News Im Test vor 15 Jahren: Eine Tastatur mit Bluetooth als Statussymbol

@SpamBot jap, aber nicht als G403 sondern als G703 ;)
 
@DubZ Meine G403 hat kein Kabel....
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@SpamBot komm gib es zu, du hast gerade das Kabel abgepitscht. :D

naja schon wirklich komisch. Möglicherweise Kosten gespart und sowohl für Kabel als auch Wireless den gleichen Aufdruck oder so :p Naja auch egal.
 
Meine diNovo edge ist nach wie vor im Büro in Betrieb. Der Akku hält nach wie vor super. Habe allerdings die Variante ohne numerischen Block.
 
Ich nutze die Tastatur noch für Test-Computer auf der Arbeit. Das Keypad hatte ich früher noch häufiger als Multimedia-Fernbedienung genutzt, aber das wurde seltener. Auch weil sich die Akkus schnell leeren.
Ich habe mehrere ähnliche Mäuse und Ladestationen, die zum Glück weitgehend kompatibel sind.
Für die BT Verbindung nutzte ich eigentlich immer die in verschiedenen Geräten verbauten BT Chipset, nicht die Dongles von Logitech.

Mir war mal aufgefallen, dass meine zierlichen Kolleginnen ergonomische Schwierigkeiten mit normalen Tastaturen hatten. Die diNovo hingegen ist super für kleine, leichte Frauenhände geeignet.

Wirklich cool ist, dass mein alt Samsung Note3 die Geräte einwandfrei unterstützt und man so ein Telefon mit sehr komfortablen Eingabegeräten bekommt - oder, mit einem HDMI Monitor, sogar einen provisorischen Computer draus machen kann.

Ich habe insbesondere die Tastatur nicht gerade geschont, aber die verrichtet ihren Dienst noch immer. Hätte Logitech damals auf die fragwürdigen gummierten Oberflächen (wie auch bei der G9 Maus) verzichtet, wäre das Äußere auch noch ok.
 
Die diNovo ging damals weg wie geschnitten Brot, trotz des hohen Preises, ich glaube wir haben da, bei meinem damaligen Arbeitgeber, einige hundert Einheiten von abgesetzt. Insbesondere in Chefetagen, der Optik wegen, und bei Buchhaltern, aufgrund des abtrennbaren Numblocks, sehr beliebt.

Die erste Baureihe hatte einige Probleme mit dem Akku und der Ladestation, spätere Versionen hatten diese Probleme nicht mehr, daher trifft man heute immer noch hier und da, auf diNovos.
Optisch damals sehr ansprechend, beige war ja zu der Zeit noch die vorherrschende Farbe, wenigstens bei Tastaturen.
 
Ich hatte damals von meiner Frau diese Logitech diNovo Edge Keyboard, USB, DE (967685-0102) zum Geburtstag geschenkt bekommen. Ich empfand das Teil damals als viel zu teuer aber es sah edel aus. War ne schöne Zeit. Wobei ich immer dachte das die Edge das teurere Modell damals war.
 
Mein damaliger Chef hat sich die auch hingestellt, vermutlich eben genau wegen des Preises. Was ich immer sehr witzig finde: Kabellose Geräte an einem stationären Desktop. Völlig bescheuert.
 
Hatte auch bis vor kurzem noch die diNovo Edge im Betrieb. Braucht sich vom Style her nicht hinter heutigen Tastaturen zu verstecken und funktioniert immer noch.
 
Pana schrieb:
Was ich immer sehr witzig finde: Kabellose Geräte an einem stationären Desktop. Völlig bescheuert.
Gibt je nach Anwendung durchaus Sinn. Hab' dem PC meiner Mutter mein "altes" M$ Wireless Desktop 3000-Set spendiert, ist sie ganz glücklich darüber, da sie die Tastatur auch mal von der "Schublade" (hat einen dieser lustigen PC-Schreibtische) direkt auf den Schreibtisch hochlegen kann. Und für die Kabelage müsste ich zumindest für die Maus eine Verlängerung nutzen, so stöpselt der Empfänger einfach am Monitor.

