News Intels „Haswell“-Prozessoren doch erst Anfang Juni?

Infect007 schrieb:
Kommt ihr denn mit euren Ivy's so an die Grenzen oder wollt ihr einfach nur das Neuste?
Ich hab nen 2500k auf stock (mit ner GTX 670 und nem Assi-AsRock Board) komme aber CPU-technisch nie an meine Grenzen

Ich habe auch einen 3570K@4,2 + 670 OC und kommt ziemlich häufig an die technische Grenze.
1. Blender (hier kann der Computer nie schnell genug sein)
2. Crysis 2
3. Windof allgemein :D

@Thema
Sieht wirklich so aus als wenn es im Desktopsegment nicht so viel zu holen gibt, aber die Benshmarks werden es ja zeigen.
Für den ULV Sektor wird es hoffentlich einen anständigen Grafikschub geben. Und bessere Stromsparmechanismen.
 
Dann kommt der 4670k halt erst ein paar Monate später rein, stört mich auch nicht wirklich auch wenn ein früherer Launch schöner wäre. :evillol:
Bin momentan noch zufrieden, daher werde ich Haswell definitiv abwarten, IB kommt mir nicht mehr rein.
 
HardRockDude schrieb:
Das Argument, Intel sei konkurrenzlos und deswegen brauchen sie sich nicht so "anstrengen", um mit Haswell eine deutlich bessere CPU als die Ivys herauszubringen, finde ich schwach. Während es stimmen mag, dass Intel derzeit beinahe konkurrenzlos ist, gibt es mehr als genug Anwendungsbereiche, in denen man mehr Power braucht als je zuvor - und das waren, sind und werden immer bleiben 3D-Animationen sowie Videobearbeitung. Dem "popeligen" Officeuser hat im Jahre 2003 schon der P4 mehr als gereicht (und der war schon sehr fix zu der Zeit).

[...]

Haswell mag vielleicht nicht DEN Leistungsschub bringen, aber trotzdem ruht sich Intel nicht auf seinen Lorbeeren aus.

[...]

Davon mal ab, hier etwas Offtopic:
Den P4 soeben angesprochen, fällt mir dabei auf, dass in den 10 Jahren seit seiner Einführung sich am reinen Rechner"betrieb" kaum etwas getan hat. Hand aufs Herz: laut Benchmarks liegen zwischen P4 und Ivy Lichtjahre in Sachen Geschwindigkeit, mein Windows braucht aber nach wie vor eine Minute zum Booten, manchmal rödelt sich der Rechner kaputt, oder man wartet auf Rückmeldung. [...]

Hallo.

Intel ist derzeit de facto konkurrenzlos - zumindest im Bereich Desktop und Server. Große Server werden heute großtenteils mit Intel XEON CPUs bestückt, AMDs Opteron sind weit abgefallen, ich befürchte, daß das derzeitige Produktionsvolumen nahezu komplett in Wartungskontigente geht - und nicht in Neuinstallationen bzw. zu Neukunden.

"Haswell" bringt sehr interessante neue Techniken und die Tatsache, daß zwei neue Ports bzw. Ausführungseinheiten hinzukommen, bringen einen gewissen Leistungsschub, der mit bestehender Software bei ca. 10% liegen soll. Wenn die Compiler in der Lage sein werden, auch Haswell-Spezifika auszunutzen, wie AVX2 etwa, wird spezielle Software (hauptsächlich wohl numerisch orientierte Anwendungen) sehr wohl deutlich mehr als 10% profitieren. Das war in unserem Falle beim Sprung von Core i7-Westmere XEONs mit sechs Kernen auf Core i7-Sandy-Bridge ebenfalls so, obwohl sich technisch gesehen beide nicht sonderlich unterscheiden.

