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NewsChuwi RZBox: Erster Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5800H und 64 GB DDR4-3200
Der chinesische Hersteller Chuwi hat den nach eigenen Angaben ersten Mini-PC mit einem AMD Ryzen 7 5800H („Cezanne-H“) und bis zu 64 GB DDR4-3200 vorgestellt. Das kompakte PC-System besitzt einen Fußabdruck von gerade einmal 7 × 7 Zoll respektive 17,8 × 17,8 cm und kommt damit auf ein Volumen von lediglich rund 2 Litern.
Ich mag ja solche Mini PCs, aber für mich bleibt nach wie vor der DeskMini die Nummer 1.
Man kann einfach viel mehr selber anpassen und austauschen was ihn wieder sehr attraktiv macht
Dass man alternativ "kein Windows" anbietet halte ich zumindest für einen guten Schritt.
Eigentlich erstaunlich, dass es da bisher noch keine Klage der EU Wettbewerbsbehörde gab, dass man seit Jahrzehnten beim PC-Kauf in 99.9% der Fälle Zwangs-beglückt wird. Für die, die das brauchen sicher eine tolle Option, für alle andern unnötige Zusatzkosten für Software die sie nicht nutzen
Da muss sich definitiv was ändern in Zukunft
Das werden aber die Meisten sein. Ich mache ein vorinstalliertes OS auch erst mal platt, aber der Großteil der Nutzer wird nicht mal wissen, wie das geht.
wir haben hier clienten, die sind mit w10 halb so dick/hoch/breit bei für office mehr als ausreichender leistung(inkl mehrerer bildschirme)...und kosten tun die auch nur knapp die hälfte...
Dass man alternativ "kein Windows" anbietet halte ich zumindest für einen guten Schritt.
Eigentlich erstaunlich, dass es da bisher noch keine Klage der EU Wettbewerbsbehörde gab, dass man seit Jahrzehnten beim PC-Kauf in 99.9% der Fälle Zwangs-beglückt wird.
Von der EU würde ich nichts erwarten. Zu Windows XP, 7 Zeiten gab es mehr Lizenzen als genutzte PCs.
Tagesmenu schrieb:
Das werden aber die Meisten sein. Ich mache ein vorinstalliertes OS auch erst mal platt, aber der Großteil der Nutzer wird nicht mal wissen, wie das geht.
So pauschal würde ich es nicht sagen. Bei Consumer Geräten kann es grausam sein wenn man versuchen muss eine Windowsinstallation zu bereinigen aber von Lenovo Businessgeräten bin ich sehr angetan. Sofort nutzbar.
BTT:
Schön, dass man kompaktere PCs sieht. Andererseits, 45 W CPU auf dem Schreibtisch mit diesen Winzlüftern wäre nichts für mich.
wir haben hier clienten, die sind mit w10 halb so dick/hoch/breit bei für office mehr als ausreichender leistung(inkl mehrerer bildschirme)...und kosten tun die auch nur knapp die hälfte...
richtig ... für office.
dieses hier richtet sich eher an creator oder media schnittler ev auch unter div. umständen an kleinere spieler.
der vergleich hinkt hier um einiges -> vergleiche keinen smart mit einer s-klasse
alleine 8/16 cores mit der kleineren variante von deinen clients vergleichen (ev haben die 2/4 oder nur 4 cores) dazu auch den Ram finde es schon beachtlich 64GB in das "kleine" teil rein zu prügeln, dass es auch dabei kühl, leise und dazu effizient bleibt. dazu noch der noch "humane" preis
Schön, dass hier Linux vorinstalliert verfügbar ist.
Kosten die Windowsversion eigentlich extra, oder ist nur einen "Demoversion" vorinstalliert, die separat freigeschaltet werden muss?
(Also im Sinne von versteckten Extrakosten/Lizenzkosten)
Der Formfaktor reizt mich, aber Vega - nö, ich will das Teil mit RDNA und DDR 5, dann reden wir weiter.
Gibt es eigentlich DDR4 SODIMM in schneller? Da muss für Vega doch was deutlich schnelleres rein.
VGA und DVI - die ewigen Untoten. So langsam müssten sich doch auch im Enterprise-Umfeld wenigstens DP Monitore finden. aber dann hapert es wahrscheinlich an der Ausgabeseite. Ich verstehe das nicht.
Weil der Großteil der Nutzer etwas haben will, wo sofort loslegen kann. Das geht zwar auch mit Linux - wie hier demonstriert. Doch die Nutzer sind Gewohnheitstiere und mit Windows kennen sie sich aus - oder glauben, sich auszukennen. Da wirkt Linux doch sehr bedrohlich, ist so.
Eigentlich erstaunlich, dass es da bisher noch keine Klage der EU Wettbewerbsbehörde gab, dass man seit Jahrzehnten beim PC-Kauf in 99.9% der Fälle Zwangs-beglückt wird.
Was heißt Zwangsbeglückt. Versetzt euch doch mal in die Rolle eines normalen PC-Benutzers und zieht eure rosarote Linuxbrille aus. 95% der PC-Benutzer würden damit nicht zurechtkommen und an wem bleibt das dann hängen? Am PC-Hersteller.
Das hat also absolut nichts mit Zwang zu tun, sondern mit De-facto-Standard. Linux-Distributionen sind viel zu inhomogen um sich im Endkundensegment durchzusetzen. Mal abgesehen davon, dass viele Anwendungen nicht darauf laufen oder mangelnde Softwarequalität aufweisen.
Und was steckt hinter dem Typ-C-Anschluss an der Front? Displaysignale werden da höchstwahrscheinlich schonmal nicht drin stecken. Aber selbst die USB-Generation ist nirgends angegeben. Die Produktseite mit technischen Spezifikationen ist leer.
Komisch, bei Android sagt keiner es sei zu inhomogen, obwohl da auch jeder Hersteller meint seine eigene UI (aka Distribution) Erfinden zu müssen.
Und trotz fehlender Updates konnte es sich durchsetzen.
Wie kann das sein?