Sammelthread Lautsprecher Selbstbau

Schon, aber der IRS2092 hat viele gute und günstige Implementationen, noch dazu habe ich keinen Distributor, wo ich ihn in für mich gebräuchlichen Stückzahlen beziehen könnte. Dasselbe Problem habe ich mit den Chips von esstech. Davon abgesehen macht der IRS2092 nur an 8 Ohm wirklich Spass. der TDA8920 ist hier flexibler.

Als Normalgröße Platine ist für mich das Standartmass 100x100 gemeint. Die meisten einfachen 2-Wege Weichen 1. und 2. Ordnung bekommt man darauf unter.

Eine Modulare Mehrkanal Class D Entstufe geistert mir auch schon länger im Kopf rum, das ganze ist aber noch nicht ganz ausgegoren.

Diese Woche ist Prüfungswoche der IHK, danach habe ich wieder Zeit für meine Projekte.
Den Lehmann baue ich gerade auf Lochraster nach. Sobald ich fertig und zufrieden bin, route ich dafür eine Kleinserie mit USB DAC (PCM5102).

Lautsprecher wurden inzwischen auch gebaut, habe mich an den Breitbändern von Markaudio versucht.
Ganz ohne Korrekturweiche geht es aber hier auch nicht, da ist der Hochton zu penetrant.
Bilder folgen.
 
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Was meinst du mit "Spass"? Scheinbar sind die meisten Implementationen nicht wirklich 4-Ohm stabil ... toll ist das natürlich nicht. Mein "Problem" mit dem TDA8920 ist, ein bisschen mehr Leistung dürfte es schon sein ;)

Dann hätte ich 12 Platinen für meine zwei 2-Wege Lautsprecher benötigt :freak:
 
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Soo, hab mal etwas weiter recherchiert und etwas Klarheit bzgl. Cinch vs. XLR erhalten.
Die Abletecs sind symmetrische Endstufen und der Buffer ist auch symmetrisch ausgelegt. Da ich über Cinch gehe, muss ich XLR Masse mit XLR - verbinden und Beides mit der Cinch Masse /- koppeln. "Plus" kommt an "Plus". Aus drei mach zwei.

Weiterhin erzeugt die Endstufe eine virtuelle Masse (ohne Bezug zu GND - Signal).
Würde also Schuko mit Netzfilter und Sicherung und das 12V Netzteil mit dem Gehäuse verbinden, also erden. GND-Signal würde ich, zur Verhinderung von Brummschleifen, nicht mehr mit dem Gehäuse verbinden.


Ich habe noch etwas über einen Pegelverlust von 6db, bei der Verwendung von Cinch anstatt XLR, gelesen aber nicht ganz verstanden. Jemand ne Idee, woran das liegt bzw. ob dies kompensierbar ist?

Gruß
e-ding
 
XLR überträgt das Signal einmal normal und einmal invertiert. Im Verstärker oder auf der Platine macht daraus ein Operationsverstärker als Differenzverstärker (der meist einen Verstärkungsfaktor von 1 hat) wieder eine Nichtinvertierte Phase (Cinch zb). Da er aber die Differenz aus beiden Amplituden verstärkt, die gegenläufig sind, ist bei Verwendung von XLR die Amplitudenhöhe am Ausgang auch doppelt so hoch wie die des Eingangssignals. Wird der Differenzverstärker nun Signal gegen Signalmasse betrieben, wird die Amplitude am Ausgang nicht verstärkt.
Man kann diesen "Verlust" ausgleichen, indem man den Feedback Widerstand auslötet und durch einen höherwertigeren ersetzt.
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Hier ein Bild von nem Differenzverstärker. In einer Konfiguration mit Verstärkungsfaktor 1 für Cinch, 2 für XLR ist R1-4 gleichwertig. Willst du nun mit Cinch denselben Pegel wie mit XLR, musst du den Verstärkungsfaktor auf 2 erhöhen. Dazu muss das Verhältnis von R1 und R3 zu R2 und R4 verändert werden. Wenn R2 und R4 doppelt so groß sind wie R1 und R3, ist der Verstärkungsfaktor für Cinch 2 und das Signal genau so laut wie davor XLR. Die jeweiligen Widerstandspaare R1/R3 und R2/R4 müssen aber jeweils immer gleichwertig sein!
Da sollte man aber wirklich nur ran gehen, wenn man die jeweiligen Bauteile auf dem Verstärker identifizieren kann. Sonst hilft nur ein Vorverstärker mit mehr Pegel.

XLR mit Normaler und Invertierter Phase nutzt man gerne zu Übertragung, weil sich elektromagnetische Störungen in beiden Phasen gleichläufig auswirken, man hat also sowohl auf der positiven als auch auf der negativen Phase eine Positive oder negative Amplitude. Da aber nur die Differenz der beiden Signale gewertet wird und die Störung an beiden Phasen gleichwertig ist, filtert der OP nur das Signal heraus, die Störung negiert sich selbst.
Somit kann man über weite Strecken und bei starken Störungen eine störungsfreie Übertragung gewährleisten.
 