Mit jeder Steigerung der geschwindigkeit kommt auch eine Steigerung der Ansprüche. UEFI ist meiner Ansicht nach nicht der versprochene Segen, alter Käse kommt 25 Jahre zu spät - die Bootzeiten sind nach wie vor unterirdisch. Server booten immer noch wesentlich länger als Desktopmaschinen, weil sie intensive Diagnosen der Hardware durchführen. Das kostet Zeit. Mittels SSDs kann man erheblich kürzere Bootzeiten erreichen, aber dann scheitert die neue Hardware an überkommenen Boot-Techniken der Kernel. Linux versucht seit geraumer Zeit parallel zu booten, der neue systemd soll es richten. Dabei werden Subsysteme, die keine Abhängigkeiten zueinander aufweisen, parallel initialisiert. Leider geht das auch nur zu einem gewissen Grad, denn bevor das Netzwerksubsystem nicht hochgefahren ist, kann all das, was darauf aufbaut, ebenfalls nicht angefahren werden und das sind oftmals essentielle Authetifizierungssysteme oder auch kryptographische Subsysteme.

Und zu guter Letzt möchte ich noch etwas zu Intels Strategie sagen. Solange es keine ernsthafte Konkurrenz gibt, die den Profit schmälern könnte - und es geht den Amerikanern nicht um technologische Vorwärtsbewegung, sondern nur um den Profit!, wird sich die Entwicklung auch verzögern. Warum mit etwas neuem Geld verdienen, dessen Einführung erstmal initiale Investitionen fordert, wenn sich mit dem alten Dreck noch genügend Reibach machen läßt?

Die Ivy-Bridge basierten XEON CPUs werden ebenfalls erst spät im kommenden Jahr erscheinen. Wenn man sich überlegt, daß Sandy-Bridge nicht (offiziell) für PCIe 3.0 zertifiziert ist, zumindest suggerieren das die meisten Profi-UEFIs auf Serverboards und diverse sehr eigenartige Leistungseinbrüche (PCIe 3.0 erreicht bei weitem nicht die erwarteten Übertragungsraten und kann sich leider nicht ausreichend gegen PCIe 2.1 absetzen - Vergleich Sandy-Bridge), ist die Ivy-Bridge-XEON Verzögerung schon merkwürdig.
Ergänzung ()

ich_nicht schrieb:
Ich habe auch einen 3570K@4,2 + 670 OC und kommt ziemlich häufig an die technische Grenze.
1. Blender (hier kann der Computer nie schnell genug sein)
2. Crysis 2
3. Windof allgemein :D

Blender? Mit was oder womit kommst Du denn mit Deinem "Superrechner" an die Leistungsgrenzen?

Wir setzen ebenfalls Blender ein. Auf Workstations, die mit zwei Sockeln und je zwei Sechskernern mit ca. 3 GHz befeuert werden, eine TESLA ist jeweils mit an Bord. Und diese Maschinen rödeln unter Blender meistens nicht an den Leistungsgrenzen, denn Blender hat so seine Problemchen - je nach verwendeter Render-Engine.

Wenn Windows Deine Maschine an die Leistungsgrenzen bringt (da frage ich mich, mit was?), würde ich an Deiner Stelle zu einem System wechseln, das schonender mit Resourcen umgeht. OpenSOLARIS, eines der *BSD UNIXe oder eben auch Frickel-Linux. Unter Linux ist Blender optimal! Und nebenbei, selbst für anspruchsvolle Applikationen reicht unter UNIX oder Linux noch immer ein 2-Kern Intel oder AMD Prozessor mit rund 3 GHz und 8 bis 16 GB RAM sollten es sein - eine SSD wirkt oftmals Wunder (man glaubt kaum, daß sich zu den IDE-SCSI Zeiten bis heute kaum etwas geändert hat. SATA ist eine billige Krüppeltechnik und selbst SATA Platten sind oftmals einen Tick antwortefreudiger als an einem SATA Controller angeschlossen)!
 
Intel hat genug Konkurenz, nämlich sich selbst. Bis auf den Stromverbrauch sehe ich es nicht ein meinen Q6600@3,7GHz zu ersetzen. Ernüchternd wenn ich mir die Kernanzahl so angucke. Von oben bis untern nur 4 Kerne. Naja dann halt nicht Intel, da müssen sie sich schon etwas mehr anstrengen.
 
rolandm1 schrieb:
Sollte der Leistungssprung bei Haswell nur 10 bis 15% zu Ivy betragen, wird der Anreiz bei vielen für ein Aufrüsten wegfallen.

