News Kabel, Qi oder MagSafe: Wie ladet ihr euer Smartphone und eure Kopfhörer?

Mein iPhone lade ich zu Hause immer über den Netzstecker.

Unterwegs kommt es drauf an. Da ich sehr großer Busfan und Eisenbahnfan bin und viel Busse, LKW, Blaulichtfahrzeuge erc. fotografiere, geht der Akku manchmal recht schnell zur Neige, je nachdem, wie viel ich fotografiere.

Haben die Züge, mit denen ich unterwegs bin, Steckdosen, lade ich über Steckdosen, ansonsten über die Powerbank.

Die Powerbank lade ich zu Hause über das mitgelieferte Kabel in einer Steckdosenleiste.
 
Die Tage der kabelgebundenen In-Ear-Kopfhörer sind weitestgehend gezählt; drahtlose Modelle mit einem Aufbewahrungs- und Ladecase liegen im Trend.
Ist hier mit kabelgeunden die Verbindung zum Smartphone gemeint
oder das generell keine Kabel an den KH sind?
Besitze 2 paar Bluetooth In Ears, die aber miteinander per Kabel verbunden sind.

Habe trotzdem mal eine Antwort gewählt.
 
Ich lade alle meine Geräte wie ich lustig bin und bemerke auch nach Jahren keine gravierenden Veränderungen. Dieser ganze Akku Voodoo geht mir am Ar*** vorbei :D
 
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Ich schone meinen Akku nicht. Einfach immer Schnelladen, bis rappelvoll. Is ja schon 3 Jahre alt(240€ neu damals) und n Billighandy. Reicht immer noch aus, Akku hält lang genug. Is ja n 6000er(Akku). Das gab's 2020 bereits.

Dazu hab ich zu Hause, auf der Arbeit und im Auto diese magnetischen Ladekabel.
Ich stecke den Stecker also nicht jedes mal rein und raus, sondern lasse das Anschlussteil drin und das Kabel fliegt von selbst mit einem Klick da dran und schon wird schnell geladen. Geht bis 100 Watt(je nach Geräten/Anschluss) so weit ich weiß.

Wenn ich das Handy in's Autofach lege, nur in die Nähe des Anschlusskabels, dann kommt das schon von selber "angeklickt". ;) Is echt praktisch und der Anschluss-Stecker des handys wird geschont, da kein rein und raus jedes mal.

4.jpg5.jpg

Mein nächstes Handy wird vielleicht sogar unter 100€ kosten. Da gibt's schon interessante Teile mittlerweile. :D

PS: An meinen alten Bluetooth Lautsprecher hab ich halt den passenden Micro-USB Anschluss reingemacht(und drin gelassen) und lade das auch so.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich kann mich gar nicht daran erinnern, wann/ob ich mein aktuelles Smartphone schonmal per Kabel aufgeladen habe...
das hängt damit zusammen, dass ich meinem letzten Smartphone ohne "eigenem" QI eine externe Ladespule (versteckt in einer Schutzhülle) spendiert habe, die so natürlich den USB Port belegt hat und ich ohne "basteln" gar nicht mehr per Kabel laden konnte, habe ich auch nie vermisst und mich dementsprechend daran gewöhnt.

bei Computern und Tablets (außer den beiden Fire Plus im Haushalt) geht es mir schon ziemlich auf den Senkel, dass ich sie bei/nach Benutzung wieder an die Schnur pfriemeln muss, aber daran hat man sich halt gewöhnt.
es ist irgendwie so "schwachsinnig", ich habe ein Mauspad mit QI Ladeplatz für das Smartphone und die Maus muss ich immer wieder mal an das Kabel anschließen, warum kann man die nicht per QI laden?

ich werde das Gefühl nicht los, dass einige Leute ihren "Elektroschrott" als eine Art Haustier-Ersatz ansehen, der Mutterinstinkt geweckt wird und sie den Kram unbedingt hegen, pflegen und tätscheln wollen, statt es einfach nur als das Werkzeug/Hilfsmittel anzusehen, das das Zeug nunmal ist...
 
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Wer im Jahr 2023 ein neues Smartphone kauft, erhält in der Regel einen Akku, der das Gerät auch bei intensiver Nutzung über einen Tag bringen sollte

Mir tun Leute leid die ihr Handy öfter als einmal pro Woche aufladen müssen.:p
 
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Als kleines Bass-Kiddi fand ich damal die In-Ear einfach mega.