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Moin ghecko,

Danke für die Erklärung. Habs verstanden.
Der Differenzverstärker bzw. das Ersetzen von R-Feedback ist mir allerdings eine Nummer zu komplex. Als PreAmp kommt ein Marantz HD DAC1 zum Zuge. Werde mal testen, ob der Pegel ausreichend ist.

Gruß
e-ding
 
@ e-ding: Schon was neues vom Verstärker?

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Ich habe mich an 2 Paar aktiven Mark 9 von Strassacker versucht.
Ziel war es etwas kompaktes mit Volumen zu bauen, das zusätzlich günstig und einfach zu bauen ist, halt die typische Allzweckschreibtischbox. Nach dem Bau waren sie dann doch etwas grösser als erwartet.
Das Furnier ist Apfelbaum, behandelt mit Osmo Hartwachsöl. Der Verstärker in meinem Aktivmodul ist ein Class D auf Basis des TA2024B (http://www.amazon.de/DROK-Verstärke...e=UTF8&qid=1448475211&sr=8-2&keywords=Class+D)
Das Furnier war diesmal eine waschechte Zicke. Die Seitenflächen sind fast alle gerissen, ein Großteil der Oberflächen wellig o.O.
Erst bei der Front hatte ich den Bogen raus, die ist bei beiden bis auf eine kleine Kerbe perfekt.
War ein guter Testlauf, bevor ich das Furnier bei komplizierteren Gehäusen verwende.

Laut Beschreibung sollten die Breitbänder von Markaudio keine Korrekturweiche benötigen. Bis auf eine fiese Spitze im Hochton stimmt das sogar, die macht aber gerade direkt vor der Box keinen Spass, weil der Breitbänder den Hochton ziemlich Bündelt. Ohne Korrektur also als Nahfelder ungeeignet :D Sobald ich ein lineares Mikrofon finde, bekommt die Box den ein oder anderen Saugkreis.
Davon abgesehen klingen die Treiber für das Geld hervorragend und erzeugen einen soliden Tiefton.
Vorerst werden sie also in der Küche zur Beschallung genutzt, bis sich jemand in sie verliebt oder ich einen anderen Zweck finde.
Materialkosten pro Paar insgesamt: 160€

Nebenbei ist mein zweiter Prototyp des Lehmann KHV fertig geworden und durfte heute ein wenig vorheizen.
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Im originalen sitzt die Vorstufe parallel versetzt zum Verstärker und besteht aus einem Dual OP-AMP. Wer mit so was schon auf Lochraster gearbeitet hat weiss, dass das keinen Spaß macht. Prototyp 2 hat deswegen eine separate Vorstufe pro Kanal mit Mono OP bekommen. Hier und da wurde auch etwas am Design gefeilt. Jedenfalls ist er so aufgeräumter und die Vorstufe sitzt direkt vor dem Verstärker, nicht mehr links daneben.
Nebenbei habe ich einige Operationsverstärker meiner bescheidenen Sammlung testen können. Im Originalen sitzt ein OPA2134, also bei mir die Mono Variante OPA134. Der berüchtigte OPA627 konnte sich nicht merklich vom OPA134 absetzen. Auch LME49710 (TO-99) und AD825 klangen nicht besser als der Standard im Lehmann. Einzig der AD797 hat das Blatt für sich gewendet. Er ist in der Schaltung sehr Stabil und spielt Dynamischer als seine Kontrahenten. Dafür genehmigt er sich 10mA mehr :D.
Am Netzteil gab es nicht viel zu optimieren. Class A Verstärker sind total anspruchslos, soweit das Netzteil die Leistung stabil zur Verfügung stellt. Da sich die Last kaum verändert, kann man da getrost langsame, lineare Regler verbauen, wie die LM3*7.
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Insgesamt bin ich mit dem Design und der Bauteilauswahl jetzt so weit zufrieden, dass ich in KiCAD nun routen kann. Wenn alles gut läuft, gegen die Gerberdaten noch vor Weihnachten raus, zusammen mit meinem symmetrischen 200W Verstärkernetzteil.

Als nächstes gehe ich entweder meinen Modularen (High-End Wohnzimmer) DAC an oder den Fiio-Ersatz mit eigenem Netzteil und 600Ohm fähigen KHV.

Woran ist das Interesse eurerseits höher? :D
 
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Mit modular meine ich, dass DAC-Sektion, Output-Stage, digitale Signalverarbeitung und Netzteil jeweils auf eigenen Platinen untergebracht werden, auf die die DAC-Sektion aufgesteckt wird. Somit kann man relativ einfach die Output-Stage von Operationsverstärkern auf Passiv ändern oder zb. die Passlabs Stage einsetzten.
So kann man auch verschiedene Ausstattungsvarianten bauen oder Sektionen überarbeiten, ohne die komplette Platine neu fertigen zu müssen.