+ 1. Deswegen habe ich mir schon Ivy Bridge geschenkt. Derzeit werkelt seit fast zwei Jahren ein SB i7 2600 (nonK) in meinem PC. Sollten es von Ivy auf Haswell wirklich nur 10 oder 15 % sein, wird sich das auch nicht ändern. Habe meinen i7 probehalber mal auf 3800 MHz übertaktet, da das meine GTX680 aber nur mit einem Schulterzucken quittiert hat, läuft der i7 wieder stock und untervoltet.
 
Eisenfaust schrieb:
Blender? Mit was oder womit kommst Du denn mit Deinem "Superrechner" an die Leistungsgrenzen?

Wir setzen ebenfalls Blender ein. Auf Workstations, die mit zwei Sockeln und je zwei Sechskernern mit ca. 3 GHz befeuert werden, eine TESLA ist jeweils mit an Bord. Und diese Maschinen rödeln unter Blender meistens nicht an den Leistungsgrenzen, denn Blender hat so seine Problemchen - je nach verwendeter Render-Engine.

Dass man mit Programmen wie Blender an seine Leistungsgrenzen stößt, sollte einen doch nicht unbedingt verwundern müssen. Völlig egal, WAS man rendert, selbst die einfachste Szene - es kann nicht schnell genug gehen. Bau dann noch eine Smokesimulation dazu, Glas (--> Transparenz, Spiegelungen,...), das "Übliche" eben, vielleicht noch Haare/Fell irgendwo - und ZACK hast Du einen riesen RAM-Verbrauch und die Renderzeiten schnellen in die Höhe.

Ich habe derzeit eine Szene, bei der ein Bild in FullHD und 8xAA auf einem Q9550 mehr als 30 Minuten braucht.
Wenn Haswell das in 10 Minuten schafft, wär ich schon dankbar. Das mögen ja auf den ersten Blick "nur" 20 Minuten sein. Aber render dann mal eine Animation mit 2000 Bildern :D

Darüberhinaus: habt ihr euer Blender korrekt konfiguriert? Man kann da in den Performance-Optionen einiges rausholen. Standardmäßig lief Blender bei mir auch nicht von vornherein auf 100% CPU-Last, aber mit den richtigen Einstellungen geht das.
 
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krOnicLTD schrieb:
unfassbar verbuggt die udxh teile (und die neueren vermutlich auch). ich alleine hab 3-4 riesen bugs die eindeutig vom bios kommen und die nich lösbar sind. es gab schon, ach, 50 bios versionen oder gar mehr (betas mit eingerechnet) und es wird nich besser, eher schlimmer.. die werden es nie gebacken kriegen.

ich hab bootloops mit meinem rechner, obwohl alles andere in ordnung ist

Ich leide mit dir, war bei ASUS dann bei ASROCK und immer absolut zufrieden. Als Sandy kam wurde mir ein Gigabyte Board mit Z86 wegen der IGP geschenkt aber ich werde mir nie wieder so ein Board einbauen, bin nur zufaul zum tauschen.
 
rolandm1 schrieb:
Sollte der Leistungssprung bei Haswell nur 10 bis 15% zu Ivy betragen, wird der Anreiz bei vielen für ein Aufrüsten wegfallen.
Haswell (HW) bringt wieder 10%. Das geht von Prozessorgeneration zu Prozessorgeneration ja immer weiter und ist keine bloße Addition. HW wird schneller als IB, der bereits schneller als SB ist: SB 100% -> IB 110%. Diese 110% nehmen wir als Ausgangsbasis für IB, rechnen für ihn mit 100% weiter: IB 100% -> HW 110%. Nun ist der Unterschied SB -> HW nicht bloß 20%, sondern mehr als das.
Klar ist das blöde Zahlenschieberei, aber genau an den Zahlen machen ja alle alles fest. Man muss das nur richtig lesen. Und selbst wenn es "nur" 20% sind, was habt ihr denn erwartet - einen Anstieg von 50% pro Kern? Wann gab's das denn das letzte Mal nach nur einem Jahr Wartezeit?