Super klein, schön Druck und Außenwelt ist geräuschlos.

Nunja, man wird älter.

Heute stehe ich immer noch auf Klang und auch gerne mit Druck.

Aber In-Ear nutze ich überhaupt nicht mehr.
Und vor allem nicht im Straßenverkehr. Früher bin ich ums Haus mit dem Hund.
Auch da schon genervt hatte es, dass man sich eben wesentlich mehr umschauen musste.

Dann hatte ich mal die Koss Porta. Einfach Klang zum Environment hinzugefügt.
Wahnsinn. War für mich wohl unterbewusst schon ein "Ohrenöffner"

Hab ich doch relativ spät die DT 990 Pro für mich als Optimum erkannt.


Smartphone laden:
dann wenn es eben geht. Meist aber unter 20%
Für sonstige "Schonladeaktionen" habe ich im meinem Alltag überhaupt keine Zeit mehr.
 
Faszinierend was manche für eine Wissenschaft aus einem Ladevorgang machen 😂.

Ich lade wann und wie es mir passt, meistens wenn ich ins Bett geh.
 
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theGucky schrieb:
Der zeigt mit 80% Kapazität auch 100% in der Anzeige an.
Klar, was sonst? Der Akku ist zu 100 % seiner aktuell noch nutzbaren Kapazität geladen. Alles andere macht doch keinen Sinn. ;)
 
Nachdem ich ein Auto mit Ladeschale gekauft hatte, konnte ich mir ein passendes Smartphone dazu besorgen.

Lade mein Handy in der Regel nur einmal die Woche auf. Schalte es nur ein, wenn ich es will oder mich jemand auf dem Ding anruft. Was sich die meisten bereits wieder abgewöhnt haben. --> Erziehungseffekt. :-D
 
Zuletzt bearbeitet:
Taro Misaki schrieb:
Mir tun Leute leid die ihr Handy öfter als einmal pro Woche aufladen müssen.:p
Ich mache auch nicht viel mit meinem Handy.
WhatsApp, Telefonieren, Fotos.
Mit Bluetooth und GPS an (für die Smartwatch - die hält 7-10 Tage) hält der Handyakku 4-7 Tage. :-)

Jeden Tag laden finde ich wirklich extrem.
Auch vom Stromverbrauch hochgerechnet.
 
Ich bin, was das angeht, quasi altmodisch, weil mir Smartphones auch nicht wichtig sind.
Musik höre ich über die gar nicht (besitze daher auch keine Kopfhörer) und geladen wird das Ding an einem USB-C Ladekabel.
Bei 100% Ladezustand wird das automatisch beendet.
Und an die Ladebuchse im Schlafzimmer kommt das Ding jeden Abend.

Eine Powerbank besitze ich zwar, allerdings brauche ich sie nicht mehr, da ich seit Jahren schon kein Pokemon Go mehr spiele (da war es tatsächlich nötig)
 
ich nutze bei meinem Samsung S23 Ultra eine Routine und zwar wenn Akku 100% geladen ist geht
Automatisch die Routine rein, mit Akku schützen 85% so wird bei mir der Akku vom Strom getrennt 😊
 
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Ich lade ausschließlich über Nacht per QI, dabei habe ich auf 85% Ladung in den Einstellungen beschränkt. Das Lademanegment meines Smartphones ist offenbar so intelligent, daß es die letzten Prozente erst kurz bevor mein Wecker klingelt lädt, habe ich zumindest so beobachtet. Ich lade nur ab und zu mal auf 100% wenn ich mein Smartphone mal länger als einen Tag ohne Ladung benötige.
Normalerweise bin ich bei 85% Ladung, bei einem 16h Tag (Standby und Nutzung) Abends bei 35-45% Restladung. Und das trotz 2x 45min Android Auto Wireless, ca 6h Musik über Spotify und kumuliert ca 3h-4h surfen und Youtube. Es handelt sich um ein S23+.
Schnellladen benutze ich so gut wie nie, nur im Notfall. Es ist eigentlich nicht notwendig, bei der langen Laufzeit. Trotz nur 45W Ladeleistung, komm ich da von 20% auf 80% in ca. 30min, was für mich völlig ausreichend schnell ist.