Da ich als DAC einen PCM1794 pro Kanal verbauen will wäre es denkbar, den DAC von 2 auf 4 Kanäle zu erweitern. Um mehr Kanäle zu erzeugen muss entweder eine zweite DAC-Sektion verbaut werden oder eine Sektion mit einem anderen DAC verbaut werden (ES9018x), welcher mehr Kanäle bietet.
Bei mehr Kanälen wird aber auch die Input Platine immens komplexer. (Hardware)Decoder für entsprechende Tonformate sind kaum aufzutreiben, alternativ müsste ich also mit Softwaredecodern arbeiten, was ein Betriebssystemfähiges Board vorraussetzt :D
Das ist mir gegenwärtig zu komplex.
 
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Das klingt interessant, die A/V-Recevier Entwicklung verschiebst du dann auf nächstes Jahr :D
 
@ghecko

Hab am Wochenende mal einen Testaufbau einer Endstufe, in einem Holzgehäuse gemacht. Die Zappelzeiger zappeln, kein Rauschen und Musik kommt auch raus. ;)
Sobald die Galaxy-Gehäuse das sind, gehts weiter. Werde dann mal ein paar Fotos reinstellen.
 
Servus zusammen..

.. nach vielen Seiten stillen mitlesen, möchte ich mich auch mal zu Wort melden.
Da wir nun seit ein paar Monaten umgezogen sind in unser Haus und so langsam alles wohnlich wird, möchte ich doch bald auch mal anfangen mir 2 Stereolautsprecher für meinen AVR Receiver zu kaufen.
Der Receiver ist ein etwas älterer Denon AVR 1611 mit 110 Watt pro Kanal (6 Ohm) (laut Datenblatt)
Im Moment hängen dort 2 Wharfdale Crystal 30.4 dran, die schon besser sind, als das was vorher da war.
Aber dank der neuen, größeren Lokation mit dem großen Küchen / Ess / Wohnzimmer (alles zusammen) klingen sie jetzt etwas schwach auf der Brust.

Ich möchte wie gesagt, daher 2 neue Stereolautsprecher bauen.. der AVR soll erst einmal bestehen bleiben.
Die Nutzung würde ich auf 50% Musik (Eigentlich alles außer HipHop und Techno, aber vorallem viel Classic Rock, Metal), 35% TV/FireTV und 15% Gaming einteilen.
Achja ein Subwoofer ist mit einem Jamo Sub 210 und 200 Watt auch noch am rumsäuseln..

Gerne hätte ich große, hohe Standboxen. Platzprobleme gibt es keine. Auch die Aufstellung ist eigentlich kein Problem.
Wie groß der Raum ist, weiß ich leider nicht aus dem Kopf, ich kann aber gerne noch eine Skizze mit Maßen nachliefern, wenn gewünscht.

Ich hatte mich so ein wenig in die Vota 2 verguckt und würde sie gerne als große, einzelne Standbox bauen.

Ein wenig "Bammel" vor dem Selbstbau habe ich schon, aber das wird schon schief gehen.

Allerdings weiß nicht, ob man direkt mit so einer "teuren" Box den Selbstbauversuch starten sollte.. Was meint ihr?
Gibt es noch andere Bausatzempfehlungen von euch bezüglich des Einsatzgebietes?

Gruß,
lurid
 
Bezüglich des Einsatzgebietes gibt es zig Möglichkeiten, du solltest aber wirklich ein paar Begriffe definieren.
Ich persönlich finde die Vota 2 beispielsweise nicht groß und wenn der Raum sowie Sitzabstand wirklich so groß ist, würde ich auch etwas Entsprechendes stellen. Soetwas beispielsweise:
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Mit teuren Lautsprechern kann man imho problemlos anfangen wobei Probe hören natürlich -wie bei Fertiglautsprechern- sinnvoll wäre.
 
Wenn das Regal neben der Box in Kallax / Expedit Regal sein sollte, dann wäre die Größe tatsächlich machbar.
Aber ich habe vergessen, dass das Budget nicht unbegrenzt ist.
Ich wollte +/- 350€ pro Box all incl. ausgeben.

Sitzabstand auf dem Sofa sind 3-4 Meter, aber da der Raum groß und lang ist ( offene Küche mit Esszimmer und das angrenzende Wohnzimmer ) sollte man dann auch dort noch die Musik wahrnehmen ;-)
Wie gesagt.. eine Skizze mit Längen liefere ich noch nach, da kam ich noch nicht dazu.