Außerdem bringt Haswell eine ganze Reihe von weiteren Neuerungen mit sich, die höchstinteressant sind. Ich habe einen Q9550. Da lohnt sich der Umstieg definitiv (und zwar mehr als auf IB). Doch wenn von vornherein jemand ernsthaft geplant hat, von einem ordentlichen IB umsteigen zu wollen, dann muss ihn ja schon ein seltsames Pferd geritten haben.
 
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Werd diese Generation höchstwahrscheinlich überspringen, erst recht, wenn wieder ein neuer Sockel erscheint.
Die Mehrleistung wird mMn nicht der erhöhten TDP der CPUs entsprechen - in die Stromsparrichtung wärs mir lieber gewesen, bei gleich bleibender oder gestiegener Leistung. ;)

G3cko schrieb:
Bis auf den Stromverbrauch sehe ich es nicht ein meinen Q6600@3,7GHz zu ersetzen. Ernüchternd wenn ich mir die Kernanzahl so angucke. Von oben bis untern nur 4 Kerne..

Ist das dein Ernst? :lol: Lies doch mal die Tests von SB und IB.
Außerdem haben manche CPUs HT, somit sinds 8 Kerne, ich weiß ja nicht wozu du so viele brauchst. ;) Und wenn dir die Kerne so wichtig wären, hättest du deine Quad-Mühle sowieso schon vor 2 Generationen abgelöst. Gibt da auch noch die SandyBridge-E-Generation.
 
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krOnicLTD schrieb:
oh man jedes jahr der gleiche müll :( ich wollt mir unbedingt einen haswell kaufen weil ich mein gigabyte board derzeit hasse (noch nie so eins chlechtest gehabt und dabei ist es das teuerste was ich je gekauft hab -.-). lohnt sich net neues board und ivy zu kaufen jetzt, daher warte ich auf den haswell. aber bis juni nervt einfach nur :(

Jetzt ein ganz blöder Gedanke aber wenn das board das ist was dich stört und du mit deiner CPU weiterhin zufrieden bist warum wechselst du dann nicht einfach das board?
 
Bei 20% Mehrleistung pro Mhz zum IB und einer sehr guten Übertaktbarkeit, wird Haswell meinen 2600k ersetzen.
 
Oracle schrieb:
So, jetzt ist auch die von mir vor einem halben Jahr prognostizierte Verschiebung endlich auf CB angekommen. Immer deutlicher wird inzwischen, dass Intel mit Haswell eine CPU schaffen wird, die den Ansprüchen der meisten nicht genügen wird.

Wäre zu fragen wen du mit "die meisten" meinst.Aus meiner Sicht werden die heutigen CPU's und erst recht Haswell,von den allermeisten nicht mal im Ansatz ausgereitzt.

krOnicLTD schrieb:
unfassbar verbuggt die udxh teile (und die neueren vermutlich auch). ich alleine hab 3-4 riesen bugs die eindeutig vom bios kommen und die nich lösbar sind. es gab schon, ach, 50 bios versionen oder gar mehr (betas mit eingerechnet) und es wird nich besser, eher schlimmer.. die werden es nie gebacken kriegen.
ich hab bootloops mit meinem rechner, obwohl alles andere in ordnung ist (muss an der kombi sandy und board liegen), ich hab usb probleme sodass manchmal ports ausfallen, ich hab sata probleme sodass eine hdd manchmal riesen slowdowns hat (hdd is perfekt habs abgecheckt und die lief im alten rechner auch einwandfrei) usw. das board is einfach ein verbuggter haufen müll. meine vorherigen gigabyte boards waren auch nich perfekt aber noch viel besser als das. nach dem was ich mit dem board jedoch bereits mitgemacht habe ist gigbybte in sachen mobos für mich gestorben vorerst. :( (dabei bin ich gigabyte fan eigentlich, bzw. wars)

wenn man nun bedenkt das das board 190€ gekostet hat ist es nich nur inakzeptabel sondern schlicht nen epic fail :(

Ich hab mit meinem UD5H absolut 0 Probleme.Und das von Anfang an.
 