Bei meinen kabellosen in ear Kopfhörer (Galaxy ear buds pro), muss ich das Ladecase ca alle zwei bis drei Tage laden, das mach ich meistens unterwegs per Kabel oder Powerbank.

Den Fitnesstracker/Smartwatch, lade ich einmal pro Woche über Kabel, das Galaxy Fit 2, kann nur über das mitglefierte Kabel geladen werden.
 
Ich lade mein Handy und Tablet ganz normale Ladegerät, die beigelegt wurde. Kopfhörer habe ich überhaupt keine, keine Musik auf dem Gerät. 😅
 
An meiner Nachttischlampe sind 2 USB-Ports mit ein paar Watt. Da wird das Smartphone und ggf. der Rest über Nacht geladen und falls möglich Features wie das adaptive Laden aktiviert.

Meine Geräte haben bislang alle gut durchgehalten, was die Lebensdauer des Akkus angeht.
 
Grovy schrieb:
mein iphone 14 hat nach einem jahr noch immer 100% kapazität.
Da kann ich dir garantieren, dass falsche Werte ausgelesen werden. Ein Kapazitätsverlust von 0% nach einem Jahr bei dauerhaftem Nachladen auf 100% ist nämlich physikalisch bzw. chemisch nicht drin 😋
 
nighteeeeey schrieb:
Nicht nur, dass ich schnelles Laden vermeide, ich vermeide auch schnelles entladen. ;)

Sprich ich bin immer im Energiesparmodus und verzichte damit sogar auf 5G um längere Akkulaufzeiten zu bekommen. Vibrationen brauche ich sowieso nicht. :rolleyes:

(S21 FE)
Ich hab zwar kein 5G, aber Energiesparmodus ist bei mir auch immer aktiv, Displaywiederholungsfrequenz habe ich 60Hz limitiert, obwohl 120 machbaar wären, automatische Helligkeitsregelung auch deaktiviert, ich kann durchaus noch den Helligkeitsregler per Hand bedienen, falls nötig.
Mit Whatapp, Tiktok etc. komm ich dann meist auf 3 Tage Nutzungsdauer.
Aber was mich persönlich nervt: die festverbauten Akku's bzw. verklebten Smartphones, die einen einfachen Wechsel des Akku's unmöglich machen.
Auch wenn mein derzeitiges Phone jetzt im November 3 Jahre alt wird, und ich wirklich den Akku pfleglich behandelt habe, ist doch schon ein Verschleiß fest zustellen.
Halte mich allerdings auch nicht an den Mythos, nur von 20% bis 80% zu laden, ich lade meist von 10 oder weniger bis voll.
Bei 20- 80 verballere ich ja quasi auch einen Ladezyklus, also von daher ist mir das egal.
Irgendwann wird der Akku schlapp machen, daß weiß ich, dann wird halt entweder ein Profi bemüht, um den Akku zu tauschen, ich versuche mein Glück selbst, oder etwas Neues muss her.
Und das verabscheue ich eigentlich am Meisten, ein funktionierendes Gerät in den Ruhestand zu schicken, nur weil eventuell der Akku platt ist.
 
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Ich versuche immer, nicht unter 20% zu kommen. Ich muss mein Handy aber auch intensiv nutzen um nach einem Tag überhaupt so weit runterzukommen.
Wenn ich tagsüber nachlade lasse ich per Software auf 85% begrenzen, das ist gerade bei Autofahrten ganz gut. Über Nacht wird dann vollgeladen.

Energiesparmaßnahmen nutze ich übrigens keine. Ich zahle kein Geld für ein 120hz Display um es dann auf 60 zu begrenzen. Und ich zahle nicht für einen Highend-SoC um ihn dann einzuschränken. Gleiches gilt auch für 5G und so weiter. Ich habe dafür gezahlt, also nutze ich es auch in vollem Ausmaß.

Edit: Nachts wird induktiv mit 5W geladen, wenn ich tagsüber geschwind nachladen muss kommt das Kabel mit 45W Netzteil dran.
 
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[x] Ich lade meine Over-Ear-Kopfhörer mit gewöhnlichem Ladekabel auf.

Ich besitze keine In-Ear. Ich fand das Anfang der Neunziger schon gruselig, sich die Dinger in die Ohren zu stecken und finde es heute auch noch gruselig.
 
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