Formel 1-Talk 2014

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fanatiXalpha schrieb:
darum geht es mir ja die ganze Zeit. Es ist eine Anspurchsvolle Strecke die man eben nicht wie die anderen F1 Strecken fahren kann
wem das nicht in den Kopf geht, der landet eben neben der Strecke
und daran ist dann letztendlich der Fahrer Schuld und nicht die Strecke
wer da so einen Mist verzapft die Strecke wäre Schuld gehört mMn. nicht hinters Steuer -.-

Dafür war ja eigentlich Spa da, aber Spa wurde ja auch immer mehr entschärft. Viel übrig geblieben von der Spannung der alten Tage ist da nicht. Aber was soll man bei den Einheitsbrei der neuen Strecken auch erwarten..
 
Wenn Maldonado nicht mehr ganz hinten startet, dann gibts wieder paar Fights incl. Kleinholz :p
 
wunschiwunsch schrieb:
Der technische Fortschritt liegt genau da wo sich die Formel 1 hinbewegt: Hybridmotoren. Reine Verbrennungsmotoren haben keine Zukunft im Straßenverkehr. Genau darum wollten die Motorenhersteller auch nicht mehr so große unrealistische Verbrennungsmotoren bauen. Im Motorsport geht es auch darum, Zukunftstechnologie zu erforschen. Da gibt es mittlerweile Rennserien, die Fortschrittlicher sind als die Formel 1. Liegt wohl auch an den Fans, die es nicht einsehen wollen, dass ein reiner Verbrennungsmotor ne Technik von gestern ist. Die Zukunft liegt bei Hybrid, Energierückgewinnungssystemen ...
Mh nun ja Atomkraft ist auch von gestern, deswegen schalten wir alle Kraftwerke ab und verbrennen mehr Kohle denn je.....
Finde das Argument einfach falsch. Irgendwer hat Hybrid aus politischen Gründen zum non-plus-ultra erhoben. Leider ist das vergleichen etwas schwierig, aber ich nehme jetzt mal den Porsche Panamera, da ich die Tage erst einen Artikel gelesen habe. Der Hybrid wiegt knapp 300kg mehr, das sind 15%. Das erhöht den Verbrauch und den Verschleiß. Die Akkus reichen nur für relativ kurze Strecken. Was ist daran Zukunft? Man schießt sich auf eine Technologie ein, anstatt Raum für neues zu geben. Hybrid kann in der F1 vielleicht Sinn machen, aber dazu sollte man einfach mal Ingenieure machen lassen. Verbrennungsmotor mit xx Zylindern, Hybrid ja nein, mehr Freiheit bei der Aerodynamik etc.
Ich bezweifle ohnehin sehr stark, dass die in der F1 eingesetzten Systeme sonderlich viel mit dem zu tun haben, was am Ende in einem Straßenfahrzeug steckt. Aber das ist im Rennsport ja oftmals so. Zudem bei Autos. Bei Zweirädern sieht die Sache schon wieder anders aus.
Eine der wichtigsten Ideen aus dem Rennsport, die nie in den Serienbau gelangt, ist konsequenter Leichtbau. Aber damit verdienen die Hersteller eben auch kein Geld. Warum begrenzt man nicht einfach das Gewicht von Straßenwagen auf....... sagen wir 1t? Ich mirakle, dass sich der Energieverbrauch dadurch bedeutend stärker senken würde als durch jeden Hybrid-Unfug.
Und um nochmal zum Eingang zu kommen. Vor 50 Jahren war Atomkraft die Zukunftstechnologie bis man gemerkt hat, dass da irgendwie Müll ensteht. Mal schauen wann das dem ersten bei den Autoakkus auffällt.
 
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Ein_Nutzer schrieb:
Mh nun ja Atomkraft ist auch von gestern, deswegen schalten wir alle Kraftwerke ab und verbrennen mehr Kohle denn je.....
Finde das Argument einfach falsch. Irgendwer hat Hybrid aus politischen Gründen zum non-plus-ultra erhoben. Leider ist das vergleichen etwas schwierig, aber ich nehme jetzt mal den Porsche Panamera, da ich die Tage erst einen Artikel gelesen habe. Der Hybrid wiegt knapp 300kg mehr, das sind 15%. Das erhöht den Verbrauch und den Verschleiß. Die Akkus reichen nur für relativ kurze Strecken. Was ist daran Zukunft? Man schießt sich auf eine Technologie ein, anstatt Raum für neues zu geben. Hybrid kann in der F1 vielleicht Sinn machen, aber dazu sollte man einfach mal Ingenieure machen lassen. Verbrennungsmotor mit xx Zylindern, Hybrid ja nein, mehr Freiheit bei der Aerodynamik etc.
Ich bezweifle ohnehin sehr stark, dass die in der F1 eingesetzten Systeme sonderlich viel mit dem zu tun haben, was am Ende in einem Straßenfahrzeug steckt. Aber das ist im Rennsport ja oftmals so. Zudem bei Autos. Bei Zweirädern sieht die Sache schon wieder anders aus.
Eine der wichtigsten Ideen aus dem Rennsport, die nie in den Serienbau gelangt, ist konsequenter Leichtbau. Aber damit verdienen die Hersteller eben auch kein Geld. Warum begrenzt man nicht einfach das Gewicht von Straßenwagen auf....... sagen wir 1t? Ich mirakle, dass sich der Energieverbrauch dadurch bedeutend stärker senken würde als durch jeden Hybrid-Unfug.
Und um nochmal zum Eingang zu kommen. Vor 50 Jahren war Atomkraft die Zukunftstechnologie bis man gemerkt hat, dass da irgendwie Müll ensteht. Mal schauen wann das dem ersten bei den Autoakkus auffällt.

Die Energiewende darf man jetzt nicht ohne weiteres da mit einbeziehen. Das viele Atomkraftwerke abgeschaltet werden liegt auch an der verringerten Grundlast aufgrund der erneuerbaren Energien. Das ist auch ein Grund, warum die modernsten Kohlekraftwerke, wenn überhaupt, mit äußerst geringen Lasten fahren. Gäbe es keine Alternative zu den Atomkraftwerken, würden die auch heutzutage noch am Netz sein. Mit den Autoakkus, das ist nichts unbekanntes. Die Lithium-Ionen Akkus, die in den Hybrid- und E-Autos verwendet werden, wurden ja nicht erst gestern erfunden, sondern sind schon über zwei Jahrzehnte in der Nutzung.
 
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