Mal schnell zu Udo Probehören ist auf Grund der längeren Anfahrt nicht drin.
Vielleicht findet sich meinem PLZ Gebiet 65* jemand..
 
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Moin Lurid,

SB 23/3 oder Vota4 könnten auch noch passen. Im 65er-Bereich sollte es ein paar Besitzer geben. Musst dich nur auf Lautsprecherbau anmelden, Postleitzahl und Wohnort angeben und dann die Umkreissuche nutzen.

Gruß
e-ding

@gintoki
😍
Die sind auch in der neuen K&T drin.
Nette Hinkel auf jeden Fall.
 
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So, der Lehmann Marke Eigenbau ist fertig:
DSCN2645.jpg

Kann sich auf dem Schreibtisch sehen lassen.
Der wird zwar verschenkt, aber eine Version mit gefertigter Platine wird sicher einen Platz auf meinem Schreibtisch finden.

DSCN2633.jpgInnenaufbau:
Ist trotz des großen Gehäuses ein wenig eng geworden. Bezüglich der Inputs direkt am RKT habe ich mir auch Sorgen über Einstreuungen gemacht, aber das war unbegründet. Das Grundrauschen, das man erst am äusseren Ende des Potentiometers hört, ist im Gehäuse nicht lauter als direkt am Labornetzteil. Das Rauschen ist ohnehin Typisch für Analoge Verstärker. Bei seinem Verstärkungsfaktor ist das Grundrauschen jeder Aufnahme ohnehin lauter als sein eigenes.

Und zu seinen Vorzügen: Der Lehmann ist sehr beliebt in Studios rund um den Ton und hat da eine lange Tradition. Er ist extrem analytisch. Mit meinen DT-770 und der Xonar dachte ich, ich hätte aus meiner Musik schon alles gehört was es zu hören gibt. Jetzt weiss ich, dass ich mich wohl geirrt habe. Experten könnten damit wohl das Mischpult identifizieren, welches die Pegel der Aufnahme festgelegt hat. Auch habe ich festgestellt, das andere Aufnahmen ein Grundrauschen haben, von dem ich vorher nichts wusste. Ein richtiger Leichenfledderer. Dabei wirkt er aber nie Kühl und beweist schon bei den ersten 100° am Potentiometer seine Intention, dem Benutzer das Gehirn durch die Nasenlöcher herauszupusten. Eigentlich müsste ich mindestens 2 Kopfhörer gleichzeitig betreiben, wie beim Original.
Meine Xonar STX kann jedenfalls einpacken. Referenz ade. Und das zum Selbstkostenpreis von ungefähr 130€

Was ich bei meiner Platine noch verbessern werde ist:

- Die Spannungsversorgung: Die Spannungsregler kommen so nah wie möglich an die Leistungstransistoren ran, um Schwankungen zu vermeiden. Wenn mir beim Routen der Platz nicht ausgeht, bekommt jeder Kanal sein eigenes Reglerpaar, damit die Kanäle sauberer voneinander getrennt sind.

- Das Grounding: Der Signallayer kommt unter die Platine, der Groundlayer auf die Oberseite. Außerdem wird es 3 Groundzohnen geben, einmal Analog, dann Digital für den DAC und nochmals Digital, für den USB-in. Der Lehmann hat zwar eine mindestens 3-Schichtige Platine mit top und bottom Ground, ich will aber die Kirche im Dorf lassen, denn bereits mit Lochrasterplatine schaffe ich ein absolut vertretbares Rausch-Signalverhältnis.

- Der DAC. Ich will einen Digitalen Input. Mann muss auch mit der Zeit gehen :D. Hier setze ich nicht wie bei meinem Prototyp einen HifiMeDIY Sabre Tiny DAC ein, sondern ein eigenes Design auf Basis des PCM5102, wie er auch im Fiio E10K zum Einsatz kommt. Signalumschaltung wird mit einem Miniaturrelais umgesetzt. Wer kein SMD löten will und den DAC nicht braucht, kann dann den DAC-part einfach weglassen und statt dem Relais zwei Brücken setzen.
 
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2015-11-14 11.21.44.jpg
Am Wochenende hab ich noch geschliffen, gespachtelt und wieder geschliffen. Die Oberfläche taugt jetzt zum lackieren.
Das Paket war auch schon in der Post.
 
Was kommt denn da rein?
 
Oh, da kommt untenrum ordentlich Dampf. Ist nicht ganz aufstell unkritisch.
Hab die paar mal beim Krefelder gehört, da geht die richtig gut. Er hat die allerdings zweiteilig.

Gruß schuelzken
 
Zweiteilig fiel bei mir der Optik wegen flach.

Gebaut habe ich sie unter anderem deswegen weil sie ja von Udo für wandnähe empfohlen wird. Wir werden sehen welche Position ihr am besten zusagt.
Welche Box solchen Kalibers ist denn nicht mehr aufstellkritisch?
 
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