BTT:
Ich kenne das Gerät nur von den Ausstellern, besessen hab' ich sowas nie.
 
Nutze heute noch den Nachfolger dinovo Laser (Maus wurde aber ausgetauscht) und möchte keine andere Tastatur. Am Media PC ist zudem noch die dinovo Mini gekoppelt.
Schade, dass es diese Geräte heute nicht mehr gibt. Einen modernen Nachfolger würde ich sofort kaufen.
 
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Das Set hatte ich mir auch mal hingestellt. Am Anfang war es auch soweit ok - machte auf dem Schreibtisch was her. Es ließ sich auch mal eben schnell zur Seite packen wenn man Platz brauchte.
Als dann aber die ersten Verbindungsabbrüche kamen und extreme Probleme die BT Verbindung herzustellen, flog sie in den Schrank. Da liegt sie auch heute noch ;)
Die Maus hat etwas länger überlebt, aber es wurde nachher zum Geduldspiel, bis man die Kontakte zum Laden getroffen hatte. Letztlich bin ich dann bei der mechanischen Mionix hängen geblieben.
 
Leider ersatzlos, wohl das geilste Keyboard EVER! Habe es seit Marktveröffentlichung (Ver 1.2) im täglichen Dauereinsatz und würde mich nie freiwillig davon trennen.
 
@Giniemaster

Das Ding it hässlich wie diese Nacht und total unpraktisch wegen dem separatem Keypad. Aber jedem das seine;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Pana schrieb:
Mein damaliger Chef hat sich die auch hingestellt, vermutlich eben genau wegen des Preises. Was ich immer sehr witzig finde: Kabellose Geräte an einem stationären Desktop. Völlig bescheuert.

Wieso nicht? Hatte so ab 2004-2005 ein kabelloses Set von Medion und konnte dann für Hausaufgaben die Tastatur eben problemlos vom Schreibtisch nehmen, hätte mit Kabel auch funktioniert, aber eben mit eingeschränkter Reichweite, wenn man nicht jedes Mal den Stecker abziehen möchte (zumal ich das durch die Kabelführung meines Schreibtisches gelegt hab).

Und auch damals schon als weiteres Szenario ein kleiner Entertainmentrechner im Wohnzimmer; da war noch nix mit SmartTV und die AV-Reciever genauso wenig und bei uns sinds bspw. 3 eher 4 Meter vom Sofa bis zum TV/Wohnzimmerschrank mit den Geräten, reichlich unpraktisch, die beiden Kabel für Maus und Tastatur quer durch den Raum zu legen.
Da ist was kabelloses deutlich praktischer, nicht zu vergessen Exemplare mit Touchpad wie aktuell bspw. Logitech K400 und K830, letztere wird sogar als "Illuminated Living Room Keyboard" und "Heimkino-Tastatur zur Steuerung von PC-TV-Konfigurationen" bezeichnet.
K400 hab ich auch selbst eine, damals für meinen Pi 2 gekauft, nutze ich mittlerweile an nem anderen Rechner, ein Freund von mir hat auch eine, der hat nen Rechner am Fernseher hängen und bedient das dann vom Bett aus und bei der Arbeit haben wir einen Baublys BL3000-Beschriftungslaser, Steuerung ist mit einem Siemens Industrie-PC mit Windows 7 und der passenden Software und als Eingabe dient eine K400plus, ist schön kompakt und wenn man bspw. was vorführen will, kann man eben die Tastatur in die Hand nehmen und die Leute besser drumherum platzieren.

Klar könnte man auch eine Bedienkonsole à la DMG Ergoline machen, würde bei so einer recht kompakten Maschine aber deutlich mehr Platz wegnehmen...
 
tek9 schrieb:
@Giniemaster

Das Ding it hässlich wie diese Nacht und total unpraktisch wegen dem separatem Keypad. Aber jedem das seine;)
Schönheit liegt im Auge des Betrachters... und nicht jeder benötigt/nutzt den Nummern-Block. Wobei sich das separate Keypad als Zocker-Eingabegeräte seit über 12 Jahren bei mir etabliert hat! Wenn das nicht Qualität ist...
 
