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Im Rahmen des Intel Developer Forum hat Intel letzte Woche ein weiteres Konzept präsentiert, mit dem sich abseits von feineren Fertigungsstrukturen (und damit geringeren Betriebsspannungen) oder neuen Prozessorarchitekturen der Stromverbrauch des Systems effektiv senken lässt.
Es ist ein Schritt in die richtige Richtung. Vielleicht werden solche oder ähnliche TEchniken in den Desktop-Markt vordringen. Selbst wenn sie nur 10% weniger Stromverbrauch schaffen, so bringt es über die Masse der Rechner und die tlw. langen Laufzeiten eine erhebliche Entlastung.
geil .... aber mal ehrlich ... bezüglich dem 1000 w netzteil
die leutes ham dochn schaden.
ich hab mein pc nun gegen ein fettes laptop getauscht .. strom ist einfach sau teuer. und sowas wie intel da macht find ich klasse.
zu bild 3:
die platiune ist aber bestimmt nicht Lauffähig! zumindest nicht auf diesen Bild!
immerhin ist auf den Package dass CPU, Northbridge und eben jenen CMOS VR trägt ungekühlt! und ich glaube nicht das diese komponenten gänzlich ohne kühlung auskommen werden!
Der M 738 (1,4 GHz, Low Voltage) dürfte eher bei 12-15 Watt liegen,
vielleicht gut selektiert noch darunter.
Es fehlen mir zudem die nötigen Kondensatoren auf der Platine, das sieht doch recht auf Effekt getuned aus.
100 MHz klingt gut, nur sowas bringt wohl kaum etwas (einfach die Taskwechselzeiten von Windows berücksichtigen). Die Gesamtlast der CPU ändert sich einfach nur träge.
IBM nutzt übrigens zwei Vcc für kommende Produkte, da kann die CPU mit weitaus höherer Taktrate die gerade inaktiven Bereiche an geringere Vcc legen. Das erscheint mir wesentlich effektiver.
Vielleicht sehen wir diese Technik schon 2006 bei AMD So.1207 oder auch Socket M2 für den Desktop.
intel hat scheinbar eine neue taktik entwickelt
und machen ihre prozessoren leistungsfähiger und energiesparender
mich wundert woher jetzt plötzlich die trendwende kommt ??
denn bis jetzt haben wir uns rasant bis 140w verbrauch genähert
und dann genügt ein Intel Developer Forum und man erfährt eine große wende
dass dektop cpu ´s nur mehr 65w verbrauchen und noch dazu mehr leistung aufweisen
so sind wir am richtigen weg denn ich finde technischer fortschritt ist nur fortschritt ,
wenn alle faktoren verbessert werden
1000watt netzteile sind kein problem denn wenn man sie nicht voll ausnutzt und energiesparende systeme damit betreibt liegt ist der energieverbrauch gleich hoch oder teilweise niedriger als bei einem netzteil mit 500watt da nie ein vollbelastung aufftritt.
falsch
je höher die auslastung desto höher der wirkungsgrad
also sind überdimensionierte netzteile schlecht
obwohl mittlererweile der wirkungsgrad auch im teillastbereich zugenommen hat
eine ressourcenverschwendung ist das immer noch
Gut dann bin ich mit meinem etwas überdimensionierten Netzteil auch ein Stromverschwender.
@Topic finde auch das dies eine gute idee seitens intel, denn je weniger strom sinnlos verballert wird je besser.
was das mit den gewöhnen an die 140W angeht, so kann das unmöglich ernst gemeint sein, denn ich denke wenige user stören sich hierbei am Stromverbrauch, aber an der Schwierigkeit das System ordentlich zu kühlen und am Mangel an Taktreserven dürften sich einige der versierteren user schon stören. hoffe nur das amd sowas(oder was besseres) auch bringt.
Wieso muß ich nur plötzlich an Smithfield denken? Mal wieder eine unter höchstem Zeitdruck zusammengeklatschte Notlösung. Immerhin vereinfachte Integration und ein paar Watt gespart. Wirklich kosteneffizient für Intel aber genausowenig wie es kaum auf den High-End-Bereich anwendbar ist.
intel hat scheinbar eine neue taktik entwickelt
und machen ihre prozessoren leistungsfähiger und energiesparender
mich wundert woher jetzt plötzlich die trendwende kommt ??
denn bis jetzt haben wir uns rasant bis 140w verbrauch genähert
und dann genügt ein Intel Developer Forum und man erfährt eine große wende
dass dektop cpu ´s nur mehr 65w verbrauchen und noch dazu mehr leistung aufweisen
so sind wir am richtigen weg denn ich finde technischer fortschritt ist nur fortschritt ,
wenn alle faktoren verbessert werden
1000watt netzteile sind kein problem denn wenn man sie nicht voll ausnutzt und energiesparende systeme damit betreibt liegt ist der energieverbrauch gleich hoch oder teilweise niedriger als bei einem netzteil mit 500watt da nie ein vollbelastung aufftritt.
außerdem musst du noch beachten das viele Netzteile eine zu hohe Mindestwattabgabe haben.. D.h. wenn du ein 1000 Watt Netzteil hast und deine Komponenten im PC z.b. im Stromsparmodus, etc. zu wenig Power benötigen und diese unter dem Netzteil der Mindestwattabgabe liegt, stürtzt dein PC ab!
Das gibt es öfters und es wird bestimmt mit solchen "Power" Netzteilen nicht viel besser, denn ich glaube kaum, dass diese eine bessere Mindestwattabgabe beherrschen..
Leider nennen die Netzteilhersteller den Mindestwert meistens nicht, nur den Maximalwert, aber es gibt bei jedem Netzteil immer beides..!
interessant
hab ich bisher allerdings noch nichts drüber gehört
aber icxh denke dass sie sich da schon gedanken gemacht haben, sonst bekommen sie von möchtegern oc'en ein paar pakete
Das wichtige bei einem Netzteil ist nicht eine "Mindestwattzahl", die sowieso nur imaginär wäre, sondern wieviel Ampère auf welcher Volt-Leitung geboten werden - der Wert der in der Produktbezeichnung auftaucht ist die Summe der Leistung aller Voltleitungen zusammen. Es gibt noch den Wert "Combined Power", welcher iomho Blödsinn ist, weil er nur die zwei wichtigsten Volt-Leitungen zusammenzählt, aber unter den Tischfallen lässt, dass es a) ohne die anderen nicht geht und b) dass auch hier wieder eine Summe angegeben wird wo die Verteilung interessant wäre.
Festplatten und optische Laufwerke sowie MOD, Streamer usw. sind z.B. 12V, wenn man acht Laufwerke hat muss da schon gut Strom auf der 12-V-Leitung liegen, hat man nur zwei ist das relativ unwichtig.