Problematik hat man durch eine SSD einfach nicht.

Ja, die WD Red ist wohl die leiseste Festplatte die man kaufen kann. Und es hängt davon ab, wie empfindlich der Nutzer ist, wie leise das restliche System ist und vom persönlichen Hörvermögen. Bei meinem System höre ich nur noch die beiden Festplatten (eine WD Green und eine WD Red im Leerlauf) alle Lüfter drehen dank Mainboard Lüftersteuerung fast lautlos (Windows/Surfen, beim zocken gönne ich dem System etwas mehr Luft). Besonders spät abends höre ich sie recht deutlich. Kann sie auch testweise mit dem Tool revosleep ein und ausschalten, dann höre ich gar nichts mehr. Die Platten sind im schallgedämmten Fractal Design Define R5 entkoppelt, was wohl unter "gummierten Verschraubungen" fällt. Ich meine das übliche Motorgeräusch im Leerlauf und dagegen hilft die Entkopplung wenig.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nochmal OffTopic:
Vielleicht hat WD ein Problem mit einer Produktionsschwankung. Ich hatte Anfang diesen Jahres 3(drei!) WD red von unterschiedlichen Händlern zu Hause, welche in mein Synology_NAS sollten. Alle drei sind zurück gegangen, weil sie mir einfach zu laut waren, sobald sie anliefen. Ich bin dann bei einer Seagate NAS-HDD hängen geblieben, welche meine Geräuschanforderungen erfüllte.
 
So habe ich mir die Zukunft der SSD nicht vorgestellt. Preiswerter ja aber bitte nicht mit solchen Leistungsresultaten. Dafür ist der Preisunterschied zu einer durchweg guten SSd einfach zu gering als das man solche Billigkonzepte weiterverfolgen sollte. Ich hoffe nicht das es in 3 4 Jahren nur noch Schrott gibt weil sich jeder Hersteller mit sowas nur noch über den Preis behaupten will.
Mag sein das der eine oder andere argumentiert das man das im Alltag kaum merken wird und der 3 oder 6GB GB Cache selten im Alltag an die Grenzen kommen wird aber wenn man mit solchen Schwächeleien erstmal anfängt, wo endet das in Zukunft.

Schade aber Crucial macht sich damit langfristig den Namen selber schlecht.
 
Zuletzt bearbeitet:
je nach anwendungsfall kann die platte schon interessant sein. Als reine Gaming SSD ist sie z.B. auch nicht schlechter als andere, da es hier nicht auf die schreibleistung ankommt. Aber solange ie nicht deutlich günstiger ist, kann man auch gut auf ein besseres Modell setzen, die paar Euro machen den Kohl auch nicht fett.
 
Einerseits waren früher auch manche SSDs gar nicht so schnell im Schreiben. Ich habe da z.B. noch eine Crucial C300, die schreibt nur mit 75-80MB/s, und zwar ohne Cache! Die ist also grundsätzlich so langsam im Schreiben!
Auf der SSD habe ich bis heute ein Linux Mint installiert und es stört mich eigentlich gar nicht, weil man die Schreibleistung ja fast nie abruft bei einer Systemplatte!

Andererseits sollte die Crucial heutzutage bei so schlechter Dauerperformance billiger sein, dann könnte man sich das für manche Fälle überlegen. Aber wenn sie nur ein paar Euro günstiger ist, als eine 850 EVO mit 3D VNAND ... dann ist es selbst beim günstigen Office PC keine Frage, dass man lieber die Samsung nimmt...
Ergänzung ()

NoD.sunrise schrieb:
Wenn ich bei mir Videos bearbeite dann dauert das pro 100MB weit mehr als 1s. (und ich hab ne mx100 die da nicht limitieren sollte)

Wer dann aber in der dicken Workstation ne kleine Budget SSD braucht ist auch selbst schuld.

Wenn du ProRes oder gar RAW Material vorliegen hast, dann nicht. Bei manchen RAW Formaten brauchst du schon eine SSD, damit du das Ganze überhaupt ruckelfrei abspielen kannst.
Ich habe es bei Multi-Kamera Projekten mit 6 Kameras schon geschafft, beim Abspielen den Timeline knappe 300MB/s abzurufen - und das ganz ohne RAW, nur mit ProRes und XDCAM

NoD.sunrise schrieb:
Wer dann aber in der dicken Workstation ne kleine Budget SSD braucht ist auch selbst schuld.
Ich nutze z.B. 840 EVO und 850 EVO als Arbeistlaufwerk an einer MacPro Workstation, und keine Profi-SSDs. Aus folgendem Grund: ich habe von den 840 EVO vier Stück als RAID 10, damit ich 2 TB Platz mit Mirror habe. Das geht ganz schön ins Geld, und unendlich sind die Finanzen auch beim Arbeitgeber nicht. Also lieber ein paar EVOs genommen und in zwei Jahren was Besseres/Größeres/Schnelleres gekauft, als für das fünffache Geld vier Profi-SSDs, wo ich mir in fünf Jahren noch anhören darf, dass kein Geld für Neuanschaffungen da ist, weil 2014 alles für die teuersten Profi-SSDs rausgehauen wurde! ;)

SSDs sind für mich in dem Fall ein Verschleißteil, und zwar eines mit enormer Entwicklung. Deshalb lieber etwas günstiger kaufen und schneller was Neues holen, da hat man meiner Ansicht nach mehr davon.
Bisher habe ich es bei den Samsung nicht bereut, hatte noch kein einziges Problem damit.

Die Crucial BX200 würde ich aber anhand der hier präsentierten Leistung natürlich auch nicht für eine Videoschnitt-Workstation einsetzen. Irgendwo ist dann mal ein Limit :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eine Funktion zum Schutz gegen Datenverlust bei Stromausfall (Power-Loss Protection) gibt es bei der BX200 nur in rudimentärer Form. Sie schützt nur inaktive Daten (Data at Rest) vor Fehlern bei einem plötzlichen Ausfall der Stromversorgung. Noch im Cache befindliche Daten gehen hingegen bei einem Stromausfall verloren.
Das ist bei der MX200 und deren Vorgängern seid der m500 nicht anders, vermutlich ist es dort nur noch einmal etwas besser implementiert. Von den Consumer SSDs haben nur die Intel 730 und 750 eine volle Power-Loss Protection, aber das sind eben keine echten Consumer SSDs, sondern Versionen von Enterprise DC SSDs für private Endkunden.

Die Schreibrate von 75MB/s mit vollem Psuedo-SLC Schreibcache bei einem 480GB Modell ist wirklich gering (zumal bei 128Gbit Diesize), eine 850 Evo mit 500GB kann auch dann trotzdem mit voller Geschwindigkeit schreiben, ist zwar langsamer als bei einer HDD, im Ganzen macht es die SSD aber trotzdem nicht lahmer als eine HDD, schon gar nicht bei Verwendung als Systemlaufwerk, denn dort spielt die Schreibrate nicht wirklich eine wichtige Rolle, wenn, dann wird ja meist nur wenig am Stück geschrieben. Man sieht es ja auch im Test, auf keine andere Crucial SSD konnte OpenOffice schneller installiert werden.

Für Anwendungen wie Videoschnitt auf hochauflösendem Rohmaterial ist so eine SSD damit natürlich nicht geeignet, aber das war wohl von vorneherein klar. Das zeigt auch das Abschneiden der BX200 beim Kopiertest, wo dann auch die 850 Evo mit nur 250GB deutlich schlechter als die 850 Evo mit 500GB abschneidet.
 
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