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Och neee Leute. Bei ebay Kleinanzeigen gibt es überwiegend nur dumme Anfragen in schlechtem Deutsch und ebay hat ein völlig überzogenes Gebührenmodell.
Mit Computerzeugs hab ich auf EKA eigentlich durchweg gute Erfahrungen gemacht. Sowohl beim VK als auch beim EK.
Aber komm bloß nicht auf die Idee, da ein Auto verkaufen zu wollen. Ein Mal und nie wieder.
Aber ja. Das habe ich am Marktplatz sehr geschätzt, dass das hier eine gewisse Qualität hatte, die man bei EKA nicht erwarten kann. Hier warst dir sicher, die Sachen kommen gut verpackt, funktionierend und schnell an.
Dieses Gesetz regelt die Meldepflicht von Plattformbetreibern und den automatischen Informationsaustausch aufgrund der Richtlinie 2011/16/EU des Rates vom 15. Februar 2011 über die Zusammenarbeit der Verwaltungsbehörden im Bereich der Besteuerung und zur Aufhebung der Richtlinie 77/799/EWG (ABl. L 64 vom 11.3.2011, S. 1; Amtshilferichtlinie) in der Fassung der Richtlinie (EU) 2021/514 (ABl. L 104 vom 25.3.2021, S. 1).
Dieses Gesetz regelt die Meldepflicht von Plattformbetreibern und den automatischen Informationsaustausch aufgrund der Richtlinie 2011/16/EU des Rates vom 15. Februar 2011
Jetzt wo der MP erst mal weg ist, merk ich wie sehr er mir tatsächlich fehlt! Die meißte Zeit hat man eh nichts gekauft oder verkauft. Es war überdies sehr unterhaltsam zu sehen welche Teile gerade angeboten werden und wie die Preise ausgehandelt werden. Hach, war das herrlich z.B. als die ersten RTX 4090 Scalper noch versuchten ihre Karten oberhalb der UVP anzubieten, nur um festzustellen, dass die weiterhin ganz normal verfügbar war.
Lasst das mal die Anwälte klären. Es gibt schon erste Einschätzungen, dass es NUR um Plattformen geht, die aktiv am Verkaufsprozess teilnehmen (eBay & Co.)
"Schwarze Bretter" sollen gar nicht gemeint sein. Ebay Kleinanzeigen hat ihr System auch schon geändert. Man kann seit Jahresanfang gar nicht mehr auf "verkauft" klicken.
Schon etwas ärgerlich. 2000€ kommen mittlerweile echt schnell zusammen und schon muss man sich für jeden einzelnen Verkauf rechtfertigen. Und wehe man hat sich keine Quittung oder Rechnung aufgehoben.
Die Sache wäre vor allem deshalb bitter, weil dadurch der generelle Verkehr an Gebrauchtwaren zurückgehen und sich die Transaktionen wieder stärker auf gebührenpflichtige Plattformen wie eBay bündeln würden. Dieser Mehraufwand zur Einhaltung der Gesetzesvorgaben (Datenerfassung, Bereitstellen einer Schnittstelle zum Amt, lückenlose Kontrolle auf Konformität in der Community) muss am Ende auch irgendwie finanziert werden. Im gleichen Zuge könnten aufgrund der anfallenden Gebühren im Vergleich zu "freien" Plattformen wie Foren, EKA etc. schleichend Preissteigerungen eintreten, welche wiederum die Schwelle senken würden, doch besser neu beim Händler mit Widerrufsmöglichkeit, Garantie etc. zu kaufen. Das wäre also auch in Sachen Nachhaltigkeit bzw. Wiederverwertung ein negativer Trend.
Aber warten wir mal ab, wie sich die rechtliche Lage weiter entwickelt und wo letztlich die Trennlinie gezogen wird. Noch ist ja nichts verloren. Die bisherigen Entscheidungen sind lediglich proaktiv zur Absicherung getroffen worden.