Vielleicht werde ich umsteigen auf einen i5-4670 non-K oder i7-4770 non-K.
Aber ich werde definitiv meinen alten Rechner behalten.

Nitschi66 schrieb:
Auch schön zu sehen dass sich ein i3 eingeschlichen hat, dieser aber als Super sparsamer i5 verkauft wird.
Schön das es zu einem i3 endlich mal die große grafikeinheit gibt, aber trotzdem sehr trügerisch

Gibt es bei den Sandy Bridge auch schon nämlich den 2390T und bei den Ivy Bridge auch da der 3470T.
 
Die Zeit ist halt schnelllebig geworden. Viele die heute einen Sandy oder Ivy besitzen werden auf Haswell aufrüsten nur um ein neues Spielzeug zu haben. Dabei ist es völlig egal, ob der nun 5%, 10% oder 15% schneller ist. Man will halt mitreden können und auf dem neuesten Stand sein.
Ich sehe schon den Haswell übertaktungs Thread, wo verzweifelt um jedes Mhz gekämpft wird und die einzige installierte Software die die CPU 100% auslastet ist Prime.
Ich lasse Sockel 1150 komplett aus und mein Ivy wird mich bis 2015 begleiten. Deshalb wurde auch ein 3770K gekauft, dem bis dahin wohl nicht die Puste ausgehen wird.
Der @Eisenfaust hat schon vollkommen recht, wenn er sagt, dass Intel eine reine Profit Firma ist und Fortschritt eben nach Geld verdienen kommt. Deshalb sind die auch (wirtschaftlich) so erfolgreich. Deswegen muss ich denen doch nicht jedes Jahr mein Geld in den Rachen werfen, nur weil etwas neues heraus kommt, wenn das alte noch allemal schnell genug ist.
Ich kann aber auch jeden verstehen, der nun doch von Sockel 775 auf was aktuelles updaten will. Da lohnt es sich auch und man merkt den Performance Schub. Da ist dann Haswell ideal, weil der Sockel mindestens 2 Jahre aktuell ist.
 
Hi zusammen,

also ich freu mich ja schon über grob gesagt 10% mehr Leistung. Allerdings hoff ich sehr, daß der Verbrauch nicht in die Höhe geht. Da sollt man aber wie schon geschrieben nicht auf die höhere offizielle TDP schauen, sondern erste Tests abwarten.
Ganz wichtig, wenn nicht sogar ein KO-Kriterium ist für mich aber, daß nicht mehr wie beim ivy zwischen Die und Heat Spreader Wärmeleitpaste als Leitmittel benutzt wird, sondern wie beim sandy die Verbindung wieder gelötet wird.

da verweis ich gern mal wieder auf:

http://www.pcgameshardware.de/Ivy-Bridge-Codename-238812/News/Ivy-Bridge-mit-neuer-Waermeleitpaste-im-Test-885423/


Schöne Grüße: mike
 
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MikelMolto schrieb:
Ich kann aber auch jeden verstehen, der nun doch von Sockel 775 auf was aktuelles updaten will. Da lohnt es sich auch und man merkt den Performance Schub. Da ist dann Haswell ideal, weil der Sockel mindestens 2 Jahre aktuell ist.
Genau so werde ich bei meinem Q9400 vorgehen. IB hat mich persönlich enttäuscht und es bestand kein zwingender Aufrüstungsgrund und SB war einfach "überholt". Ein komplett neuer Sockel ist auch besser als einer den man in der letzten Generation gekauft hat.
 
Evtl. habe ich es überlesen, aber wird Haswell immer noch mit S1155 laufen oder wird ein neuer Sockel benötigt?
 
grenn schrieb:
Verstehe ich zwar nicht, aber ich hatte bisher immer Gigabyte Boards und bin damit immer hoch zufrieden gewesen.

war bei mir bisher auch so. hatte auch sogut wie nur gigabyte boards und alle waren in ordnung.. das p35er hatte schon den einen oder anderen kleinen bug aber nix relevantes, aber die derzeitige serie is nen riesen fail :(
 
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