Ich hatte die DiNovo: m.M. die Maus, welche mir ergonomisch am meisten zusagte. Aufgrund der dauernden Verbidnungsprobleme habe ich sie aber entsorgt...
 
Ich denke über einen Kauf zu maximal einem Zehntel des Preises nach.
Aber das mit der "guten Notebooktastatur" schreckt etwas ab.

Das alte Cordles MX hatte verglichen damit eine herkömliche Tastatur?
Denn das kenne Ich.
Ich will viel tippen, und nutze aktuell eine IBM SK-8820.
Für den Schutz der Tasten würde Ich erst mal Paketband drüber kleben.
Sonst habe Ich ja gar keine Auswahl mehr.
Denn nach zigtausend Zeichen, gerne mit Fingernagel von oben herab verschwinden die Zeichen auf solchen Tastaturen gerne.
Ich suche eine Kabellose BT-Tastatur für Zuhause und zum mitnehmen (wenn ich mich über Tage woanders aufhalte). Aber Full-Size.
Da dachte Ich an diese. Könnte von Privat auch eine bekommen. Denn die müsste man ja auch direkt am BT des PC anschließen können.
Nehme Ich es mit, lasse Ich evtl. die Basis da. Obwohl es natürlich praktisch wäre, wenn die Maus über USB zu laden wäre. Dann könnte man die Maus auch wärend des Laden wie eine Kabel-Maus benutzen.
Müsste einen Strang für DIE Tastatur (kann auch eine Maus dabei sein) mit BT (damit sie auch ohne Basis am transportierten PC funktioniert) eröffnen.
Gerne auch 15, 20... Jahre alt. Für Wild-Vieltipper mit vielen Fingern. Aber kein 10-Finger-System.
Die "Edge" hatte höhere Tasten? Dafür fehlt aber der Nummernblock.


@ MilchKuh Trude

Wie "verabschieden" sich denn die Ladekontakte?
Ich habe hier die Maus des "Cordles Desktop" und da kann man den "Grünspan" und Dreck der Mauskontakte abkratzen.
Die an der Basis bleiben blank. Evtl. hätten die die Kontakte der Maus vergolden sollen. Die sind ja Handfett vom Pad etc. ausgesetzt.


@ Corros1on

"ausgeleiert? Nicht eher "Corros1on"?
Ist nicht schön, konnte Ich aber immer wieder sehr gut funktionierend entfernen.


Was bei den hohen Preisen störte war dass die Beschriftung der Tasten nach kurzer Zeit verschwand.
Das wäre mal ein Gebiet für ein hartes EU-Gesetz. Z.B. 10 Jahre 50.000 Zeichen täglich ohne Abrieb...
Es gibt so viele Möglichkeiten, der C64 hatte Zeichen die aus hellerem Kunststoff eingelassen im Dunkleren waren.
Unmöglich abzureiben. Oder man setzt hellen transparenten Kunststoff oben drüber.


@ Alan K

Die MX518 sieht aus wie die Schnurlosmaus des Cordles Desktop (mit dem silberen Element oben mit dem Rad, den Mediatasten).
Die Maus nutze Ich gerade. Ab und zu müssen die korrodierten Ladekontakte gereinigt werden.
Und die Abdeckung der Batterien wird mit Klebeband gehalten. Das Silber ist unten hinten (Handballen), und am Zeigefinger ganz weg (weiß).
Die Zurück-Taste auch. Und die Etiketten unten drunter sind auch blank.
Außerdem ist die rechte Taste in den letzten Tagen wieder (hat dann eine Zeit lang wieder normal funktioniert) am nicht funktionieren.
Man muss dann mehrfach, fester... drücken, "Klick" macht es aber immer. Jetzt gerade wieder voll funktionierend, als wäre nichts.
 
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